98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit Schicht manchmal Schwierig
Könnte besser laufen
Bei Abstellungen wird es spannend
Die direkten Kollegen (das Glück hat nicht jeder)
Wie bereits erwähnt, wird mit der Angst der Mitarbeiter gespielt.
Wie zu früheren Zeiten, wird einem das Gefühl vermittelt, man solle sich besser nicht zu sicher fühlen auf seinem Arbeitsplatz.
Möglicherweise ist das alles genau so gewollt.
Mehr Empathie den Mitarbeitern gegenüber, die sich zum größten Teil sehr engagiert für das Unternehmen einsetzen und auch in schweren Zeiten alles geben um das Unternehmen zu stützen.
Entlassungswelle wird angekündigt und dann erhalten die Mitarbeiter über Monate keine Info ob sie davon betroffen sind.
Einige (alte) Vorgesetzte, gönnen ihren Mitarbeitern kein Home Office, da sie sich dadurch in ihrer Macht beschnitten fühlen
Manche Bereiche werden extrem benachteiligt. Obwohl es dort sehr gute und motivierte Mitarbeiter gibt, erhält man weniger Geld als in anderen Bereichen.
Man schaffte intern eine Zweiklassengesellschaft und hält eisern daran fest.
Der Zusammenhalt unter den direkten Kollegen ist sehr gut, wir teilen schließlich alle das gleiche Schicksal (der Ungewissheit)
Es gibt wenige, die sehr gut sind, in manchen Abteilungen wechseln diese aber sehr häufig
Aus wesentlichen Themen wird ein großes Geheimnis gemacht, egal wie es den Mitarbeitern damit geht.
Familie und Beruf werden versucht in Einklang zu bringen. Es wird versucht, lösungsorientiert zusammen mit den MA umzusetzen.
Anonyme Ticketsysteme.
MA haben dadurch kaum direkte Ansprechpartner mehr oder ständig wechselnde Ansprechpartner.
Nicht alles über anonyme Ticketsysteme, sondern wieder mehr von Mensch zu Mensch kommunizieren und Probleme beheben. Netzwerke sind wichtig und das geht dadurch verloren.
Den Zusammenhalt der Kollegen.
Massiver, überzogener Personalabbau, um den von Private Equity diktierten Unternehmensverkauf vorzubereiten.
Einen CEO einstellen, der etwas Empathie in schwierigen Zeiten an den Tag legt. Der neue CEO lässt in Betriebsversammlungen erkennen, das ihm die Nöte der Belegschaft herzlich egal sind.
Der neue CEO hält es nicht einmal für nötig, bei der Benachrichtigung des Stellenanbaus von fast 100 Stellen dabei zu sein. Hat wohl besseres zu tun…
Leidet unter dem massiven und überzogenen Stellenabbau.
The Röhm Way heißt hier: Massiver Stellenabbau über ein Freiwilligenprogramm.
Es werden fast 100 Stellen abgebaut, informiert wird per Teams, der CEO schickt seine Mitarbeiter, um die Botschaft zu übermitteln.
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist weiterhin gut. Das negative Betriebsklima durch den neuen CEO schlägt aber auch hier durch.
Kahlschlag durch massiven Personalabbau und drohende betriebsbedingte Kündigungen.
Seitdem der neue CEO an Bord ist, hat sich die Unternehmenskultur massiv verschlechtert. Er tritt völlig empathiefrei auf, erreicht die Mitarbeitenden nicht und vermittelt klar, dass sie ihm komplett egal sind. Anstatt sich für das Unternehmen und die Belegschaft einzusetzen, scheint sein einziges Ziel zu sein, den Firmenverkauf abzuwickeln und sich danach einen noch besser bezahlten Job zu sichern.
Kommunikation? Fehlanzeige. Wertschätzung? Nicht existent. Entscheidungen werden von oben herab getroffen, ohne Rücksicht auf die Menschen, die hier seit Jahren ihre Energie investieren. Das Betriebsklima leidet enorm, Motivation und Loyalität sind auf einem Tiefpunkt. Über ein Freiwilligenprogramm werden 90 Mitarbeiter rausgeworfen.
Wenn es so weitergeht, wird das Unternehmen viele wertvolle Mitarbeitende verlieren – was den CEO wohl kaum interessieren dürfte. Sehr enttäuschend!
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter
Oben ist Sparen egal, unten wird jeder Cent umgedreht.
Es war einmal einer der besten Arbeitgeber.
Advent hat mit dieser Personalentscheidung den größten Fehler begangen.
Der alte CEO war teilweise schwierig, aber man hatte nie das Gefühl, dass ihm das Unternehmen und die Mitarbeiter egal wären. Beim neuen CEO merkt jeder, dass er weiß, dass er in ein paar Jahren ohnehin weg sein wird.
Alle kündigen und rennen weg, der neue CEO ist nicht tragbar.
Früher war das noch möglich
Wirklich gute soziale Absicherung
Ich kenne keinen CEO, dem die Meinung und Ängste seiner Kolleg:innen so gleichgültig sind.
Solange man das macht, was der Meinung des Managements entspricht, ist alles gut. Wenn man dagegen ist, ist man schnell unten durch.
Auf Grund chronischer Unterbesetzung nicht gut.
Man führt gerne neue Systeme ein, die Mitarbeiter, die diese dann betreuen und benutzen sollen, müssen aber durch Training-on-the-Job lernen.
Auf der Arbeitsebene gut. Man hilft sich aus.
Man kann dem Management nicht trauen. Zusagen werden gerne mal gemacht, dann aber nicht umgesetzt.
Das absolut Notwendige wird kommuniziert. Manchmal werden auch Dinge kommuniziert, die am Ende so gar nicht eintreten.
Durch die Zugehörigkeit in den Chemie-Tarifvertrag gute Konditionen.
Auf Grund des technischen Wandels durchaus interessante Aufgaben.
Die Führungskräfte
Wir haben 2024 und ein Unternehmen kann sich definitiv nicht mehr so veraltet in Eistellung und Personalführung verhalten. Methoden aus dem vorletzten Jahrzehnt und eine Überheblichkeit wie aus den Wirtschaftswunderzeiten Deutschlands passen definitiv nicht zu einer Firma die angeblich so modern sein will.
Es gibt keinen vertrauensvollen Umgang. Sehr viel Micromanagement. Es wird verzweifelt an alten und veralteten festgehalten. Keiner übernimmt die Verantwortung aber jeder schiebt dem anderen den sprichwörtlichen schwarzen Peter zu.
Ich hatte mehr durch Zufall erfahren das es Röhm gibt
Uralte Schichtmodele. Unflexible Arbeitszeiten. Keine Rücksicht auf das Leben der Menschen und deren Alltag. Die Führungskräfte, alles Boomer, drücken darauf das man nur für die Firma da ist.
Es wird nichts an Weiterbildung angeboten, welches tatsächlich einen Mehrwert hat. Und zu allen externen Weiterbildungsmaßnahmen wird grundsätzlich Nein gesagt bzw. Muss man selbst bezahlen
Tarif. Eingruppierung danach eingefroren. Keinen Cent mehr. niemals
Ganz dünnes Eis. Papierkrieg ohne Ende. Das Werk ist überall dreckig. Dicke Staubschichten in den Gebäuden und den Umkleiden.
Der Mensch ist bei Röhm nichts wert. Wert hat nur wer bereit ist sich auf seine Knie zu begeben und zu gehorchen.
Gruppenbildung, Silodenken und es gilt Teilen und Herrschen.
Jene die keine Führungskräfte sind haben ein Problem. die werden auf jede Art und Weise heraus gedrückt.
Destruktiv und toxisch. Verbale Entgleisungen gegen Mitarbeitende. Herabwürdigendes Verhalten. Ausländerfeindlichkeit und besser ist es ein Mann zu sein. Ich habe noch nie so ein herablassendes Verhalten gesehen oder erlebt.
Veraltete Technik. Total veraltete IT. 10 Jahre alte Software. 10 Jahre alte Telefone. Kaputte Bürostühle. Alte Bildschirme, an welchen man sehr schnell Augenschmerzen bekommet.
Top to down und nur das aller nötigste. Mitarbeitende die wenig wissen kann man leichter kontrollieren. Es wird nichts schriftlich fixiert, alles steht in der Schwebe und das führt dann zu großen Fehlern und Problemen. Schuld trägt immer nur der Andere
absolut nicht.
Es gibt diese Aufgaben ABER an die kommt man nicht ran.
Familiäres umfeld
Sehr starke Sparmaßnahmen, die sich auf die Mitarbeiter auswirken
Mehr in Weiterbildung & die Mitarbeiter investieren
Sozialleistungen, Gleitzeit, mobiles Arbeiten
Viele Projekte gleichzeitig
Arbeit fairer verteilen, nicht viele Projekte auf einmal, mehr Events unter allen und nicht nur Vorgesetzten
Unfaire Arbeitsverteilung dadurch gespanntes Umfeld zwischen Kollegen
So verdient kununu Geld.