13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In der Verwaltung gibt es Gleitzeit von 06.00-09.00 ist der Arbeitsbeginn möglich.
Ich konnte ein Berufsbegleitendes Studium absolvieren.
wir waren kegeln & bowlen und werden im Juni am AOK Firmenlauf teilnehmen.
Auf die Mitarbeiter eingehen in kurzen Entscheidungswegen ohne ein monatelanges hin und her daraus zu machen.
Ellbogen-Mentalität
Nicht Familienfreundlich
Innerhalb der Abteilungen gut
Fähnchen im Wind
Bis auf das genutzte ERP System mittlerweile gut
So gut wie nicht Vorhanden
Man kann alles offen ansprechen. Gutes Betriebsklima, neue Leute werden in der ganzen Firma rumgeführt und vorgestellt.
Es ist nicht immer klar, wie man was machen soll. Wenn man fragt, kriegt man immer eine Antwort, also muss es ja Abläufe geben. Es wäre schön, wenn die auch jeder wissen würde.
Vieles dauert zu lange, Entscheidungen sollten schneller gefällt werden.
Es wird sehr darauf geachtet, dass alle freundlich zueinander sind.
Die Wirklichkeit ist besser als das Image.
Ich finde den Ausdruck nicht so toll, aber ist wirklich auch ok.
Ist auf jeden Fall gegeben, aber so ein bisschen fehlt dazu die Information.
Gehalt ist im normalen Bereich, aber bei 40 Stunden.
Soweit ich das beurteilen kann in Ordnung.
Ist in Ordnung, aber da geht noch mehr.
Versteht sich von selber.
Wenn man vernünftig redet, kommt auch was zurück.
Alles sehr sauber, aber Sozialräume bräuchten mal ein Update.
War früher nicht so toll, entwickelt sich aber gerade sehr positiv.
Ist überhaupt kein Problem, ziemlich hoher Frauenanteil, auch in der Verwaltung.
Sehr unterschiedliche Produkte, macht echt Spaß.
Menschen die etwas aus sich machen wollen, sollten sich lieber eine andere Firma suchen.
Seine Vorgesetzten besser unter die Lupe nehmen und versuchen die Kommunikation im Unternehmen zu verbessern
Dank den Kollegen auszuhalten
Die Firma preist sich höher an als sie ist. Mitarbeiterbefragungen haben gezeigt das sie nicht zufrieden sind, daran gearbeitet wird aber auch nicht, eher links liegen gelassen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nicht.
Kollegen sorgen dafür das dieser Job auszuhalten ist
Schlechte bis gar keine Kommunikation. Es wird täglich demonstriert wer am längeren Hebel sitzt. Absolut nicht kritikfähig. Man kann sich schon glücklich schätzen wenn man überhaupt mal etwas positives gesagt bekommt.
Technik ist definitiv nicht auf dem neusten Stand. Viele Dinge einfach veraltet
Kommunikation besteht vielleicht in den oberen Schichten, aber bei normalen Mitarbeitern legen die Vorgesetzten keinen Wert darauf.
Vergleicht man sein Gehalt mit umliegenden Unternehmen verdient man dort eher weniger
die Aufgaben, die Technik, die Herausforderungen
Man muss sich noch intensiver mit den heutigen "Marktanforderungen" auseinander setzen. Dazu gehören Themen wie Homeoffice und Elternzeit für Väter. Ich bin froh sagen zu können, dass Rötelmann hier auf dem Weg ist.
- Kommunikation an die Mitarbeiter noch intensiver betreiben
- besser fokussieren auf einzelne Projekte und Mitarbeiter noch stärker einbinden sowie Gestaltungsspielräume lassen
Die letzten Jahre bei Rötelmann waren relativ arbeitsintensiv was die Arbeitsatmosphäre ein stückweit geprägt hat. Dennoch pflegen die Kollegen untereinander einen guten Umgang. Die Kommunikation ist sachlich und die Stimmung je nach Bereich auf einem normalen Niveau.
Rötelmann steht für Qualitätsprodukte und das ist am Markt auch bekannt. Man sollte allerdings darauf achten, dass dieses Image auch weiter gepflegt wird. Interne Maßnahmen und Investitionen müssen vorangetrieben werden, um den Standard zu halten.
Das Arbeitsaufkommen ist hoch und man hat ausreichend Möglichkeiten sich zu engagieren. Wer sich mit möglichst wenig Aufwand durch den Job mogeln möchte, ist hier falsch. Wer Lust darauf hat etwas zu erreichen, hat hier alle Möglichkeiten.
Maßnahmen werden durchgeführt und Mitarbeiter werden gefördert, wenn dies für die jeweilige Stelle relevant ist.
E-Bike Leasing und betriebliche Altersvorsorgen werden angeboten. Firmenwagen, Handy, Laptop je nach Position. Das Gehalt entspricht einem typischen mittelständischen Unternehmen.
Alles im grünen Bereich.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist sehr gut. Man packt mit an und unterstützt sich gegenseitig. Der Team-Gedanken steht hier nicht nur auf dem Papier. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen funktioniert ebenfalls, allerdings fehlt mehr oder weniger durchgängig ein Verständnis zu den Aufgaben und Abläufen in anderen Bereichen. Hier könnte auf einfache Weise mit mehr Transparenz eine größere Akzeptanz untereinander geschaffen werden.
Aus meiner Sicht alles i.O.
Aufträge und Ziele könnten noch klarer formuliert werden. Man hat auf der anderen Seite viel Freiraum und Möglichkeiten nach eigenem Ermessen zu handeln. Vertrauen und Wertschätzung ist vorhanden (auch wenn es nicht immer ausgesprochen wird).
Arbeitsmittel sind ausreichend vorhanden, allerdings nicht immer auf dem neusten Stand. Es wird ein hauseigenes ERP System eingesetzt, was Vorteile aber auch Nachteile mit sich bringt.
Informationen an die Mitarbeiter zur aktuellen Lage, dem Stand verschiedener Projekte, zur Unternehmensentwicklung im Allgemeinen, usw. könnten noch vollumfänglicher geteilt werden. Es gab in den letzten Jahren Initiativen, dies regelmäßiger zu tun und Mitarbeiter stärker in Entscheidungsprozesse einzubinden. Dies sollte unbedingt fortgesetzt werden.
Aus meiner Sicht alles i.O.
Die Aufgaben sind spannend und äußerst vielfältig! Man sollte sich nicht durch den Blick auf das Standardprogramm täuschen lassen. Es gibt eine Vielzahl an Sonderlösungen, die für mich den Reiz an der Aufgabe bei Rötelmann ausmachen!
Familienunternehmen mit guter Atmosphäre
Entscheidungsprozesse sind zu langsam
Schlanker und effizienter werden.
Eigentlich gut, die meisten Kollegen gehen nett miteinander um, könnte manchmal etwas persönlicher sein
So weit ich weiß, macht das Unternehmen viel für Schüler und Azubis.
Ich kann mit dem Begriff wenig anfangen. Urlaub muss man früh eintragen, wird aber meistens auch bewilligt. Mit Papierzetteln, das ist echt oldschool. Kollegen mit Kindern haben Vorrang beim Urlaubsbewilligung
Bis auf einen Abteilungsleiter sind alle schon vorher da gewesen und dann befördert worden, . Weiterbildung ist definitiv möglich, wird aber nicht intensiv beworben.
Das Gehalt ist in Ordnung, allerdings wegen der Krise kein Weihnachtsgeld.
Müll wird getrennt, es wird nach und nach alles auf LED umgerüstet. Alles sehr sauber
in Ordnung, aber in den Unternehmen , in denen ich vorher gearbeitet habe, haben wir mehr privat miteinander gemacht, und wenn es nur mal grillen ist
Kann ich schlecht beurteilen, weil es keine Ältere gibt. Für mich wäre älter über 60
Das Erkennen von Problemen wird sehr offen aufgenommen, die Behebung dauert manchmal zu lang.
Nette Kollegen, Arbeitsplätze in Schuss, könnte etwas moderner sein,
Da ist noch Luft nach oben, sowohl von oben nach unten als auch von untern nach oben
Hoher Frauenanteil in der Verwaltung
Weil die Kundenbranchen sehr vielfältig sind, sind auch die Aufgaben meistens interessant, manchmal aber ist alles etwas kompliziert.
kein lob für gute arbeit. nur ausgewählte leute werden gefördert
mittelmmaß
gibt es nur abteilungsweise. die meisten abteilung arbeiten gegeneinander
sehr schlecht. wird keine rücksicht genommen
sehr schlecht. geben nur sachen weiter. null interesse an dem was der arbeiter sagt
ständig wird am angemault ohne sinn
gibt es nicht. es wird alles von oben nach unten weitergegeben. der kleine arbeiter hat keine stimme
fetternwirtschaft wird ganz groß geschrieben. keine beziehung zu vorgesetzten keein weiterkommen
Spannende Produkte, interessante Aufgaben.
Vorgesetztenverhalten, keine Förderung von Weiterbildung, schlechte Bezahlung, kaum Aufstiegschancen.
Mehr auf Verbesserungsvorschläge und Wünsche der einzelnen Mitarbeiter eingehen.
Viel Verantwortung, abwechslungsreicher Alltag
Vieles wird abgeschoben, man ist auf sich allein gestellt. Manche Kollegen machen einem das Leben noch extra schwer.
Mit der Zeit gehen - mehr auf Mitarbeiter eingehen und öfters im Falle für den Mitarbeiter entscheiden.
Stetige Genervtheit und Anspannung unter den Kollegen.
Leidet leider immer mehr durch Fehlentscheidungen in der Führung.
In den meisten Fällen kann man recht pünktlich gehen, Gleitzeit gibts, ist aber schlecht organisiert.
Nicht erwünscht.
Für ein mittelständiges Unternehmen in Ordnung - Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibts auch
Je nach Abteilung in Ordnung.
Keine Unterschiede zu erkennen.
Je nach Stimmung.
Ziemlich zweckmäßig und wenig zeitgemäß
Schwierig, da Hierarchien undurchsichtig und wechselhaft.
Wird wert drauf gelegt.
Abwechslungsreich und viel Verantwortung
Es herrscht eine offene, herzliche und familiäre Atmosphäre. In Stresszeiten kann es auch mal hektisch und der Ton etwas rauer werden, aber dies hält sich meiner Meinung nach im Rahmen und bliebt manchmal nicht aus.
Wenn private Termine anstehen, ist nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten möglich, pünktlich zu gehen oder auch einen Termin innerhalb der eigentlichen Arbeitszeit wahrzunehmen. Natürlich muss dann diese Arbeitszeit nachgeholt werden. Auch die Vereinbarung zwischen Familie und Beruf wird unterstützt. Wer offen und ehrlich mit dem Vorgesetzten umgeht, der bekommt auch Unterstützung!
Leider werden nicht direkt vom Vorgesetzten Schulungen angeboten. Man muss selbst Initiative ergreifen und Vorschläge machen.
Mit den Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite gehen wir ehrlich und offen um.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet.
Auch als Teilzeitbeschäftigte bekommt man tolle, interessante und verantwortungsbewusste Aufgaben.
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