21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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derzeit nichts / Absolute Krisensituation
Die Kommunikation!
Der Umgang mit verdienten Kollegen!
Das unfähige Handeln gemäß der gegebenen Möglichkeiten wie Kurzarbeit!
Durchdachte Planung wie Wechselschichten im kompletten Betriebsbereich
Die Führung sollte sich mehr Gedanken machen, was Krisenmanagement im Familienunternehmen bedeutet! Stattdessen werden ohne Kommunikation an die Belegschaft sogenannte Wirtschaftsberater beauftragt skrupellos Entlassungen voranzutreiben. Dieses wird auf dem Rücken der verdienten Kollegen ausgetragen, die die Firma Römheld jahrelang zu ihrem Erfolg verhalfen.
Derzeit herrscht eine Krisenstimmung wie noch nie
Vom einstigen Vorzeige Familienbetrieb zum Selbstzerstörungsunternehmen 2024/2025
Homeoffice wird angeboten, aber immer weniger gerne gesehen
Selbst in der Krisensituation tolle Kollegschaft
Langjährige verdiente Kollegen sollen den Kopf hinhalten für schlechtes Krisenmanagement. Die Führung opfert verdiente Kollegen in einer Krisensituation ohne Skrupel auf persönliche Schicksale gemäß der persönlichen Arbeitsmarktsituation
Krisenmanagement Fehlanzeige! Jeder Schritt wird begutachtet
Die Führung kommuniziert unter sich
Nach wie vor ein toller Job in einer in einer interessanten Branche
Nette Kollegen und Vorgesetzte
In den letzten Jahren gab es zwar einen Schulungsplan, davon wurden jedoch wenige Schulungen umgesetzt. Generell wird wenig darauf geachtet, welche zukünftigen Qualifikationen die Mitarbeiter benötigen und wie sie dahin entwickelt werden können. Meist werden eher Externe eingestellt.
Hier könnte auf jeden Fall noch mehr passieren - erneuerbare Energien, Bepflanzung, …
Die Arbeitsbedingungen sind stark davon abhängig in welchem Gebäude man platziert ist
An der Kommunikation innerhalb des Unternehmens kann noch einiges verbessert werden
Die Aufgaben sind meist fest auf die Mitarbeiter aufgeteilt - daher ist die Übernahme neuer oder anderer Aufgabengebiete selten
Soweit es im Schichtbetrieb möglich ist. Bei persönlichen Angelegenheiten findet man immer eine passende Lösung.
Gute Bezahlung für die geforderte Tätigkeit. Man kann sein Gehalt mit guter Leistung positiv beeinflussen.
Sehr saubere Luft in der Halle trotz Zerspanungsmaschinen mit Kühlmittel. Arbeitskleidung wird gestellt und benötigte Arbeitsmittel sind vorhanden oder werden bei Bedarf beschafft.
Ich kann hier nur von meinem Vorgesetzten sprechen und dieser ist sehr fair, offen und loyal.
Die Vorgesetzten mit denen ich zu tun habe, regieren nur von oben herab und sind gar nicht gewillt etwas fürs Klima und die Moral zu tun. Es wird nur noch überwacht und eine absolute patzige Art und Weise an den Tag gelegt. Wenn bei diesem Faktor nicht gehandelt wird, bricht dieses Kartenhaus in den nächsten Jahren zusammen. Das Image nach Außen ist mittlerweile negativer geworden.
Image ist stark ins negative gerutscht, wenn man so mit den Mitarbeitern spricht. Auch von Außenstehenden wird man desöfteren gefragt: Was ist denn momentan bei Römheld los?
Ist in Ordnung. Wenn man einen Termin hat, darf man den erledigen. Es sein denn, man arbeitet in der Fertigung, wo mittlerweile nur noch 8,5 Stunden in zwei Schichten gearbeitet wird. Urlaub kann man normalerweise immer nehmen, wann man möchte.
Ganz schwach ist hier die Handhabung im Bereich Papierverbrauch. Hier hat man es bis heute nicht geschafft, irgendwas einzusparen. In einer Auftragsmappe sind 5-6 bedruckte Zettel plus Zeichnung, die Unmengen an Papiermüll produzieren. Ansonsten wird im Unternehmen die Mülltrennung mittelmäßig gelebt.
Die Chancen die Karriereleiter höher zu steigen sind nicht sehr gut. Außer man kennt jemanden, der einen hochjubelt. Momentan werden höherwertige Jobs an Externe vergeben und langjährige Mitarbeiter mit Weiterbildungen, schauen in die Röhre.
Das ist das einzig wirklich gute im Unternehmen. Die Kollegen sitzen halt alle im selben Boot und sind somit untereinander im Einklang.
Ältere Mitarbeiter werden nicht eingestellt und viele langjährige Mitarbeiter nicht geschätzt. Momentan verlassen auch einige der langjährigen Mitarbeiter genau deswegen das Unternehmen.
Die Vorgesetzten mit denen ich zu tun habe, sind fachlich, wie auch in ihrer Sozialkompetenz unterdurchschnittlich. Arrogant und patzig, sowie teilweise frech. Lästereien über Kollegen bei Kollegen, die sich das dann untereinander erzählen. Sie haben ihre Lieblingsmitarbeiter die sich alles erlauben können und somit auch die meiste Leistungszulage bekommen, obwohl andere Kollegen mehr fürs Unternehmen tun. VORSICHT!!! Auch bei Bewerbungen in andere Abteilungen bzw. auf höherwertige Jobs zählt nur der Nasen-Faktor und der Job ist meistens schon vergeben, bevor er am Aushang ist.
Die Technik und Ergonomie an manchen Arbeitsplätzen ist veraltet. Starke Hitzebelastung im Sommer und Gestank von Gasen der Wärmebehandlung in der Fertigung.
Die Kommunikation ist mittlerweile besser geworden.
Mittlerweile ist die Höhe des Gehalts nur noch mittelmäßig. Viele andere Unternehmen haben nachgezogen, oder die Firma Roemheld überholt. Die Leistungszulage wird nur nach Sympathie geregelt und nicht nach Leistung. Das Gehalt kommt pünktlich ist als positiv zu sehen.
Im Großen und Ganzen sind die Aufgaben interessant und machbar.
Tarif ähnliche Gehaltsklassen.
Träger Tarifgruppenaufstieg.
Bessere Aufstiegsmöglichkeiten.
Es herrscht eine familiäre Stimmung im Unternehmen und viele Kolleginnen und Kollegen pflegen einen freundschaftlichen Umgang. Sofern möglich, wird eine flexible Arbeitszeit/Gleitzeit angeboten.
Mitarbeiter/innen könnten aktiver auf Weiterbildungsmöglichkeiten hingewiesen werden.
Die Arbeit war immer abwechslungsreich und wurde nie langweilig.
In den Vorstellungsgesprächen sollte man nicht verheimlichen dass die Regelarbeitszeit seit über einem Jahr nicht 35 Stunden sondern 40+ beträgt, stattdessen wird von "ab und an Überstunden" gesprochen. Außerdem steigt man mit einer Gehaltsklasse niedriger als ausgeschrieben ein. Nicht ständig Kontrollgänge durch die Firma machen vertraut den Leuten die für euch arbeiten. Man sollte auch keine Gleitzeit bewerben wenn man dann ins Büro zitiert wird weil man mal um 05:05 statt und 5:00 Uhr da war.
Die oberste Führung sollte sich endlich von Ihrer veralteten Unternehmensführung verabschieden und mit der Zeit gehen ansonsten darf man sich nicht wundern dass man weder neue Azubis noch Mitarbeiter findet. Nicht aus jedem kleinsten Fehler ein riesiges Theater, inklusive Vorstellung beim obersten Vorgesetzten, machen. Es arbeiten immer noch Menschen an den Maschinen und keine Roboter. Lasst den Leuten mehr Freiheiten solange Sie ihre Arbeit ordentlich erledigen.
Ständiger Druck von oben. Es werden ständig Aufträge ins System geschoben sodass man gar nicht die Möglichkeit bekommt hinterherzukommen. Vertrauen gibt es nicht man merkt eindeutig wie man von allen Seiten beobachtet und kontrolliert wird. Die Jüngeren gucken dass Sie was anderes finden und die Älteren haben oft keine Wahl als zu bleiben.
Mehr Schein als Sein.
Regelarbeitszeit eigentlich Früh: 5 - 12:30 Uhr und Spät: 12:30 - 20 Uhr
Realität für die meisten: Früh: 5 - 14 Uhr und Spät: 14 - 23 Uhr
Eventuell darf die Spätschicht freitags gnädigerweise mal um 22 Uhr schon gehen. Positiv war dass man auch mal spontan einen Tag frei bekam wenn etwas dringliches an stand.
Karriereleiter wird mit Sympathie erklommen und Weiterbildung findet mehr im privaten statt.
Es wird sich am Tarif orientiert und es gibt eine Leistungszulage die aber dem Anschein nach gerne mal mehr von Sympathie als von Leistung abhängig ist.
Es gibt Mülltrennung.
Mal so mal so man muss leider genau aufpassen mit wem man über was redet.
Mein direkter Meister war immer sehr korrekt man merkte Ihm immer an dass er sehr damit zu kämpfen hat den Schwachsinn von oben weiter zu geben. Weiter oben wird es kritischer und man kriegt von manchen zu spüren dass man unter Ihnen steht.
Die Halle der Fertigung ist so zugestellt mit Maschinen das es im Sommer unerträglich wird und man die Luft schneiden kann. Auch erst dann wird kostenlos Wasser zur Verfügung gestellt wahrscheinlich aber auch nur weil man gesetzlich dazu verpflichtet ist. Es gibt eine Kühlschrank mit kostenlosem Obst manchmal weiß man aber auch nicht wie lange dass da schon liegt der Optik nach. Es gibt moderne und ältere Maschinen, die stehen aber auch gerne mal weil man nicht genug Ersatzwerkzeuge hat.
Kommuniziert wird eigentlich immer erst wenn es schon zu spät ist.
In der Fertigung und der Qualitätskontrolle herrschen wohl verschiedene Standards so dass man oft nicht weiß was richtig ist.
Zwischen den Geschlechtern definitiv dennoch wurde unter den Mitarbeitern gerne verschiedene Maßstäbe, was Regeln angeht, gesetzt.
Die Arbeit war immer interessant und abwechslungsreich.
35 Std-Woche
Mittlerweile so ziemlich alles außer die Gleitzeit und die Regelarbeitszeit.
Transparenter und fairer zu den Mitarbeitern sein.
Teilweise sehr angespannt und bissige Stimmung.
Das Image hat die letzten Jahre deutlich abgenommen.
Dank einer 35 Std-Woche relativ gut.
Orientiert sich an den Tarifen der IG-Metall, ist jedoch nicht tarifgebunden. Vorsicht jedoch bei neuen Arbeitsverträgen. Es handelt sich oft um Knäbelverträge.
Das ist eine Frage die gerne von unseren Mitarbeitern beantwortet werden sollte. Gerne nehmen wir weitere Anregungen auf.
Die Mitarbeiter sind ausgeprägt solidarisch und verantwortungsvoll im Umgang mit einander und zeigen viel Verständnis für die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen.
Unser Image ist in der gesamten Branche international sehr gut. Unser Unternehmen steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation mit einer 300 jährigen Tradition.
Wir Versuch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen
Unseren Mitarbeitern bieten wir Aus-und Weiterbildung mit Entwicklungsmöglichkeiten
Wir zahlen im obersten Tarifsegment und bieten allen Mitarbeitern viele soziale Zusatzleistungen, wie Gewinnbeteiligung, Kantinenessen, kostenloses Obst, Mineralwasser an warmen Tagen und einiges mehr. Weitere Benefits siehe unten.
Unsere Zertifikate sind im Internet auf der Homepage zu finden.
Aus meiner Sicht sehr gut im Vergleich zu anderen Unternehmen die ich kenne.
Ältere wie jüngere Mitarbeiter bilden eine gesunde Synthese. Wir pflegen diese Beziehungen.
Aus der Sicht des Vorgesetzten ist das Verhalten respektvoll und vertrauensvoll.
Die Arbeitsumgebung ist zeitgemäß und wird sukzessive modernisiert
Die Kommunikation ist gut und transparent. Ein wenig erschwert durch Home Office und leider ist eine persönliche Ansprache die gerade jetzt sehr wichtig ist nicht möglich. Danke an die gesamte Belegschaft.
Wir praktizieren in allen Standorten Gleichberechtigung
Durch den stetigen Wandel gibt es immer neue und interessante Aufgaben für alle Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.