Positive Praktikumserfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, Risikobereitschaft, Ehrlichkeit im Feedback, Freundlichkeit, interessante Projekte, Adaption in Corona-Zeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Doppelmoral in manchen Bereichen
Arbeitsatmosphäre
Trotz eines remote Praktikums wurde darauf geachtet, dass ich einbezogen wurde und in möglichst viele Seiten des Unternehmens Einblicke erhielt, so fühlte ich mich auch jederzeit willkommen und es machte Spaß zu arbeiten.
Kommunikation
Zwischen meinen Praktikumsbetreuer:innen und mir hatte ich stets das Gefühl, dass ich alle nötigen Informationen erhielt. Allerdings konnte ich manchmal feststellen, dass unter den Kolleg:innen & Vorgesetzten nicht immer die nötige Kommunikation und das nötige Verständnis füreinander da zu sein schien, was als nicht betroffene Person auch einmal unangenehm sein konnte.
Kollegenzusammenhalt
Alles in allem nahm ich trotz mancher Missverständnisse das Team als ein Ganzes wahr und es herrschte Einigkeit und Zusammenhalt, wenn es darauf ankam.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren in der Regel recht festgesetzt, aber es herrschte meist Offenheit, wenn etwas es etwas Dringendes im persönlichen Leben gab.
Vorgesetztenverhalten
In Konfliktfällen wirkten Vorgesetzte manchmal defensiv und eher im Nachhinein einsichtig. Entscheidungen waren für mich leider nicht immer nachvollziehbar, da es manchmal auch zu einer Aussage kam, die von der Person, die die Aussage traf dann nicht befolgt wurde. So entstand eine gewisse Doppelmoral, die manchmal schwer nachzuvollziehen ist.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren meistens interessant, ich konnte in die Prozesse verschiedener Projekte Einblick erhalten und aktiv mitgestalten.