65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre in den Teams ist gut und kollegial, jeder, der Fragen zu Arbeitsabläufen hat oder Hilfe benötigt, bekommt Unterstützung von den Kollegen. Ab und an ist es in den Großraumbüros naturgemäß etwas laut - das macht es bei komplizierteren Aufgaben, die eine hohe Konzentration erfordern schwierig, aufmerksam zu bleiben. Hier wäre es wünschenswert, wenn die Teamleiter, die mit in den Büros sitzen, ab und an mal für etwas mehr Ruhe sorgen würden. Einige - gerade auch neue Kollegen - verstehen unter "Spaß bei der Arbeit" vermutlich nicht das, was eigentlich gemeint ist...
Als Dienstleister In Fachkreisen und bei Rechtsschutzversicherten und Fahrzeugschutzbriefkunden hat die Roland ein sehr gutes Image, die Mitarbeiter, die für verschiedene Auftraggeber tätig sind, arbeiten und melden sich aber in deren Namen. Das macht die Identifikation mit der Marke Roland - gerade für neue Kollegen - ab und an schwierig.
Die Roland ist ein Unternehmen, dass für verschiedene Auftraggeber unterschiedliche Notruf-Leitungen betreut - vom medizinischen Notruf, über die Unfallmeldung mit anschließender Organisation von Hilfeleistungen für die Kunden bis zum Pannennotruf. Und das international und rund um die Uhr. Dafür sind in verschiedenen Teams Schicht - und Wochenenddienste Voraussetzung, auch an Feiertagen.
Natürlich gibt es für geleistete Feiertags - oder Wochenenddienste Ausgleichsfrei.
Ein Plus für die Work-Life Balance ist natürlich die Möglichkeit, teilweise im Home-Office zu arbeiten, das erspart manchen Kollegen stundenlange Arbeitswege.
Weiterbildung ist bei der Roland an der Tagesordnung... Es kommen bei der Vielzahl der Auftraggeber und Aufgaben beinahe täglich Änderungen, Ergänzungen, neue Arbeitsanweisungen etc.. Man bleibt nie wirklich stehen, sondern lernt immer dazu. Es gibt eine Roland-interne Wissensdatenbank, die eigentlich immer aktuell ist. Und die größte Datenbank sind die Kollegen, die man immer fragen kann.
Karriere machen bei der Roland ? Schwierig. In letzter Zeit wurden vakante Führungspositionen durch externe Personen besetzt. Hier sollte die Roland vielleicht doch etwas mehr Mut und Vertrauen zu den eigenen Mitarbeitern haben, von denen einige sicher beruflich auch gern weiterkommen würden Die unteren Ebenen (Fachverantwortliche etc.) können natürlich in Abhängigkeit von den Teamgrößen nicht unbegrenzt vergeben werden. Wenn eine Stelle besetzt ist, ist sie besetzt - die Möglichkeiten sind einfach begrenzt.
Das Gehalt ist branchenüblich. Es könnte - wie überall - immer mehr sein. Es gibt ab und an Gehaltsanpassungen, Zuschuss zum Jobticket, ab 2025 kommt das Jobrad. Durch ein firmeninternes Prämiensystem für alle Mitarbeiter ab 2 Jahren Betriebszugehörigkeit werden gute Leistungen honoriert. Ein Betriebsarzt schaut auch regelmäßig vorbei, wer das Angebot nicht nutzt, sollte nicht meckern. Nicht zu vergessen - Die Roland gewährt jedem Mitarbeiter 2 Karrenztage pro Jahr - auch nicht selbstverständlich.
Zu Umweltbewusstsein kann ich nicht wirklich etwas sagen. Es wird definitiv weniger gedruckt, Müll wird getrennt - Dafür laufen Monitore und Bildschirme ungenutzt die ganze Nacht durch oder auf Standby...
Aber eine Lanze muss ich für die Roland brechen - und das haben viele schon wieder vergessen. Es gab bei der Roland während der schlimmen Corona-Zeit keine Kündigungen von Mitarbeitern, obwohl es dramatische Auftragsrückgänge gab. Niemand hat - trotz härter Zeiten für das Unternehmen - seinen Job verloren. Ja, es gab Kurzarbeit, aber auch da hat die Roland im Interesse der Mitarbeiter gehandelt und die Zeiten der Kurzarbeit so gering wie nur irgend möglich gehalten. Niemand würde fallengelassen und niemand würde allein gelassen. Das sagt mehr über die soziale Einstellung der Roland aus wie die für alle vorhandenen Wasserspender, Büroküchen, Kaffeemaschinen und Kaffeevollautomaten mit kostenlosem Kaffee...
Könnte nicht besser sein
Alle Kollegen erfahren die gleiche Wertschätzung, völlig unabhängig vom Alter.
Über das Vorgesetztenverhalten kann ich nichts negatives sagen - fair, freundlich, immer gesprächsbereit, auch bei persönlichen Anliegen.
Manchmal machen sich manche Vorgesetzten das Leben in dem Bemühen "Everybodys Darling" zu sein, aber auch selber schwerer, als es sein müsste.
Ab und zu muss eine Ansage mal sein - keiner wird Euch deshalb nicht mehr leiden können...
Sind halt Großraumbüros, in denen nahezu ununterbrochen telefoniert wird. Es gibt Schallschutzwände, die bringen aber erfahrungsgemäß nicht viel. Da ist gegenseitige Rücksicht der Kollegen angebracht. Wenn ich während eines Kundengesprächs mit Kopfhörern mitbekomme, wie die Kollegin, die 3 Reihen weiter sitzt, ihrer Kollegin mitteilt, dass ihre Katze 5 zuckersüße Junge bekommen hat, ist sie definiv zu laut.
Das Gebäude selbst ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, im Winter relativ kalt, im Hochsommer wegen fehlender Klimaanlage ein Backofen. Die Außenjalousien und die Sonnenschutzfolien an den Fenstern haben auch schon bessere Zeiten gesehen - obwohl das auf die Kappe des Eigentümers geht, zeigt man Freunden oder Angehörigen nicht gern, wo man arbeitet. Sieht von außen schon ganz schön heruntergekommen aus...
Nun ja - Die Roland ist ein Unternehmen, das hauptsächlich von Kommunikationsdienstleistungen lebt. Deshalb sind auch bei der internen Kommunikation Profis am Werk. Für meinen Geschmack gibt es zeitweise aber zu viel Information per Mail, Teams oder Webex. Vielleicht gehen aber gerade durch die teilweise Flut an Mitteilungen wichtige Informationen erst recht unter, weil man wegen Zeitdruck Nachrichten nur überfliegt... Weniger (oder besser gefiltert) könnte hier vielleicht durchaus mehr sein...
Vorbildlich
Wenn man es interessant findet, Dienstleistungen und Problemlösungen für Kunden zu erbringen oder Menschen in Notsituationen zu helfen - dann ja.
Wenn man einfach nur einen Job braucht, um seine Rechnungen bezahlen zu können, wäre Regalauffüller im Supermarkt vielleicht eine bessere Alternative.
Absolut nichts
Alles
Einfach zumachen
Mich ärgert, dass hier (kununu) immer die Leute am lautesten schreien und meckern, die entweder selbst Schuld sind, weil sie keine Lust auf Arbeit haben, sich nicht an die Regeln halten und wenn es eskaliert dann immer andere verantwortlich machen. Da wird dann fleißig nachgetreten, natürlich anonym. Sehr konstruktiv, sehr mutig. Beifall.
Lässt sich nicht durch die ganzen Schlechtreder runterziehen und schaut auf die guten Leute in seinen Reihen.
Mehr Faulenzer aussortieren und die ständig meckernden Leute!! Geht woanders hin.
Im Zuge des Jobs wird viel getan. (Modernisierung, Teamtage, Wechsel zwischen HomeOffice und Büro usw.)
Wird immer besser und ich stehe zu meinem AG
Ist halt Schichtbetrieb. Aber HomeOffice macht es gerade bei Früh- oder Spätschichten dann von zu Hause oder am Wochenende erträglich. Wird offen kommuniziert, deshalb verstehe ich nicht das sich Leute hier darüber bescheren. Dann nehmt doch den Job nicht an!! Es ist doch logisch das hier Schichtabdeckungen folgen.
Wenn man will, geht einiges.
Es ist natürlich nichts zum Millionärin werden, aber es gibt Leistungsprämie (dafür muss man halt was tun ;-) ), jährliche Gehaltsanpassungen, das Deutschlandticket bekommen wir mit 30 EUR subventioniert, 2025 kommt das JobRad, wir haben freien Kaffee und regelmäßig Obst und haben 2 große Frimenevents im Jahr (+ Teamabende, Teamevents usw.) Auch hier nervt der Vorwurf, die ROLAND mcht nichts! Oft wird schlichtweg versucht den AG in den Schmutz zu ziehen. Vielleicht liegt die Unzufriedenheit einiger Bewerter hier in sich selbst. Mal an die eigene Nase fassen.
Bestes Team!
Nichts zu beanstanden.
Viele Gute, aber auch ein paar wo man nicht weiß, was sie tun.
Das Gebäude hat so seine Macken. Die hier immer wieder angesprochene Kritik seitens der Kantine ist doch nicht Schuld der ROLAND. Die Kantine war doch nicht unsere, sondern war Mieter. Die ROLAND hat ja versucht durch Unterschriftenaktionen den Verbleib der Kantine zu unterstützen. Warum wird das hier in den Schmutz gezogen, zu mal wir doch ein Ersatzangebot über Gourmetta bekommenhaben?
Manchmal bisschen zuviel, mehr machen.
Definitiv ein großes PLUS
Kommt echt auf das Team an. Was wird dort erledigt. Man kann aber auch wechseln, andere Aufgaben machen, zusätzliche Funktionen übernehmen oder Aufsteigen. Doch dafür muss man hier was tun. Viele denken das wird geschenkt und dann geht das Gemeckere los.
Es gibt tatsächlich 2-3 Leute dort, die voll in Ordnung sind. Sicher auch mehr.
Die Snack- & Kaffeeautomaten sind wirklich gut.
- Image/Realität
Ich empfand es eher als mehr Schein als Sein. Bei Einstellung wird vieles angepriesen, was die Kollegialität und Menschlichkeit anbelangt. Davon wurde jedoch nichts eingehalten.
Das Image stimmt meiner Ansicht nach ganz und gar nicht mit der Realität überein.
Theoretisch gut; man kann extra Wünsche eintragen und seinen Arbeitsplan individuell gestalten. Technisch möglich. Ob es gelebt wird, lasse ich außen vor.
Theoretisch sind sie schon darauf aus, ihre Mitarbeiter zu fördern.
Es gibt in der Firma sowohl echt gute Menschen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen, als auch (mehr als genug) Menschen die gute Mine zum bösen Spiel machen…halt so tun als ob sie nett wären.
Normales Callcenter-Niveau
Anfangs heißt es; ihr werdet am Anfang nicht bewertet. Man solle sich nur darauf konzentrieren, seine Aufgaben zu erfüllen.
Jedoch wird man sehr wohl schon am Anfang bewertet, und wenn man dann nicht die Calls so schnell wie möglich abwickelt, folgt auch ganz schnell ein unangenehmes Gespräch mit dem/der Teamleiter/in
Gehalt ist ganz ok für den Job
Da sind sie tatsächlich „vorbildlich“
:) ihr werdet sehen was man meint falls ihr dort anfangt (ist nicht meine Abteilung“)
tolles Verhalten der unmittelbaren Vorgesetzten, Arbeitsatmosphäre, hilfsbereite und sehr nette Kollegen, Schulungen + Feedback
- familienorientiert (Mitarbeitende egal ob Single oder in Partnerschaft mit Kindern, werden so gut wie überall bevorzugt - vor allem in der Dienstplanung)
- bei privaten Herausforderungen ist eine individuelle Absprache mit der Teamleitung zu z. B. mehr Homeoffice immer möglich
- in den letzten Jahren gab es jedes Jahr Gehaltsanpassungen
- mögliche Zielprämie nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit
- in 2025 gibt es mehr Urlaub + ab bestimmter Betriebszugehörigkeit gibt es auch mehr Urlaub
- Gehaltsanpassungen werden auf alle runtergebrochen (die die sowieso schon viel verdienen bekommen dann wieder mehr) und für die anderen Bereiche lohnt es sich kaum
- es kommen jedes Jahr weitere Aufgaben für einen dazu, ist im normalen Alltag nicht (mehr) zu schaffen
- Mitarbeitende
- Vermögenswirksame Leistungen / Betriebsrente
- Gesundheitsbonussystem: für X Monate einen Prämienbetrag für Stabilität
Überwiegend gut - ich komme gerne ins Büro und bin gleichzeitig auch für das Homeoffice dankbar.
Ich finde es schade, dass unser Arbeitgeber so einen schlechten Ruf hat. Denn hinter den Kulissen sieht es ganz oft anders aus. Durch die schlechten anonymen Bewertungen hier wird es immer schwerer, neue und gute Mitarbeitende an das Unternehmen anzubinden. Alle schreien nach mehr Personal aber allein durch diese Bewertungen und Denkweise über die Firma, schreckt das viele Interessenten ab. Ich finde da sollten sich einige mal an ihre eigene Nase fassen.
Ich lese hier viel in den Bewertungen, das man keine oder wenig Worklife-Balance hat, aufgrund des Schichtdienstes. Meine Sichtweise: Der jeweilige Arbeitnehmer hat sich doch bewusst für dieses Modell entschieden, als er sich beworben hat. Als 24/7 Notfalldienstleister brauchen die Kunden unterwegs nun mal unsere Hilfe. Man könnte das auch überwiegend technisch KI basiert lösen was zur Folge hat, dass Arbeitsplätze ggf. weichen müssen. Das will dann auch wieder keiner...
Es gibt abwechselnde Schichten (hier redet keiner davon, dass hier oft auch nach Präferenz der Mitarbeitenden wohlwollend mehr die Früh oder Spätdienste vergeben werden, was ich als positiv bewerte) und die meisten Mitarbeitenden können nach ihrem Dienst "abschalten" und heimgehen -> Dienst nach Schicht. Keine weitere Verantwortung mehr danach.
Hat jemand mal die Administrativen Kräfte gefragt, die ständig neue Aufgaben mit übernehmen sollen und durch ihre Gleitzeit auch in die Bedrängnis kommen, länger zu machen weil nach Terminen Nacharbeiten anstehen. Die Terminkultur ist zudem bei administrativen Kräften ganz unterschiedlich, ist auch dem geschuldet weil die Standorte unterschiedlich arbeiten.
Leider etwas wenig. Aber man kann privat auch viel tun. Die Roland plant dahingehend aber für 2025 sehr viel.
Zu wenig für die Aufgabenspanne in meinem Bereich. Mitarbeitende erhalten in jeweiligen Gruppen gleiches Gehalt, obwohl einige unter bzw. über dem Durchschnitt arbeiten. Leistungsbezogene Vergütung fehlt hier. Das würde auch einiges an der Arbeitseinstellung positiv beeinflussen.
In meinem Bereich absolut TOP, es wird gemeinschaftlich gehandelt und untereinander geholfen. Wer seinen Beitrag leistet (egal wie und in welcher Form) profitiert vom Ergebnis.
- auch ältere Kolleg:innen bekommen Chancen hier einzusteigen
In meinem Bereich wertschätzend, transpartent, offen und ehrlich. Man kann nicht nur Lob einkassieren, man muss auch Kritik aushalten können.
Die Büros sind wirklich gewöhnungsbedürftig und an der Fassade wird schon seit Jahren nichts mehr gemacht, dafür kann aber der Arbeitgeber nichts. Wir sind auch nur ein Teil der Mieter in dem großen Gebäude. Ist ein hausgemachtes Problem der Hausverwaltung, die nicht an Modernisierung und Unfallverhütung interessiert ist. Im Sommer ist es unerträglich warm durch den Teppichboden in den Büroräumen und die Anordnung des Gebäudes. Die Roland hat einiges in den letzten 2 Jahren positiv / optisch verändert, was im Rahmen der Möglichkeiten geht.
Arbeite gerne mit den Menschen, mit denen ich im Arbeitskontext zu tun habe, zusammen. Da wo Menschen arbeiten passieren auch mal Missverständnisse. Und natürlich ist die Reaktionskette, wenn Personen aus verschiedenen Grünen nicht da sind unterbrochen. Manchmal kommen dann auch wichtige Informationen zu spät, die für unsere Arbeit aber sehr wichtig sind. Es werden aber nicht bewusst Informationen zurückgehalten, finde ich gut.
- egal ob m/w/d oder welcher Migrationshintergrund auch immer > hier ist jeder Willkommen !
Sehr abwechslungsreich und spannend. Führt aber auch zur Überlastung, dadurch nur 4 Sterne Bewertung.
Keine Kantine mehr, kein Weihnachtsgeld, keine Weihnachtsfeier, kein Urlaubsgeld, keine Entwicklungsmöglichkeiten
Mal mit und nicht über die Mitarbeiter sprechen.
Wir sprechen über ein klassisches Call Center und die Arbeitsatmosphäre ist grauenhaft.
Kaum vorhanden, durch unnötiges Arbeiten im Büro
Das läuft seit Jahren gut
Absolut grauenhaft erst geht der Abteilungsleiter dann geht ein Teamleiter, ersterer wird durch einen externen nachbesetzt der null zum Unternehmen passt und zweiterer wird nicht nachbesetzt und wir stehen komplett alleine da.
Homeoffice aus Prinzip reduziert absolut gruselig, wir sind im Jahr 2024. Das ist heute Standard.
Es gibt standardmäßige town hall Meetings aber alles nur oberflächlich
Absolut gar nichts.
Bis auf die Kollegen alles.
Was bin ich froh, dort nicht mehr hinzumüssen.
Fürchterlich laut, inkompetente Führungskräfte
Nahezu unwürdig
"Da gab es mal eine E-Mail...musste du dich doch dran erinnern..."
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
So verdient kununu Geld.