83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin überlastet, unterbezahlt und werde ausgepresst wie eine Zitrone, nur um mir dann jeden kleinen Fehler gnadenlos vorzuwerfen. Was soll ich da gut finden. Wo soll da was positives her kommen?
Die Vetternwirtschaft, die kleine Korruption, die Missbilligung von anderen Meinungen und der geförderte Verrat unter Kollegen.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Die Baustellen sind so zahlreich das der Platz nicht ausreicht. Ich denke zuerst ist das Thema Abteilungsleitung unter die Lupe zu nehmen. Die Probleme beginnen immer von Oben, insbesondere wenn auf dieser eben gemäß eigener Fasson gehandelt wird und nach persönlicher Beliebtheit Entscheidungen getroffen werden.
Die Vorgesetzten glänzen nach oben und treten nach unten. Gemäß den alten deutschen Sprichwort: Schuld ist wer auf den Abfall zeigt und nicht der, der ihn macht.
Kein Lob, keine Förderung, kein positives Wort aber jederzeit wird jede Art von Fehler dazu genutzt Macht gegenüber den Mitarbeitenden zu zeigen.
In über 10 Jahren Tätigkeit habe ich so etwas erlebt.
In der Öffentlichkeit ist Röhm kaum bekannt. In der Region gibt es nichts gutes zu hören. Ich wurde mehrfach gewarnt nicht dort zu arbeiten.
Furchtbare Schichtsystem mit veralteten 24h Strukturen. Freizeit und Urlaub kaum möglich, da ständig Mangel an Personal. Keine Lebensplanung möglich.
Keine Weiterbildungen. Keine Karriere möglich. Keine Förderung. Wer sich privat weiterbildet bekommt Steine in den Weg gestellt, in Form von Urlaubsverhinderung und dergleichen. Da fallen auch mal Sätze wie: sie können privat ja gerne den Meister machen aber deshalb bekommen sie hier nicht mehr Geld, da müssen sie schon wo anders hin.
Absolutes Minimum.
Das Werk sieht aus wie eine Müllhalde. der Umgang mit den Stoffen ist erschreckend fahrlässig.
Menschen sind nur Verbrauchsmaterial. Alles muss billig sein.
Fraktions- und Gruppenbildung. Gefördert von Oben herab. Es ist nicht einmal möglich dem Betriebsrat zu trauen.
Nach dem was ich so gesehen habe, nicht gut. Der dazu passende Satz ist: Könnten man sie doch nur alle los werden.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her! Dieses Sprichwort bewahrheitet sich absolut. Die Stichworte sind Geringwertschätzung, Verachtung und Missgunst.
Die eigenen Fehler werden sofort auf den Mitarbeiter abgewälzt. Eine Art und Weise von Oben herab, in einem Ton den man sich nicht vorstellen mag.
Veraltete Technik. die IT funktioniert nicht richtig oder gar nicht. Keine Zugänge zu den Systemen. Fahrzeuge defekt, beschädigt und ohne gültige Hauptuntersuchung. Funkausstattung funktioniert analog. die IT Hardware wie Tastaturen und Bildschirme sind alt und verbraucht.
die Arbeitsplätze verstoßen gegen Sicherheitsvorschriften und wurden schon mehrfach von der FASI abgemahnt.
Keine Duschen, kaputte Klimaanlagen u.s.w
Definitiv keine Kommunikation, außer zum Zwecke des Macherhalt von Abteilungsleitern und sonstigen Vorgesetzten.
Wissen ist Macht und getreu diesem Leitspruch wird Wissen gesammelt und versteckt. Wenn dann aus Unwissenheit etwas schief geht, dann wird mit der Sprichwörtlichen Keule drauf gehauen.
Definitiv nicht. Frauenfeindlich, Ausländerfeindlich und wehe man kommt auf die Idee etwas dagegen zu sagen. Am schlimmsten ist das ausgerechnet der Betriebsrat hier mit herum rührt.
Die Arbeit selbst könnte sehr erfüllen sein, wenn man es zulassen würde das die Leute einfach mal ihrer Tätigkeit vollumfänglich nach gehen. Stattdessen wird man ausgebremst, übergangen, und vorgeführt. wenn die Arbeit gut war, dann schnappen sich die Vorgesetzten diese um selbst damit zu glänzen, wenn es nicht so gut war dann wird dies zum Anlass genommen einen Strick daraus zu drehen.
Familiäres umfeld
Sehr starke Sparmaßnahmen, die sich auf die Mitarbeiter auswirken
Mehr in Weiterbildung & die Mitarbeiter investieren
Sozialleistungen, Gleitzeit, mobiles Arbeiten
Viele Projekte gleichzeitig
Arbeit fairer verteilen, nicht viele Projekte auf einmal, mehr Events unter allen und nicht nur Vorgesetzten
Unfaire Arbeitsverteilung dadurch gespanntes Umfeld zwischen Kollegen
Moderner Workspace, viele nette Kollegen, sehr abwechslungsreich, viele Optionen für den weiteren Weg.
Teilweise kann man sicherlich an der Stimmung arbeiten, das ist aber häufig abhängig von Projektarbeiten und optimierungswürdigen Prozessen.
Vorbereitung in den unterschiedlichen Abteilungen weicht teils ab.
Meist harmonisch.
Übernahmegarantie für Auszubildende.
Gleitzeit erlaubt auch mal einen kürzeren Tag.
Nach Chemietarif.
Haben immer ein offenes Ohr und sind an Rückmeldungen interessiert.
Kann man sich an der Dartscheibe oder dem Basketballcourt holen.
Sehr abwechslungsreich und teilweise auch anspruchsvoll, was keine Langeweile aufkommen lässt.
Du lernst das gesamte administrative Spektrum und viele Mitarbeitende kennen.
Bislang habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Tarifbindung
Führungsverhalten
Motivation der Mitarbeiter gibt es nicht
Gute Mitarbeiter halten
Man wird von den Vorgesetzten nicht wertgeschätzt
Leider wird Rückhalt suggeriert, wenn es dann aber ums Eingemachte geht, wird man fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel
zu wenig
Sehr gute Ideen und Themen
Leider ist die Umsetzung etwas langsam
Für junge Leute die gutes Geld verdienen wollen super! Ausbildung am Standort Weiterstadt ist allerdings keinesfalls zu empfehlen. Hier ist die Beste Ausbildung immernoch in Darmstadt bei Evonik Industries! (Ehemals Röhm)
Arbeitsatmosphäre..
Klare Absprachen /verbesserte Kommunikatuon zwischen den einzelnen Betrieben und der Mechanik / Energieversorgung etc.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und in einigen Bereichen sehr familiär.
Das Image wird immer gut aufpoliert. Die Unternehmung an sich ist im Bereich Darmstadt/Weiterstadt znd Umgebung durch die Bevölkerung sehr hoch angesehen.
Durch die Gleitzeig ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Mit Absprache am Vortag oder auch einmal ganz Spontan kann man auch einmal früher gehen oder später kommen.
Leider wird hier sehr viel eingespart. Möchte jemand einen Lehrgang oder Weiterbildung besuchen die für die zu erfüllenden Aufgaben nötig sind, wird man erst einmal vertröstet und dann verläuft alles im Wind.
Hier konnte man sich nie beschweren. Es wird immer pünktlich bezahlt und die Höhe des Entgelts ist durch "Arbeitsmangel" absolut gerechtfertigt.
Ich kann hier nur von meinem damaligen Standort berichten. Es sollte sich jeder Bewerber ein eigenes Bild schaffen, aber meine Auffassung war damals, daß jeder sehr egoistisch war.
Respektvoll! Ältere Mitarbeiter geben auch gerne Erfahrungen und Fachwissen an jüngere Kollegen weiter.
In der Mechanik nicht gerade die gesündeste Arbeitsumgebung. Hier wird leider immer viel schön geredet oder kurz vor den Besuchen der Arbeitssicherheit oder dem Regierungspräsidium aufgeräumt oder beseitigt
Die Kommunikation ist sehr Stark Verbesserungswürdig. Einerseits findet diese Top-Bottom statt. Allerdings benötigen einige Bereiche Verbesserungen mit der Kommunikation untereinander.
Toleranz wird groß geschrieben.
Aufgaben in der Mechanik sind vielfältig. Allerdings gibt es hier ein Manko... Es gibt Monate in denen fast nichts zutun ist.
Investition in Zukunftstechnologie zu Lasten der Mitarbeiterbonis
Wir brauchen dringend neue Mitarbeiter, die oberste Geschäftsführung sieht aber nur ihre kurzfristigen Ziele vor Augen und lässt keine Neueinstellungen zu.
Mitarbeiter wertschätzen, Mitarbeiter sind das wertvollste Hab und Gut! Sozialleistungen verbessern, Sozialkultur verbessern, Sozialräume verbessern, Soziales Miteinander fördern
sowas soll es geben, aber definitiv nicht hier
kaum Aufstiegschancen
Unterirdisch bei ausufernden Arbeitspensum
Mitarbeiter ist nichts wert
Im Notfall wird man bei Problemen alleine gelassen
katastrophal
wenn man selbst nachforscht, kann man wenige Informationen erhalten
Röhm bewahrt die Ruhe in auspesprochen schwierigen Zeiten.
Hier wird inside-the-box gedacht und gearbeitet. Es gibt kaum Schnittstellenkommunikation, was sich auch immer wieder im Scheitern von Projekten zeigt.
Massives Aufbrechen der hierarchischen Strukturen. Interdisziplinäres Arbeiten muss nachhaltig vermittelt und umgesetzt werden.
Angenehm, es geht gesittet vor...
Oftmals herausfordernd s.u.
Viele Vorgesetzte können nicht führen.
Im HQ in Darmstadt sind die Bedingungen durchweg gut.
Es ist trendy, sich zu allem zu committen...
Es gibt sie...
Ich war sehr zufrieden, musste jedoch aus persönlichen und privaten Gründen das Unternehmen verlassen.
Forschungsangliederung mit Hochschulen und Universitäten ausbauen und Studienmodelle aktiv fördern, um die Forschung- und Entwicklung neuer Prozesse aktiv zu bereiten.
Die Kollegen bei RÖHM haben das Herz am rechten Fleck. Man arbeitet vertrauensvoll und eng zusammen und kann schnell Verantwortung übernehmen. Die Tür bei den Vorgesetzten ist immer offen und Feedback wird angenommen und umgesetzt.
Lange Unternehmenshistorie, Erfinder von Plexiglas
Viele Mitarbeiter sind als Azubi eingestiegen und heute Team- bzw. Abteilungsleiter; wer möchte kann sich weiterbilden und auch über die interne Lernplattform ein eigenes Schulungsprogramm absolvieren. Diese Schulungen werden auch aktiv vom Vorgesetzten angefragt und können auch Teil der eigenen Zielvereinbarung werden.
überdurchschnittl. viele Leistungen für einen Mittelständler
sehr gutes Gehalt, Flexibilität (Gleitzeit), Langzeitkonten, Betriebsrente, Mitarbeiterparkplatz, Handy zur Privatnutzung, Pflegeversicherung, Mitarbeiterrabatte, Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg, Kantinenzuschuss, Jubiläumsfeiern).
RÖHM arbeitet aktiv an der eigenen Nachhaltigkeit und hinterfragt Wertschöpfungsprozesse aktiv. TRACK 2030 wird aktiv gelebt und gestaltet.
Wenn man in der IT Hilfe eines Kollegen benötigt, bekommt man auch Hilfe. Die Kollegen sind immer bemüht ihr Wissen einzubringen und das Unternehmen voranzubringen. Alle tun dabei ihr Möglichstes.
War in meinem Umfeld jederzeit einwandfrei. Jeder kann sich in seinem Rahmen weiterentwickeln, sofern er möchte.
Offene Gespräche sind mit den Vorgesetzten vollumfänglich möglich und werden auf Augenhöhe geführt. Auch persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Einschätzungen zu Projekten können offen ausgetauscht werden und werden auch seitens der Vorgesetzten eingefordert.
Modernes Headquarter mit agilen Meetingräumen inkl. Tablets, moderner Ausstattung zum mobilen Arbeiten und ergonomisch höhenverstellbaren Tischen sowie Stühlen.
Die Kommunikation erfolgt offen und transparent.
RÖHM fördert Frauen in Führungspositionen und bietet mit Initiativen wie dem "Girls Day" und weiteren Praktikumsmöglichkeiten vielfältige Möglichkeiten für die Entwicklung junger Nachwuchskräfte (weiblich und männlich gleichermaßen).
Man kann viele spannende Aufgaben übernehmen; arbeitet jedoch oft auch mit vielen externen Kollegen zusammen, sodass man nicht in alle Themen tief eintauchen kann.
So verdient kununu Geld.