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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Essenszulage
Internetnutzung
Diensthandy
Rabatte
Firmenwagen
Coaching
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung- gutes Geschäftsmodell
- guter Mix aus altbewährtem und zukunftsweisendem
- tolle Kollegen
- faire Vorgesetzte
- soziales Engagement der Geschäftsleitung
- eigenverantwortliches Arbeiten
Man ist offen für Kritik und bereit zur Mitarbeiterzufriedenheit etwas zu verändern
Pünktliche Auszahlung der Provisionen.
Lange Tradition, sehr familiär und sozial
Gut finde ich: die Lage des Unternehmens, das Image, die Mitarbeiter, die Absprache zur Arbeitsaufteilung
Keine Akzeptanz der Realität und blindes Festhalten an Zielen, die nicht im entferntesten erreicht werden können.
- mehr Gehalt gehr immer
Der Handelsvertretervertrag geht völlig zu Lasten des HV. Die Provisionen sind nicht Vertragsbestandteil, sondern separat beigefügt, somit können Änderungen nach Gusto vorgenommen werden.
Der Ausgleichsanspruch des HV nach HGB 89b soll hier sogar vertraglich minimiert werden, auf max. ein Viertel der Jahresprovision, bei weniger als 5 Jahren Zugehörigkeit entsprechend geringer.
Das ist rechtlich nicht haltbar, aber sicher ein Knackpunkt bei Vertragsbeendigung.
Es gibt zudem Passagen im Vertrag, die einen Einbehalt/Rückzahlung von Provisionen vorsehen, was allerdings nicht HGB konform ist und ...
Keine da alles gut. Uhrzeiten passe
Die positiven Bewertungen hier sind von der Personalstelle geschrieben
Keine Mitarbeitergespräche
Keine Mitarbeiterführung mangels unfähiger Führung
Gute Ideen werden als eigene verkauft
Der Vorstand läßt sich nur einmal im Jahr zu Weihnachten sehen
Gleich ist nicht Gleich
Fast alles läuft nur über Beziehungen
Alles wird schön geredet
Keine konstruktive Kritik möglich
noch bessere Außendarstellung im Bezug auf das umfangreiche moderne Portfolio
Kompletter Austausch der Vertriebsleiter und dem Verkaufsdirektor.
Die Absprache der Verkaufsstrategien mit der technischen Umsetzung ist Ausbaufähig um zweiteres nicht zu überfordern.
Der Verlag sollte besser seine Außendienstler als Partner sehen, was sie nach HGB auch sind.
Ein ständig gegängelter Verkäufer ist schlecht motiviert und bringt entsprechende Ergebnisse.
Eigentlich gibt es nicht viel zu verbessern. Vielleicht etwas mehr Events mit/für die Mitarbeiter organisieren.
Der am besten bewertete Faktor von Röser Medienhaus ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Vom Vorstand bis runter zu den Angestellten wird hier auf Augenhöhe gearbeitet, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Hier ist alles ok.
Es werden keine Unterschiede gemacht
Mir ist in meiner Zeit dort kein unfaires Verhalten aufgefallen.
Propagiert wird eine Chancengleichheit, jedoch gibt es unten den Gleichen schon auch Gleichere. Die meisten MAs sind allerdings aus der Umgebung. Aktive Diskriminierung habe ich nicht erlebt, trotzdem in manchen "Ecken" subtil vorhanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Röser Medienhaus ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Schulungen finden statt, die aber realitätsfremde Einschätzungen liefern.
Theorie trifft Praxis…
Gewisse Abteilungen werden kleiner, andere werden größer. Bei mir war es okay.
Komplette Fremdwörter. Selbst einfachste Förderungen der Mitarbeiter werden nicht durchgeführt. Wer sich Fortbildung und Weiterentwicklung findet hier nicht statt. Karriere kann man nur in anderen Firmen machen.
Kaum möglich. Die angeblichen Karrieren wurden entweder aus der Not heraus geboren oder sie/er hat Beziehungen und kann sich "gut" verkaufen.
