10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Produkte sind qualitativ einsame Spitze und man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Die Kunden sind teilweise schwierig, aber wo gibt es das nicht?! Probleme, Reklamationen und Herausforderungen werden mittlerweile professionell und schnell im Team gelöst. Im Grunde weiß Jeder immer über alles Bescheid und ist über den Status quo informiert. Entscheidungen werden erst in größerer (oder kleinerer) Runde diskutiert und andere Meinungen, als die der GF sind immer willkommen und finden Gehör.
Alles in Allem ist R&R ein Traditionsunternehmen mit handwerklichen Wurzeln, das durch Prozess- und Strukturanpassungen in den letzten Jahren frischen Wind erfahren hat. Es macht wirklich Spaß hier zu arbeiten, auch wenn es es gelegentlich Punkte gibt, die es in der nächsten Zeit zu verbessern gilt.
Die Transparenz innerhalb des Unternehmens könnte verbessert werden. Vergessene Teile, wie z.B. Schrauben gehören leider zum Alltag.
Im Großen und Ganzen herrscht eine wirklich positive Atmosphäre. Man hilft sich untereinander, die Stimmung ist innerhalb der Teams gut und produktiv. In manchen Abteilungen gibt es immer wieder Spannungen, das liegt dann aber an einzelnen Personen. Grundsätzlich hat man das Gefühl, dass man gemeinsam viel schaffen kann.
Das Image von R&R innerhalb der Kundschaft ist weitestgehend gut. Über Landesgrenzen hinweg sind die Produkte für ihre hohe Qualität bekannt und es werden fast alle Kundenwünsche realisiert. Aufgrund einiger personeller Veränderungen in den letzten Jahren ist das Image unter den Mitarbeitern nicht nur gut, viele Mitarbeiter bewerten die momentane Stimmung aber als sehr gut was sich an der geringen Fluktuation zeigt.
Die Arbeitszeit wird zwar elektronisch erfasst, die Kernarbeitszeiten sind aber sehr angenehm gestaltet. In stressigen Phasen wird von jedem Mitarbeiter absolute Konzentration und Einsatz verlangt, man kann etwaige Überstunden aber flexibel abfeiern. Urlaub ist i.d.R. problemlos möglich, sofern es im Team passt. Homeoffice bis zu 50%, also 2-3 Tage / Woche auch nach Corona möglich. Firmenfitness und immer frisches Obst wird ebenfalls angeboten.
Die Karrierechancen sind aufgrund der geringen Unternehmensgröße begrenzt, aber möglich. Weiterbildungen können aber jederzeit umgesetzt werden und werden unterstützt.
Das Gehalt ist für die Branche und den Standort sicherlich in Ordnung. Das Urlaubsgeld wird mittlerweile prozentual vom Monatsgehalt ermittelt, was ich grundsätzlich positiv finde. Das Weihnachtsgeld ist nicht die Welt, aber immerhin vorhanden. Gehalt kommt immer pünktlich und Sonderleistungen, wie Firmenfitness, VWL, etc. wird ebenfalls angeboten.
Im Vergleich zu früheren Jahren hat sich das Umweltbewusstsein deutlich verbessert. Die Kommunikation mit den Kunden und zwischen den Abteilungen verläuft weitestgehend papierlos und digital ab. Die Kundenakten und technischen Unterlagen werden immer noch in Papierform angelegt, das könnte man über kurz oder lang sicherlich verbessern.
Im Büro ist der Zusammenhalt unter den Kollegen weitestgehend gut. Natürlich ist man nicht mit Jedem befreundet, aber das muss m.M.n. auch gar nicht sein. Auch privat werden abteilungsübergreifende Ausflüge, wie Weihnachtsmarktbesuche, Kohltour etc. durchgeführt. Bei Projekten, bei denen mehrere Teams beteiligt sind, wird zielgerichtet gearbeitet und die Kompetenz von jedem Beteiligten geschätzt.
Ältere Kollegen werden oftmals wegen ihres Know-Hows geschätzt und bleiben nicht selten bis zum Renteneintritt im Unternehmen. Man sollte allerdings versuchen, dieses Know-How frühzeitig aufzufangen, damit es nicht mit dem Mitarbeiter zusammen verloren geht.
Meiner Erfahrung nach haben die GF immer ein offenes Ohr und versuchen stets, Lösungen für Probleme zu finden. Die Teamleiter sind mal mehr, mal weniger empathisch und kompetent aber in Summe ist der Umgang stets höflich und respektvoll auf allen Ebenen.
Die Büros sind immer sauber, z.T. klimatisiert, es gibt einen großen Pausenraum mit voll ausgestatteter Küche, moderne Technik und angenehmer Beleuchtung. Auch Deko und Pflanzen können auf Wunsch beantragt werden. Einziges Manko sind die teilweise undichten Fenster, durch die es im Winter zieht.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Es gibt viele Meetings und Termine, die i.d.R. aber auch wirklich zielführend sind. Es herrscht eine recht flache Hierarchie und die Kommunikation zwischen GF und Mitarbeitern funktioniert meist gut. Entscheidungen werden meist in ausgewählten Teams diskutiert und getroffen. Über das Intranet oder die Vorgesetzten werden Infos rechtzeitig mitgeteilt.
Aktuell gibt es kaum Frauen in Führungspositionen. Grundsätzlich ist man als Mann aber m.M.n. keinesfalls besser gestellt in puncto Gehalt oder Aufgaben.
Abhängig von der Abteilung sind die Aufgaben mehr oder weniger interessant und vielfältig. Neben dem Tagesgeschäft, wo im Grunde jeder Kundenauftrag anders ist als der vorherige, gibt es noch einige Projekte und Prozessanpassungen, die sehr spannend sein können. Die Mitgestaltung der Prozesslandschaft wird hier ebenso gefördert, wie die stetige Verbesserung der Produkte.
Es gibt auch Konflikte, aber wo gibt es die nicht? Die Geschäftsführung ist bemüht, ein gutes Miteinander zu gestalten.
Aufgrund der Unternehmensgröße sind die Karrieremöglichkeiten natürlich begrenzt. Wenn man eine Weiterbildung will, bekommt man sie, aber man muss sich schon selbst darum bemühen.
Die Bezahlung ist fair
Es gibt abweichende Einzelfälle, aber auch viel Positives.
Hier ist noch Luft nach oben...
Wenn man nicht erwartet, dass Informationen immer Bringschulden sind, erfährt man alles was wichtig ist.
Anspruchsvolle Kunden und vielseitige Projekte
Die Atmosphäre ist für mein Empfinden deutlich über dem Durchschnitt.
Gleitzeit, Urlaub, Homeoffice sind sehr flexibel gestaltbar.
Auch hier kann ich nur aus meiner eigenen Wahrnehmung heraus eine durchweg positive Bewertung abgeben.
Ich habe nun einige Jahrzehnte Berufserfahrung und kann nur sagen: Dies ist bisher ein Arbeitgeber mit einer GF die ich unter den TOP 3 ansiedeln kann. Es gibt hier wenig zu bemängeln.
Ausreichend Meetings und Informationen über verschiedene Kanäle.
Abwechslungsreich, flexibel und spannend.
Das das überregionale Kundenkliemtel Einblicke in verschiedene Regionen (auch im Ausland) bietet.
wie oben beschrieben, den Mangel an Kompetenz von Führungskräften und Unternehmensleitung, das teilweise aufgeriebene Umfeld zwischen Kollegen das unheimlich Kraft kostet, den permanenten Druck, den Mangel an Wertschätzung, die Urlaubssperre
Die Führungsspitze wechseln gegen eine die Erfahrung in der Unternehmensleitung hat und der die Mitarbeiter nicht gegeneinander ausspielt und alles einzig auf Zahlen ausrichtet. Die Menschen machen das Unternehmen aus und sollten als solche gesehen werden.
Gerne wird auf diesem Portal ja nur von Negativem berichtet, daher versuche ich objektiv einen Eindruck zu vermitteln.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als überdurchschnittlich fordernd (teilweise überfordernd) wahrgenommen. Kollegial kann die Stimmung hier sehr gut, im Nachbarbüro jedoch sehr bedrückend sein.
Das Kundenimage ist hervorragend. Das Unternehmen genießt ein hohes Ansehen und die Kunden fordern entsprechende Qualität
Zitat vom Vorgesetzten: „Überstunden gehören bei uns zur Mentalität“.
In der Zeit zwischen Sommerferien und Weihnachen besteht Urlaubssperre. Hallo? In welchem Unternehmen besteht denn über einen Zeitraum von 3,5 Monaten (!!!) Urlaubssperre - und das pauschal in jedem Jahr? Das ist mit dem Arbeitsschutzgesetz gar nicht vereinbar.
Da spricht die gesamte Belegschaft aus einem Rohr, dass man praktisch auf seiner Position gefangen ist und sich keinerlei Entwicklungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Sofern man doch die seltene Chance hat eine höhere Position zu besetzen, geschieht das völlig ohne Lehrgänge/Schulungen/Einarbeitungspläne.
Positionen werden praktisch ausschließlich extern besetzt.
In der Region herrscht keine allzu große Unternehmensdichte, was sich im Gehalt auch widerspiegelt. Vermögenswirksame Leistungen zahlen alle anderen Unternehmen auch.
durchschnittlich, weder besonders schlecht noch erwähnenswert gut.
In der richtigen Gruppe super, aber zur „anderen“ Gruppe möchte man besser nicht gehören. Zu welcher Gruppe man gehört entscheidet scheinbar der Nasenfakor. Ich kann von Glück reden da in einem besseren Umfeld gelandet zu sein.
Jeder wird entsprechend seiner Fähigkeiten eingesetzt, auch ältere Kollegen genießen den Respekt der Kollegen, wenn sie entsprechende Erfahrung beisteuern.
Als Hintergrund wäre zu erwähnen, dass das Unternehmen seit drei Jahren nicht mehr in Familienbesitz ist. Der Gründer hat den Begriff „Familienunternehmen“ voll im Blut gehabt. Bei der neuen Führung (nicht mehr aus der Gründerfamilie) muss man höllisch aufpassen. Im 4-Augen-Gespräch wird einem eine gute mitwirkende Athmosphäre vorgespielt nur um Infos zu erhalten, die dann unmittelbar gegen einen Kollgen verwendet wird. Das hat nichts mehr mit familiärem Zusammenhalt zu tun, auch wenn es in den aktuellen Stellenausschreibungen gerne noch so verkauft wird. Das war mal...
sind angemessen, außer Fehlen von Klimaanlage - im Sommer gerne 35°C im Büro...
Ich habe bisher in keinem Unternehmen perfekte Kommunikation erlebt, bei Röwer&Rüb liegt sie allerdings unter dem Durchschnitt. Informationen verbreiten sich mehr über den Flurfunk als über offizielle Kanäle. Aufträge und Anweisungen von der Führungskraft sind mangelhaft. Eigene Motivation wird anerkannt, außer sie trifft nicht den (unausgesprochenen) Gedanken der Führungskraft. Da kann man nur in „ungnade“ fallen...
Ich hatte den Eindruck, dass das Unternehmen den größten Fokus auf Umsatz legt. Ich war im technischen Bereich tätig und hatte das Gefühl, nicht die Wertschätzung und Anerkennung für meinen Einsatz zu bekommen. Die anderen Kollegen aus dem technischen Bereich teilen mein Empfinden.
Kunden mit besonderen Wünschen erfordern immer neue Aufgaben und Herangehensweisen, was sehr interessant sein kann.
Ungerecht verteilt
Interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeiten
Schlechte Mitarbeiterführung, fehlende Struktur
Vorhandenes Personal fördern
Angemessene Bezahlung
Es gibt keine klare Linie im Unternehmen. Es werden teuer externe Berater eingekauft , die das Unternehmen umgestalten. Die Änderungen passen dann irgendwem in der Firma nicht und sie werden über den Haufen geworfen.
Eine klare Linie in der Führung finden...
flache Hierarchien
Uneinigkeit in der Geschäftsleitung
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
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