11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Roeckl war für mich eine durchgehend bittere Erfahrung, sowohl beruflich, als auch menschlich. Ich habe hier dennoch gelernt, wie viel wert ich auf Stil, Anstand und Respekt im professionellen Umgang lege, da ich diese hier während meiner Zeit bei Roeckl und vor allem nun im Nachgang sehr vermisst habe. Roeckl ist ein Negativbeispiel, wenn es um Unternehmensführung, Sozialverhalten und Kommunikation innerhalb einer Firma geht. Dadurch habe ich aber auch noch besser verstanden, was ich mir von einem zukünftigen Arbeitgeber erwarte und worauf ich ab jetzt verstärkt bei Bewerbungsprozessen achten werde, um nicht wieder in eine ähnliche Situation zu geraten.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist menschlich wirklich traurig und so respektlos den (Ex-)Angestellten gegenüber. Hier scheint auch kein Wille zu bestehen, sich zu ändern oder berechtigte Kritik anzunehmen. Selbst nachdem einige Wochen verstrichen sind, scheint keinerlei Einsicht oder Reue eingekehrt zu sein.
Mitarbeiter einzustellen und diese nach 6 Wochen aufgrund wirtschaftlicher Probleme wieder zu entlassen ist eine unternehmerische Bankrotterklärung, die von Verantwortungs- und Respektlosigkeit gegenüber den Angestellten zeugt und Konsequenzen haben sollte.
Bei Roeckl zeigt sich außerdem deutlich, wie wichtig Führungsqualitäten, effiziente Kommunikation und Menschlichkeit an der Spitze eines Unternehmens sind. Kommunikationstrainings, Schulungen der Führungsebene, aber auch Coachings für die Mitarbeiter für einen professionellen Umgang miteinander, sind bei Roeckl bitter nötig. Den fahrlässigen Umgang mit der psychischen und physischen Gesundheit von Mitarbeitern darf es einfach nicht mehr geben und dieses Unternehmen muss hier noch viel Sensibilisierungsarbeit leisten.
Die Arbeitsatmosphäre bei Roeckl ist von Angst und Frust geprägt.Die Meetings mit der Geschäftsführung haben nichts mit konstruktiven Austausch zu tun. Hier herrscht Willkür und Machtmissbrauch. Auch wenn man in dem betreffenden Meeting nicht dabei war, hört man danach auf dem Flur, wie Mitarbeiter vor anderen Kollegen von der Geschäftsführung verbal gedemütigt wurden. Das hat schon etwas sehr Verstörendes, wenn man neu in diese Firma kommt.
Dass Menschen mit einem derartigen Benehmen im Jahr 2024 noch Führungspositionen inne haben dürfen und ihre Macht unkontrolliert auf Andere ausüben können, darf es einfach nicht mehr geben und ist ein untragbarer Zustand.
Bei Roeckl verschwendet man ganz offensichtlich sehr viel Energie auf das Löschen und Melden von authentischen, konstruktiven und wichtigen Bewertungen, sowie dem Verfassen von uneinsichtigen, pampigen Kommentaren der Personalleitung hier auf kununu. Diese Energie hätte man auf eine ehrliche Aufarbeitung und dem ernsthaften Bemühen um Wiedergutmachung bei allen betroffen Arbeitnehmern verwenden können.
Man könnte sich durch die vielen negativen Feedbacks von (Ex-) Angestellten auch Gedanken dazu machen, wie man das Arbeitsklima verbessern und sich in ein modernes Unternehmen verwandeln könnte.
Auch hier ist Roeckl einfach nur kurzsichtig und unprofessionell - wie bei Roeckl mit Mitarbeitern umgangen wird, hat sich durch ehemalige Arbeitnehmer schon längst in der Branche herumgesprochen und lässt sich eben nicht mehr "entfernen".
Roeckl ist definitiv kein Arbeitgeber, der die moderne Arbeitswelt und die Wünsche von jüngeren Arbeitnehmern verstanden hat. Die Einstellung zu Home office/ remote Arbeit ist komplett veraltet. Homeoffice mag vereinzelt möglich sein, ist aber grundsätzlich nicht gerne gesehen. Mir wurde ein Tag Homeoffice gebilligt, der an einem festen Tag sein musste und den ich in meiner kurzen Zeit bei Roeckl so gut wie nie in Anspruch nehmen konnte.
Geeint in der Abneigung der Geschäftsführung gegenüber und im Frust über die Entwicklung des Unternehmens sind sie hier fast alle. Auf den Gängen wird viel über das Fehlverhalten der Geschäftsführung in Meetings sowie die unternehmerischen Versäumnisse gesprochen. Es wird dennoch nur zugeschaut und still ertragen. Schade, dass es hier so wenig Mut gibt. Vereinzelt wird das Fehlverhalten der Geschäftsführung auch merkwürdig relativiert. Abgesehen davon bin ich persönlich mit Jedem sehr gut ausgekommen, habe Freundschaften aufgebaut und bin auch nach meiner Zeit bei Roeckl mit einigen ehemaligen Kollegen in Kontakt geblieben.
Reine Willkür. Jegliche Selbstkritik oder soziales Korrektiv durch Andere fehlt leider. Am Ende ist es eben ein Familienunternehmen mit einer geerbten Führungsposition. Mit meiner direkten Vorgesetzten habe ich mich allerdings zu jedem Zeitpunkt sehr gut verstanden, sie hat mich immer gefördert, sich schützend vor mich gestellt und mich immer respektvoll behandelt.
Die Büros sind sehr in die Jahre gekommen. Wer wert auf eine schöne Arbeitsumgebung legt, wird sich nicht wohlfühlen.
Das Schlimmste sind die sanitären Anlagen, denn durch die veralteten Rohre stinkt es auf den Toiletten sehr unangenehm. Das ist man eigentlich von Unternehmen in München anders gewohnt.
Ich musste leider bereits nach kurzer Zeit erkennen, dass die Versprechungen sowie die ausgeschriebene Jobbeschreibung und die Realität weit auseinander klafften. Das Arbeitsklima zwischen Geschäftsführung und einzelnen Mitarbeitern ist so vergiftet und von Willkür geprägt, dass ein professionelles Arbeiten kaum möglich ist.
6 Wochen nach Einstellung wurden bei Roeckl aufgrund wirtschaftlicher Probleme alle Mitarbeiter in der Probezeit, ohne Vorwarnung 2 Tage nach der Weihnachtsfeier gekündigt. Der Umgang der Geschäftsführung mit mir danach war feige, stillos und beschämend. Auch hier zeigt sich die Kurzsichtigkeit und das wirtschaftliche Geschick der Firmenleitung deutlich.
Anerkennung und Wertschätzung durch Vorgesetzte, Benefits (Essenszuschuss, Yoga-Kurs, etc.)
trotz Corona-Maskenpflicht guter Austausch zwischen Kolleg*innen
hohe Hilfsbereitschaft
Anerkennung und Wertschätzung bei guter Arbeit
regelmäßige Meetings, Prinzip der "offenen Türen"
Sehr spannende, vielseitige Aufgaben mit hohem Gestaltungsspielraum
Man hat einen tollen Ausblick auf die Isar.
Verbesserungswünsche an die 6 Etage: Firma abgeben. Die Menschen werden wegen den Launen und dem Klima im Unternehmen krank.
Die Athmosphäre im Unternehmen ist ein einziger Angstzustand. Jeden Tag steht jemand in der Küche und weint, weil die cholerische Geschäftsführung einen schlechten Tag hat. Arbeitnehmer mit Selbstachtung tun sich das auf Dauer nicht an, weshalb die Belegschaft wie Unterhosen wechselt. Über ehemalige Arbeitnehmer wird gerne gelästert. Das Niveau der 6ten Etage ist unterste Schublade. Erinnert an der Teufel trägt Prada, nur ohne Prada, ohne Stil und absolut ohne jeglichen Respekt seinen Mitarbeitern gegenüber.
Die Arbeit wird mit nach Hause genommen oder am Wochenende erledigt, Unterstützung kostet zu viel Geld.
Wenn man Glück hat erwischt man eine Abteilung mit netten Kollegen. Die einzigen, die lange da sind, harren entweder bis zur Rente aus der haben bereits autistische Züge entwickelt um dieses Unternehmen zu ertragen.
Es gibt durchaus ein Paar nette Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten da sind.
Von Respekt oder Dankbarkeit fehlt jede Spur.
In den Meetings spürt man förmlich wie sich einem der Magen umdreht. Cholerische und absolut unzurechenbare Geschäftsführung.
Wirklich schlecht. Es werden zudem auch noch Fake Bewertungen erstellt, um doch Mitarbeiter zu werben. Jeder mit einem Fünkchen Selbstachtung verlässt dieses unternehmen oder riskiert psychisch krank zu werden.
Die Meetings sind leider nicht zielführend, weil jeder der 6ten Etage nach dem Mund redet. Meinungen werden willkürlich geändert, je nach Laune.
Aufgaben durchaus abwechslungsreich. Leider gibt es keinen Fortschritt, aufgrund der oben aufgeführten Probleme.
Spannende Produkte, viel Potential bei den Produkten, Essenszuschuss
Quatitätsbewustsein ist am Boden, bei Hackordnung und Stutenbissigkeiten sollte stärker durchgegriffen werden. Im Nachhinein schlecht über ausgeschiedene MA reden, fördert nicht die positive Einstellung der ausgeschiedenen MA.
Chefetage sollte Gepräche und Beschwerden nicht anhören und sofort auf die Abteilungsleiter verweisen.
In einigen Abteilungen gut, in anderen schrecklich
vom Hoflieferanten ist nicht mehr viel übrig. Mehr Schein als Sein
was ist Work life Balance
Weiterbildung zum Teil
in Anfangsstadium, wäre aber wieder eine Veränderung, die man dann eigentlich doch nicht möchte.
Sehr abhänig von den einzelnen Kollegen
Dürfen sich alles herausnehmen und gehen gerne mit erfundenen Geschichten in den 6. Stock und machen einen schlecht. Leider glaubt man diesen mehr und frägt auch nicht bei dem betroffenen Kollegen nach.
Top immer zuverlässig und stand 100% hinter den Kollegen
Klat und zugig im Winter. Rollos funktionieren nicht richtig, Beleuchtung nicht ausreichend Altbau. Alte, abgeranzte teilweise defekte Büromöbel müssen übernommen werden, neue wurden nicht zur Berfügung gestellt. IT in Ordnung
Zum Vorgesetzen sehr gut, nach oben immer schlechter. Da redet man lieber hinter dem Rücken als direkt anzusprechen
Stutenbissigkeiten
man wird einfach in eine Aufgabe gezwungen und kann es nicht richtig machen.
Kollegen, Abwechslung an der Arbeit
Aktionismus, keine klare Linie der Geschäftsführung
Mehr Home-Office, mehr Invest in Digitalisierung
Teilweise sind die Geräte etwas in die Jahre gekommen, aber der Austausch läuft bereits.
Respektvolles, harmonisches und hilfsbereites Miteinander.
Es macht Spaß jeden Tag zur Arbeit zu kommen.
Eine traditionsreiche Geschichte mit tollen qualitativ hochwertigen Produkten die neu erzählt werden muss.
Helle lichtdurchflutete Teambüros.
Angenehme Arbeitszeiten.
Flexibilität des Arbeitsplatzes noch verbesserungswürdig.
Weiterbildung und Entwicklung gewünscht.
Jedoch eher eigenverantwortlich.
Schulungen wären toll.
Kollegen sind stets offen und ehrlich.
Ausgewogenheit zwischen Alteingesessenen und neuen Mitarbeitern.
Man lernt jeden Tag voneinander.
Alle Altersklassen vertreten und ein angenehmer Umgang miteinander.
Ein offenes Ohr für Vorschläge.
Achtsamer und respektvoller Umgang.
Realistische Zielvorgaben.
Wasser, Apfelschorle & Cola wann immer man möchte, sowie Kaffee & Tee.
Essensmarken für umliegende Restaurants.
Freundlicher Umgangston zwischen Kollegen und Führungskräften.
Vorschläge werden geschätzt und geachtet.
Die Kommunikation zwischen Abteilungen könnte noch intensiviert werden.
Hohes Maß an Ausgewogenheit.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben.
Ein sehr offenes und angenehmes Miteinander.
Für ausgezeichnete Qualität bekannt und dieses Aushängeschild muss wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden.
Kann noch nicht vollumfänglich beurteilt werden.
Ein Miteinander, kein "Gegeneinander". Alle ziehen an einem Strang.
Kostenfreies Wasser in Glasflaschen, kostenfreie Heißgetränke (Kaffee & Tee) sowie Essensmarken für umliegende Restaurants.
Könnte bei einem solch kleinen Unternehmen noch etwas besser sein.
So verdient kununu Geld.