11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt (das sich zwischenzeitlich allerdings verschlechtert haben soll) und die Zusatzleistungen
Wenn das Geld eng wird und das Personal abgebaut werden soll, werden die Angestellten wie Schuhabtreter behandelt. Es wird nicht nach Qualität und früherer Leistung aussortiert, sondern wahllos oder mach nicht nachvollziehbaren Kriterien.
Kommunikation und Personalführung sollten verbessert werden
Die Grundstimmung war miserabel und wurde in den letzten zwei Jahren immer schlechter.
Nette Leistungen für die Angestellten. Zusätzlich zu Kaffee und Getränken gab es eine Krankenzusatzversicherung, die Mitgliedschaft im Fitnesstudio, regelmäßig tolle Feiern und immer kleine Gesten an Feiertagen.
Vereinzelte Kollegen, die sich nahe standen, haben zusammengehalten. Ansonsten gab es keinen Zusammenhalt. Nicht einmal Team intern oder von Vorgesetzten.
Schwer erreichbar, erst super nett, später war man Luft für sie.
Kommunikationsflüsse existierten nicht. Wenn man eine Info brauchte, musste man sich durchfragen, in der Hoffnung, irgendwann denjenigen damit zu erreichen, der es beantworten konnte und durfte.
Aufgaben nicht sehr vielseitig, da nur ein Schwerpunkt. Arbeiten nach Fließband und Schema X. Keine Weiterbildungen.
Mehr und vor allem frühzeitig auf die Mitarbeiter hören wenn es irgendwo knirscht.
Eigentlich ganz gut. Abgesehen von 2 Kollegen die anscheinend komplette Narrenfreiheit haben und diktieren können was sie tun und was andere zu tun haben. Von der Chefetage kommt keine Äußerung dazu. Ist anscheinend in Ordnung wie es läuft
Die Partys
Kommunikation und die unterschiedliche Wertschätzung der Mitarbeiter
Sie sollten mit allen Mitarbeitern Gespräche führen und offen und ehrlich sein
War früher toll, jetzt schlecht
Gibt es nicht
War mal überdurchschnittlich, jetzt nicht mehr
Ist da, wenn man befreundet ist
Kann ich nicht beurteilen
Klappt nur mit netten Kollegen
Es ist durchaus Druck von "oben" vorhanden, es herrscht jedoch auch viel Kollegialität, natürlich nicht zwischen allen Mitarbeitern, aber das ist im Grunde bei keinem größeren Arbeitgeber so
Die Mitgliedschaft im Fitnesstudio ist gut, viele Mitarbeiter nutzen das auch. Die Arbeitszeiten von 9 bis 18 oder 8 bis 16:45 Uhr, vollkommen im Ordnung soweit, natürlich kommen Überstunden gelegentlich vor, aber alles in Maßen, teilweise Gleitzeit
Nicht so schlecht wie zuvor beschrieben, es wird natürlich viel erwartet, aber solange man Leistung bringt, kriegt man auch kein Problem. Auch kleine Fehler sind kein Weltuntergang.
Ältere Büroräume, aber man tut sein möglichstes, Ausstattung kann man selbst beeinflussen dank Budget
Innerhalb der einzelnen Teams und teilweise auch übetgreifend ganz gut, die Kommunikation von der Chefetage lässt aber gelegentlich zu wünschen übrig
Gehalt ist ganz gut, Sozialleistungen sind heutzutage fast Standard, aber sie werden nunmal gezahlt, darüber kann man sich nicht beschweren
Zwischen Jung und Alt oder Mann und Frau wird nicht differenziert
Trotz Masseverfahren teilweise abwechslungsreich, regelmäßig Besonderheiten und andere Aufgaben
Leider trübt die Negativität einiger Mitarbeiter die Arbeitsatmosphäre.
wenn man so unzufrieden ist, dann sollte man sich nach etwas anderem umsehen.. ob man dort seine eigene Zufriedenheit findet, das bleibt offen.
es ist entspannter geworden und die Arbeit ist besser zu bewältigen / Fitness am Freitag gehört auch dazu
möglich! Seminare werden bezahlt, wenn man diese vorschlägt.
viele stehen füreinander ein und helfen bei Personalmangel durch Krankheit gern aus, bieten ihre Arbeitskraft sogar von selbst an
passt
immer ein offenes Ohr für jedes Anliegen
wenn was fehlt, wird es bestellt. jeder Mitarbeiter hat ein Budget für "Extras", was auch genutzt wird. Wenn es Probleme mit der Klima oder der Heizung gibt, ist das primär ein Problem des Vermieters. Wenn die Klima oder die Heizung ausfällt, wird dies umgehend dem Vermieter mitgeteilt.
erwachsene Menschen können viele Probleme selbst angehen und lösen, Kommunikation untereinander ist das Stichwort
mehr als zufrieden
es wird Wert darauf gelegt, dass die Arbeitsaufgaben gleichberechtigt verteilt werden. von Mobbing oder das Kollegen wegen ihres Äußeren bewertet werden, habe ich noch nichts mitbekommen
bei einer Kanzlei, die ein Masseverfahren betraut, ist die Abwechslung nicht immer da, jedoch bringt jeder tag etwas neues mit sich
Manche Kollegen und die Feiern.
siehe oben
Man sollte JEDEN Mitarbeiter anhören und nicht die Augen vor Mobbing verschließen nur weil es bequem ist. Zudem sollte man die Mitarbeiter in die Planung von Umstrukturierungen mit einbeziehen.
Die Veränderungen der letzten Monate wirken sich negativ aus.
Gibt es nicht.
Gehalt war mal überdurchschnittlich, mittlerweile branchenüblich. Sozialleistungen auch branchenüblich.
Es gibt viele sehr nette Kollegen. Aber Zusammenhalt gibt es nur in befreundeten Gruppen, sonst nicht. Mobbing und gezieltes Schlechtreden von Kollegen (auch vor der Geschäftstleitung) ist hier normal. Auch innerhalb eines Teams werden nicht alle gleich behandelt.
Anfangs sehr nett. Dann richtet es sich danach wer gerade mehr gebraucht wird.
Manche Büros sind in Ordnung, manche nicht (keine Heizung, keine Klima usw.) . Küche/Gemeinschaftsraum wird von den Angestellten regelmäßig verdreckt hinterlassen. Es wird erwartet, dass „niedere“ Angestellte das immer in Ordnung bringen.
Funktioniert oft nur, wenn man sich benötigte Informationen direkt bei der jeweiligen Person im Büro abholt. Einheitliche Mitteilungen oder Weitergabe von Infos von alleine gibt es selten.
Unausgesprochen, aber klare Hierarchie: Geschäftsführung - Anwälte - Refas - kaufm. Mitarbeiter. Angehört werden auch nur Anwälte und Teamchefs. Die übrigen Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen, selbst wenn es in Gesprächen um sie ging.
Geprägt von Stress und Anspannungen.
Mehr Schein als Sein
Freitags darf man ins Fitnesstudio
Keine Möglichkeiten
Früher überm Durchschnitt inzwischen Branchenüblich. Wurde jetzt nicht gekürzt der Rest hat einfach nur nachgezogen
Wo soll ich da anfangen? Wenn manche anfangen Kollegen nach Aussehen zu beurteilen und sie dann bei der Chefetage schlecht reden....
Es werden Kündigungen ausgesprochen und dann die Erwartungen gestellt, dass der verbleibende Rest das problemlos auffangen kann
Hakt erheblich. Manchmal bekommt man Infos nur über 3 Ecken mit.
Wenn man sich gut mit der Geschäftsführung versteht ist das quasi der Freibrief sich alles erlauben zu können
Alles ein und derselbe Einheitsbrei
Der Zusammenhalt auf der unteren Ebene (Refas). Auch zwischen Refa und Anwalt ist gut
Mit Teilen der neuen Geschäftsführung ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht möglich. Die Angst vor Jobverlust ist da
Fast alles. In den letzten Monaten haben sehr viele Mitarbeiter, darunter sogar 7 Anwälte die Kanzlei freiwillig verlassen. Das spricht für sich!
In den letzten Monaten ist eine Vielzahl aller Mitarbeiter gegangen. Viele freiwillig, einige unfreiwillig. Man gewinnt den Eindruck, die Kanzlei möchte unbedingt Personal abbauen. Viele Kollegen haben Angst um ihren Job!
Schlecht! Absoluter Personalmangel. Immer weniger sollen immer mehr machen. Zudem führen viele Krankheitsausfälle zu Vertretungen.
Auf der Ebene der Refas gut. Ansonsten schlecht.
Ein Zusammenhalt zwischen Kanzleileitung und Mitarbeitern ist nicht vorhanden, nur Misstrauen.
Ein paar Teamanwälte haben ein offenes Ohr.
Meiner Meinung zählt die Geschäftsführung hierzu nicht. An getroffene Absprachen hält man sich nicht. Alles schriftlich machen!! Kein Vertrauen
Schlecht. In einigen Büros funktionierte nicht einmal die Heizung im Winter!!
Schlecht! Gefühlt jede Woche neue Anweisungen. Besprechungen gibt es nicht. Wichtige Infos werden oft nicht kommuniziert.
Gehalt ist gut. Aber hohe Unterschiede zwischen den Angestellten. Man sollte sich nicht unter Wert verkaufen
Faules Obst sollte aussortiert werden
Es gibt immer Kollegen, mit denen man besser klarkommt, andere lachen dich an, treten dir dann in den Rücken. Von daher sollte man nicht den falschen Menschen vertrauen
Man erkennt wo man nicht mehr arbeiten möchte.
Siehe oben.
Das Unternehmen wird sich nur im Sinne des Umsatzes umstrukturieren. Jedoch nicht im Sinne der Mitarbeiter.
Als neuer Mitarbeiter gewinnt man einen super Eindruck und wird auch dementsprechend behandelt. Alle scheinen sich super zu verstehen und für einander da zu sein. Leider wird man dieses Gefühl sehr schnell wieder los sobald man hinter den Kulissen schaut.
Überstunden und wehe wenn nicht.
4% haben die Möglichkeit Karriere zu machen.
Überdurchschnittlich. Doch sollte man sich nicht unterm Wert verkaufen.
Unehrlich. Sehr unehrliche Arbeit. Weder im Sinne des Verbrauchers noch im Sinne der Mitarbeiter.
Ausnahmen: Pflichtbewusste Mitarbeiter machen nicht immer alles mit.
Ehrlich die reinste Katastrophe.
Auch wenn wohl in jeder Arbeitsstelle Konflikte vorkommen.
Hier bewegt man sich auf einem ganz anderen Niveau.
Leider sehr perverse und unzufriedene Mitarbeiter.
Über Frauen wird sich gerne man sexuell geäußert. Die Mitarbeiter lächeln sich an und Hintergehen sich gleichzeitig.
Intern existieren Gruppen die andere Mitarbeiter sowohl auf der Arbeitsstelle als auch privat ausgrenzen.
Keine besonderen Auffälligkeiten.
Bei Problemen wird mit mehr Gehalt gelockt.
Einerseits sehr sympathisch andererseits sehr zurückhaltend seine Stärken im Personalwesen mit einzubringen. Schade drum. Könnte besser sein.
Man wird wahrgenommen und einem wird das Gefühl gegeben, dass jegliche Probleme angesprochen werden können und sollen.
Doch leider wird auch hier letztendlich nur im eigenen Interesse gehandelt.
Angesprochene Probleme können die Kündigung bedeuten. Absprachen werden nicht eingehalten. Kurzfristige Lösungen sorgen für langfristige Probleme.
Es wird zwischen jung und alt.
Zwischen Frau und Mann.
Zwischen qualifiziert und unqualifiziert stark differenziert.
Monoton.
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