23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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könnte man ein Buch darüber schreiben
Die Geschäftsleitung sollte sich Gedanken machen, ob der derzeit eingeschlagene Weg, der Richtige ist!
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren immer stärker nachgelassen
Der Imageschaden durch die Entlassungen der erfahrenen Kräfte schwebt über allem
Nach Corona wurde das Mobile Arbeiten bei Vorgensetzen nicht mehr so gerne gesehen
Unter den langjährigen Kollegen sehr gut. Die neuen Kollegen grüßten nicht mal mehr standesgemäß mit einem Guten Morgen / Hallo auf den Fluren
Was man aus der Region derzeit mitbekommt und aus der Gießener Zeitung von der Geschäftsleitung lesen muss, wird gespart und sich neu aufgestellt. Nur will man die ehm. Kollegen opfern, die jahrelang zum Erfolg der Firma Römheld beigetragen haben und durch ihre Erfahrung zum Wachstum der Fa. Römheld verhalfen!
Wollen neue Einflüsse einbringen, aber es kommt nichts bei rum. Ständig das Rad neu erfinden, nichts was man nicht schon kannte von den letzten Jahren! Man sollte viele der Herachieebenen abbauen.
Findet hinter verschlossenen Türen statt. Die Gerüchteküche und der Flurfunk findet so seinen Trieb!
derzeit nichts!
Dass nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt wurde und nicht erkennbar war, dass man versucht hat, diese Situation abzuwenden!
Mehr Sozialverantwortung zeigen! Mehr auf interne als auf externe hören! Branchenauswahl schnell überdenken! Die eigene Führungsrolle hinterfragen!
Es herrscht eine Atmosphäre der Verunsicherung, die alles andere als vertrauensgeprägt ist; über allem schwebt eine große Unsicherheit.
Das Image des Unternehmens ist durch den Umgang mit der schlechten wirtschaftlichen Situation und den daraus abgeleiteten Maßnahmen ruiniert. Dass keine Versuche unternommen wurden, einen anderen Weg aus dieser Situation zu finden, ist beschämend, oder man steht bereits vor dem Abgrund! Auch die Bemühungen, den Schein über die sozialen Netzwerke nach außen zu wahren, dürften scheitern, da der Imageverlust lokal und in der Region zu groß ist.
Das Unternehmen ist bestrebt eine ausgeglichene Mischung an Freiräumen was Arbeitszeiten und Urlaustage betrifft herzustellen., dennoch kann sich auch hier verbessert werden.
Es gibt Schulungs- und Investitionspläne, aber diese werden nicht eingehalten oder zur Anwendung gebracht! Man muss schon selbst aktiv werden.
Orientiert sich an den üblichen Tarifen.
Umweltbewusstsein ja, Sozialbewusstsein aus den zuvor genannten Gründen eher nein.
Trotz der schlechten Situation, in der sich das Unternehmen befindet, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen noch gut, was wahrscheinlich daran liegt, dass keiner weiß, wer der Nächste ist.
Es sind nicht nur Kollegen, es sind Menschen! Wenn man sieht, wie mit diesen verdienten älteren Kollegen, die maßgeblich am Aufbau des Unternehmens beteiligt waren, umgegangen wird, dann ist hier keine Spur von unternehmerischer Sozialverantwortung zu erkennen. Es wird niemals den richtigen Zeitpunkt für solche Maßnahmen geben, aber wie hier mit Menschen umgegangen wurde, denen das Unternehmen (natürlich nicht die externen Berater!) eigentlich dankbar sein müsste, das macht sprachlos.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stark verbesserungswürdig, klare und nachvollziehbare Entscheidungen sind Mangelware. Kritik oder auch eine andere Meinung werden überhaupt nicht gerne gesehen oder gehört. Das Verhalten und der Umgang der Vorgesetzten im Zusammenhang mit den bevorstehenden Entlassungen war und ist absolut unterirdisch! Die Einschätzung und das Lenken der gesamten Geschäftsführung durch externe Berater haben dem Unternehmen und den Eigentümern nicht weitergeholfen und werden es auch in Zukunft nicht tun.
Über alle Bereiche hinweg Verbesserungsfähig.
Eine klare und eindeutige Kommunikation durch die Führung ist leider nicht vorhanden. Das lässt sich an der Mitteilung des Umsatzrückganges an die Mitarbeiter gut feststellen. Leider kommt der Flurfunk der Information aus der oberen Managementebene oft zuvor, was zu Misstrauen führt.
Ist durchaus gegeben.
Es gab und gibt sie weiterhin die interessanten Aufgaben im Unternehmen, wenn auch diese nicht mehr von jedem durchgeführt werden dürfen.
IG Metall orientiert.
35 Std Woche
30 Tage Urlaub
Branchenübliches Gehalt
Die Kommunikation
Der Ablauf der im Raum stehenden Entlassungen
An der Kommunikation sollte schleunigst gearbeitet werden!
Unnötig Druck erzeugen durch Fehlplanung! Verwaltung und Planungsebene kopflos!
War definitiv früher besser! Heute lebt man vom Namen der letzten Jahre...
Viele haben in den letzten Jahren ihren Techniker gemacht und sind planlos in Stellen der Verwaltung gewandert. Ob das die richtige Entscheidung für viele war?!?
In der Abteilung auf gleicher Ebene alles ok! Im Gesamtwirtschaftlichen Sinne keine Infos kein Austausch!
Es stehen derzeit Entlassungen im Raum, die meist die älteren Kollegen betreffen sollen... Zweifelhaft vom Unternehmen! Familienbetrieb war mal!
Unter den direkten Kollegen einwandfrei. Von Vorgesetzten keine Infos! Viele der Führungsriege oder Planungsebene müssten eine Schulung im Umgang mit Mitarbeitern belegen!
Nette Kollegen und Vorgesetzte
In den letzten Jahren gab es zwar einen Schulungsplan, davon wurden jedoch wenige Schulungen umgesetzt. Generell wird wenig darauf geachtet, welche zukünftigen Qualifikationen die Mitarbeiter benötigen und wie sie dahin entwickelt werden können. Meist werden eher Externe eingestellt.
Hier könnte auf jeden Fall noch mehr passieren - erneuerbare Energien, Bepflanzung, …
Die Arbeitsbedingungen sind stark davon abhängig in welchem Gebäude man platziert ist
An der Kommunikation innerhalb des Unternehmens kann noch einiges verbessert werden
Die Aufgaben sind meist fest auf die Mitarbeiter aufgeteilt - daher ist die Übernahme neuer oder anderer Aufgabengebiete selten
Soweit es im Schichtbetrieb möglich ist. Bei persönlichen Angelegenheiten findet man immer eine passende Lösung.
Gute Bezahlung für die geforderte Tätigkeit. Man kann sein Gehalt mit guter Leistung positiv beeinflussen.
Sehr saubere Luft in der Halle trotz Zerspanungsmaschinen mit Kühlmittel. Arbeitskleidung wird gestellt und benötigte Arbeitsmittel sind vorhanden oder werden bei Bedarf beschafft.
Ich kann hier nur von meinem Vorgesetzten sprechen und dieser ist sehr fair, offen und loyal.
Die Vorgesetzten mit denen ich zu tun habe, regieren nur von oben herab und sind gar nicht gewillt etwas fürs Klima und die Moral zu tun. Es wird nur noch überwacht und eine absolute patzige Art und Weise an den Tag gelegt. Wenn bei diesem Faktor nicht gehandelt wird, bricht dieses Kartenhaus in den nächsten Jahren zusammen. Das Image nach Außen ist mittlerweile negativer geworden.
Image ist stark ins negative gerutscht, wenn man so mit den Mitarbeitern spricht. Auch von Außenstehenden wird man desöfteren gefragt: Was ist denn momentan bei Römheld los?
Ist in Ordnung. Wenn man einen Termin hat, darf man den erledigen. Es sein denn, man arbeitet in der Fertigung, wo mittlerweile nur noch 8,5 Stunden in zwei Schichten gearbeitet wird. Urlaub kann man normalerweise immer nehmen, wann man möchte.
Ganz schwach ist hier die Handhabung im Bereich Papierverbrauch. Hier hat man es bis heute nicht geschafft, irgendwas einzusparen. In einer Auftragsmappe sind 5-6 bedruckte Zettel plus Zeichnung, die Unmengen an Papiermüll produzieren. Ansonsten wird im Unternehmen die Mülltrennung mittelmäßig gelebt.
Die Chancen die Karriereleiter höher zu steigen sind nicht sehr gut. Außer man kennt jemanden, der einen hochjubelt. Momentan werden höherwertige Jobs an Externe vergeben und langjährige Mitarbeiter mit Weiterbildungen, schauen in die Röhre.
Das ist das einzig wirklich gute im Unternehmen. Die Kollegen sitzen halt alle im selben Boot und sind somit untereinander im Einklang.
Ältere Mitarbeiter werden nicht eingestellt und viele langjährige Mitarbeiter nicht geschätzt. Momentan verlassen auch einige der langjährigen Mitarbeiter genau deswegen das Unternehmen.
Die Vorgesetzten mit denen ich zu tun habe, sind fachlich, wie auch in ihrer Sozialkompetenz unterdurchschnittlich. Arrogant und patzig, sowie teilweise frech. Lästereien über Kollegen bei Kollegen, die sich das dann untereinander erzählen. Sie haben ihre Lieblingsmitarbeiter die sich alles erlauben können und somit auch die meiste Leistungszulage bekommen, obwohl andere Kollegen mehr fürs Unternehmen tun. VORSICHT!!! Auch bei Bewerbungen in andere Abteilungen bzw. auf höherwertige Jobs zählt nur der Nasen-Faktor und der Job ist meistens schon vergeben, bevor er am Aushang ist.
Die Technik und Ergonomie an manchen Arbeitsplätzen ist veraltet. Starke Hitzebelastung im Sommer und Gestank von Gasen der Wärmebehandlung in der Fertigung.
Die Kommunikation ist mittlerweile besser geworden.
Mittlerweile ist die Höhe des Gehalts nur noch mittelmäßig. Viele andere Unternehmen haben nachgezogen, oder die Firma Roemheld überholt. Die Leistungszulage wird nur nach Sympathie geregelt und nicht nach Leistung. Das Gehalt kommt pünktlich ist als positiv zu sehen.
Im Großen und Ganzen sind die Aufgaben interessant und machbar.
Tarif ähnliche Gehaltsklassen.
Träger Tarifgruppenaufstieg.
Bessere Aufstiegsmöglichkeiten.
Es herrscht eine familiäre Stimmung im Unternehmen und viele Kolleginnen und Kollegen pflegen einen freundschaftlichen Umgang. Sofern möglich, wird eine flexible Arbeitszeit/Gleitzeit angeboten.
Mitarbeiter/innen könnten aktiver auf Weiterbildungsmöglichkeiten hingewiesen werden.
Die Arbeit war immer abwechslungsreich und wurde nie langweilig.
In den Vorstellungsgesprächen sollte man nicht verheimlichen dass die Regelarbeitszeit seit über einem Jahr nicht 35 Stunden sondern 40+ beträgt, stattdessen wird von "ab und an Überstunden" gesprochen. Außerdem steigt man mit einer Gehaltsklasse niedriger als ausgeschrieben ein. Nicht ständig Kontrollgänge durch die Firma machen vertraut den Leuten die für euch arbeiten. Man sollte auch keine Gleitzeit bewerben wenn man dann ins Büro zitiert wird weil man mal um 05:05 statt und 5:00 Uhr da war.
Die oberste Führung sollte sich endlich von Ihrer veralteten Unternehmensführung verabschieden und mit der Zeit gehen ansonsten darf man sich nicht wundern dass man weder neue Azubis noch Mitarbeiter findet. Nicht aus jedem kleinsten Fehler ein riesiges Theater, inklusive Vorstellung beim obersten Vorgesetzten, machen. Es arbeiten immer noch Menschen an den Maschinen und keine Roboter. Lasst den Leuten mehr Freiheiten solange Sie ihre Arbeit ordentlich erledigen.
Ständiger Druck von oben. Es werden ständig Aufträge ins System geschoben sodass man gar nicht die Möglichkeit bekommt hinterherzukommen. Vertrauen gibt es nicht man merkt eindeutig wie man von allen Seiten beobachtet und kontrolliert wird. Die Jüngeren gucken dass Sie was anderes finden und die Älteren haben oft keine Wahl als zu bleiben.
Mehr Schein als Sein.
Regelarbeitszeit eigentlich Früh: 5 - 12:30 Uhr und Spät: 12:30 - 20 Uhr
Realität für die meisten: Früh: 5 - 14 Uhr und Spät: 14 - 23 Uhr
Eventuell darf die Spätschicht freitags gnädigerweise mal um 22 Uhr schon gehen. Positiv war dass man auch mal spontan einen Tag frei bekam wenn etwas dringliches an stand.
Karriereleiter wird mit Sympathie erklommen und Weiterbildung findet mehr im privaten statt.
Es wird sich am Tarif orientiert und es gibt eine Leistungszulage die aber dem Anschein nach gerne mal mehr von Sympathie als von Leistung abhängig ist.
Es gibt Mülltrennung.
Mal so mal so man muss leider genau aufpassen mit wem man über was redet.
Mein direkter Meister war immer sehr korrekt man merkte Ihm immer an dass er sehr damit zu kämpfen hat den Schwachsinn von oben weiter zu geben. Weiter oben wird es kritischer und man kriegt von manchen zu spüren dass man unter Ihnen steht.
Die Halle der Fertigung ist so zugestellt mit Maschinen das es im Sommer unerträglich wird und man die Luft schneiden kann. Auch erst dann wird kostenlos Wasser zur Verfügung gestellt wahrscheinlich aber auch nur weil man gesetzlich dazu verpflichtet ist. Es gibt eine Kühlschrank mit kostenlosem Obst manchmal weiß man aber auch nicht wie lange dass da schon liegt der Optik nach. Es gibt moderne und ältere Maschinen, die stehen aber auch gerne mal weil man nicht genug Ersatzwerkzeuge hat.
Kommuniziert wird eigentlich immer erst wenn es schon zu spät ist.
In der Fertigung und der Qualitätskontrolle herrschen wohl verschiedene Standards so dass man oft nicht weiß was richtig ist.
Zwischen den Geschlechtern definitiv dennoch wurde unter den Mitarbeitern gerne verschiedene Maßstäbe, was Regeln angeht, gesetzt.
Die Arbeit war immer interessant und abwechslungsreich.
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