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Röhm 
Gmbh
Bewertung

Erschreckend und Fehlerhaft in Verhalten und Struktur

1,2
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Röhm GmbH in Worms gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich bin überlastet, unterbezahlt und werde ausgepresst wie eine Zitrone, nur um mir dann jeden kleinen Fehler gnadenlos vorzuwerfen. Was soll ich da gut finden. Wo soll da was positives her kommen?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vetternwirtschaft, die kleine Korruption, die Missbilligung von anderen Meinungen und der geförderte Verrat unter Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Die Baustellen sind so zahlreich das der Platz nicht ausreicht. Ich denke zuerst ist das Thema Abteilungsleitung unter die Lupe zu nehmen. Die Probleme beginnen immer von Oben, insbesondere wenn auf dieser eben gemäß eigener Fasson gehandelt wird und nach persönlicher Beliebtheit Entscheidungen getroffen werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten glänzen nach oben und treten nach unten. Gemäß den alten deutschen Sprichwort: Schuld ist wer auf den Abfall zeigt und nicht der, der ihn macht.
Kein Lob, keine Förderung, kein positives Wort aber jederzeit wird jede Art von Fehler dazu genutzt Macht gegenüber den Mitarbeitenden zu zeigen.
In über 10 Jahren Tätigkeit habe ich so etwas erlebt.

Kommunikation

Definitiv keine Kommunikation, außer zum Zwecke des Macherhalt von Abteilungsleitern und sonstigen Vorgesetzten.
Wissen ist Macht und getreu diesem Leitspruch wird Wissen gesammelt und versteckt. Wenn dann aus Unwissenheit etwas schief geht, dann wird mit der Sprichwörtlichen Keule drauf gehauen.

Kollegenzusammenhalt

Fraktions- und Gruppenbildung. Gefördert von Oben herab. Es ist nicht einmal möglich dem Betriebsrat zu trauen.

Work-Life-Balance

Furchtbare Schichtsystem mit veralteten 24h Strukturen. Freizeit und Urlaub kaum möglich, da ständig Mangel an Personal. Keine Lebensplanung möglich.

Vorgesetztenverhalten

Der Fisch stinkt immer vom Kopf her! Dieses Sprichwort bewahrheitet sich absolut. Die Stichworte sind Geringwertschätzung, Verachtung und Missgunst.
Die eigenen Fehler werden sofort auf den Mitarbeiter abgewälzt. Eine Art und Weise von Oben herab, in einem Ton den man sich nicht vorstellen mag.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit selbst könnte sehr erfüllen sein, wenn man es zulassen würde das die Leute einfach mal ihrer Tätigkeit vollumfänglich nach gehen. Stattdessen wird man ausgebremst, übergangen, und vorgeführt. wenn die Arbeit gut war, dann schnappen sich die Vorgesetzten diese um selbst damit zu glänzen, wenn es nicht so gut war dann wird dies zum Anlass genommen einen Strick daraus zu drehen.

Gleichberechtigung

Definitiv nicht. Frauenfeindlich, Ausländerfeindlich und wehe man kommt auf die Idee etwas dagegen zu sagen. Am schlimmsten ist das ausgerechnet der Betriebsrat hier mit herum rührt.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach dem was ich so gesehen habe, nicht gut. Der dazu passende Satz ist: Könnten man sie doch nur alle los werden.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik. die IT funktioniert nicht richtig oder gar nicht. Keine Zugänge zu den Systemen. Fahrzeuge defekt, beschädigt und ohne gültige Hauptuntersuchung. Funkausstattung funktioniert analog. die IT Hardware wie Tastaturen und Bildschirme sind alt und verbraucht.
die Arbeitsplätze verstoßen gegen Sicherheitsvorschriften und wurden schon mehrfach von der FASI abgemahnt.
Keine Duschen, kaputte Klimaanlagen u.s.w

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Werk sieht aus wie eine Müllhalde. der Umgang mit den Stoffen ist erschreckend fahrlässig.
Menschen sind nur Verbrauchsmaterial. Alles muss billig sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolutes Minimum.

Image

In der Öffentlichkeit ist Röhm kaum bekannt. In der Region gibt es nichts gutes zu hören. Ich wurde mehrfach gewarnt nicht dort zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungen. Keine Karriere möglich. Keine Förderung. Wer sich privat weiterbildet bekommt Steine in den Weg gestellt, in Form von Urlaubsverhinderung und dergleichen. Da fallen auch mal Sätze wie: sie können privat ja gerne den Meister machen aber deshalb bekommen sie hier nicht mehr Geld, da müssen sie schon wo anders hin.

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