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Röser 
Medienhaus
Bewertung

Schwer zu vertreibendes Produkt

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Rudolf Röser Verlag und Informationsdienste AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Auszahlung der Provisionen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Akzeptanz der Realität und blindes Festhalten an Zielen, die nicht im entferntesten erreicht werden können.

Verbesserungsvorschläge

Kompletter Austausch der Vertriebsleiter und dem Verkaufsdirektor.

Kommunikation

Nahezu keine Kommunikation mit dem Verkaufsleiter möglich, der den Anforderungen nicht gewachsen ist. Mehr Schein als Sein.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut, da alle mit den gleichen Problemen zu kämpfen hat.

Work-Life-Balance

Stark verbesserungswürdig. Man sollte die Mediaberater heimnah einsetzen, um die Effektivität zu steigern.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal. Die Verkaufsleiter und der Verkaufsdirektor sind unfähig realistische Vorgaben zu machen und kommunizieren bewusst nicht sachlich.

Interessante Aufgaben

Die Produkte sind leider veraltet und längst überholt.

Gleichberechtigung

Hier ist alles ok.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier vorbildlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier ohne Ende. Da hilft auch die Einführung der Auftragsabwicklung mit dem IPad.

Gehalt/Sozialleistungen

Über Jahre keine Änderung der Hauptprovision.

Image

War schon besser.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen finden statt, die aber realitätsfremde Einschätzungen liefern.
Theorie trifft Praxis…


Arbeitsatmosphäre

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela BullAbteilungsleiterin Personal, Raum u. Organisation

Vielen Dank, dass Sie sich im Nachgang Ihrer Tätigkeit als freier Vertriebspartner im Außendienst Zeit für eine Bewertung genommen haben. Schade, dass Sie nicht in allen Punkten zufrieden waren.
Da Sie in Ihrer Tätigkeit als freier Handelsvertreter nicht fest in die interne Arbeitsorganisation eingebunden waren, fehlen Ihnen möglicherweise aber auch die nötigen Einblicke, um uns als Arbeitgeber vernünftig beurteilen zu können.
Trotzdem möchten wir gerne auf Ihre Kritik eingehen.
Was die bemängelte Kommunikation anbelangt, werden wir dies gerne als Anregung nehmen, um hier über Verbesserungen nachzudenken bzw. darüber, warum trotz vieler Schulungen und regelmäßigem Austausch mit den Verkaufsleitern, die Kommunikation als mangelhaft empfunden werden konnte.

In Bezug auf das Umwelt-/Sozialbewusstsein haben wir jedoch eine andere Sicht. Ja, wir arbeiten noch mit Papier, jedoch sind alle selbstständigen Handelsvertreter mit I-Pads ausgestattet, um mittels einer speziell hierfür entwickelten Verkaufssoftware unsere Produkte papierlos am Markt verkaufen zu können. Hierzu fanden und finden permanent Schulungen statt und es steht immer ein Ansprechpartner im Innendienst zur Verfügung, der bei Problemen unterstützt.
Allerdings versuchen wir auch die Wünsche unserer Kunden zu berücksichtigen. Ein Kunde, der den Auftrag lieber auf Papier unterschreiben möchte, soll natürlich auch diese Möglichkeit haben. Gleichfalls fühlt sich noch nicht jeder selbstständige Handelsvertreter sicher im Umgang mit der Software. Deshalb ist es uns (noch) nicht möglich, gänzlich auf Papieraufträge zu verzichten. Alle Aufträge, die noch auf Papier ins Haus kommen, werden aber sofort nach Eingang digitalisiert und danach nur noch papierlos weiterverarbeitet.
Der Digitalisierungsprozess wird stets weiterentwickelt und ist uns im Hinblick auf die knappen Ressourcen besonders wichtig.

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