6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gibt es zu wenige tut mir leid.
so viele aber ich würde mir Wünschen das es die Geschäftsführung mal liest was hinter der Fil ist.
Geht mehr in Mitarbeiter Ein, bessere bez. mehr min 10%
es wird über denn rücken gelästert
wenn jemand krank ist muss man einspringen obwohl laut Arbeitsgesetz verboten ist 4 tage in Voraus. oder der Dienstplan wird geändert ohne sein wissen oder man hat ÜBERSTUNDEN und wird einfach FA rein gesteckt in Atos und man fragt sich dann warum frei? die >Ml erzählt Sachen wo nicht stimmen und die Geschäftsführung interessiert es nicht.
Zusammenhalt in der Abteilung ist gut aber die die Chefin erzählt Sachen wo nicht stimmen.!
gut soweit.
arbeitsmittel wird nicht Repariert und wenn man es zum x der ml meldet sagt die kümmere dich darum ruf an.& wenn man länger bleibt bekommt man erst ab 10 min gutgeschrieben. laut ml
wenn was neues ansteht behält der Mitarbeiter für sich
Gehalt zw. 2100 Euro fast min. Lohn kein Weinachtgeld was es gibt es spendet Karte par Euro ( in denn letzten 2 Jahren war eine Lohner. von 4%
man wird Unterbez.
Einfache Bewerbungsprozesse, flache Hirachie, du Kultur
Im Moment die Prämienleiter
An der Prämienregelung muss noch gearbeitet werden so dass eine Erreichung einfacher ist bez. Das alle die Möglichkeit haben eine Prämie zu erhalten.
Leidet im Moment total durch beruflich gescheiterten Individuen, die ihre Meinung nach der Nilpferd Methode kunttun:
Kurz auftauchen, Klappe aufweisen, wieder untertauchen. Sie wollen eigentlich dem Schiffskapitän schaden und ziehen die ganze Mannschaft in den Dreck.
Wünsche für freie Tage wie zum Beispiel für Besuche im Fitness Studio, Arztbesuche usw. werden berücksichtigt.
Hier gibt es interne Schulungen, wenn man möchte.
Klar könnte etwas mehr sein. Aber um über den Monat zu kommen langt es.
Es gibt leider kein Weinachts- oder Urlaubsgeld aber dafür eine Spenditkarte die Roller jeden Monat mit einem gewissen Betrag aufläd. Damit lässt sich auch schon was anfangen.
Wird leider immer noch zuviel Papier verschwendet.
Wir unterstützen uns wo es geht. Dazu ist es hilft es einerseits auch, dass wir uns abseits der Arbeit gut verstehen und die Führung alle gleich Wert schätzend behandelt und alle Meinungen etwas zählen.
Gibt es sehr wenige, aber auch hier ist mir nichts negatives aufgefallen. Im Gegenteilteil, die jüngeren Kollegen können noch viel von den Älteren lernen.
Wertschätzung, unterstütztend und auf Augenhöhe
Besser als in manch anderen Betrieben
Es werden alle gleich behandelt. Keiner wird bevorzugt und keiner benachteiligt.
die Abwesenheit
Umgang mit Mitmenschen
Umgang mit Kunden
Sehr traurig aber schlechter Umgang mit Azubis ist ein Armutszeugnis.
Kein guter Arbeitsplatz den man Freunden empfehlen würde
Anstatt "fake" Bewertungen zu verfassen sollte man als Vorgesetzer innehalten und den Fakten in die Augen sehen.
Jeder 2te hat gekündigt. Es werden weitere Folgen. Es liegt natürlich nicht an einem selbst...
Es macht schon lange keinen Spaß mehr.
Da ist die Situation mit Inflation schon schwer genug, wird man hier noch zusätzlich sinnlos schikaniert.
Viele kündigen weil Sie es nicht mehr hier aushalten.
Berechtigt immer schlechter. Der Grund will es nicht wahrhaben.
Um Weihnachten herum Urlaubssperre. Gilt natürlich nur für das "Volk"
Kein frei am Umzugstag
Kein frei an Geburtstag
Begründung: Weil unterbesetzt...
Man wird nicht selten morgens angerufen ob man direkt kommen kann weil jemand krank.
Flexibilität ist mit Ruf-Bereitschaft gleichgestellt.
Wenn der Mitarbeiter nicht dran geht oder nicht einspringen kann wird gelästert.
Dann ist man direkt unflexibel.
Von dem Gesetz, das 4 Tage im voraus eine Plan Änderung angekündigt werden muss, will hier die Spitze nichts hören.
Man soll froh sein überhaupt einen Job zu haben.
Im internen Bereich gibt es im PC Schulungen. Diese beziehen sich aber nicht auf Fachwissen sondern allgemein um Brandschutz etc. und wiederholen sich jedes Jahr.
Fachwissen wird nicht gefördert.
Man kann was man sich selbst beibringen kann.
Karriere kann man machen allerdings wird man dann gerne in andere Filialen versetzt. Umzugsbereitschaft wird vorausgesetzt.
Mittlerweile Mindestlohn, dafür 1 Stern
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
Provision nur mit astronomisch hohem Umsatz zu erreichen und gilt nur für Verkäufer im Möbel Bereich.
In der Boutique oder Stoff Abteilung nicht. Obwohl hier das meiste an Artikel über die Kasse geht und man den ganzen Tag am auspacken ist.
Papier Verschwendung da täglich hunderte Schilder gedruckt werden müssen aber nicht alle korrekt hinterlegt sind.
Bis auf paar Ausnahmen, dauernd am beobachten was der andere alles nicht macht und schnell petzen gehen.
Wenn Azubi Hilfe braucht wird gelästert.
Jeder ist so ziemlich an seiner Grenze da immer unterbesetzt.
Von der Leitung gern sortiert in die, die immer Bericht erstatten und die, die nicht mitmachen. Die zweite Hälfte hat natürlich schlechtere Karten.
Welche? Es sind fast keine mehr da. Alle gegangen wegen dem *tollen Umgang*
Respektlos. Laune mal so, mal so.
Jeh nach dem wer es abbekommt wird geschrien und nicht zu Wort kommen gelassen. Gehen die Argumente aus, wird gedroht.
Azubi hat 2 schriftliche Abmahnungen an einem Tag bekommen wegen belanglosen Gründen.
Es werden sehr oft Krisen-Gespräche mit einem oder anderem Mitarbeiter geführt.
An einer Stelle ist der Bildschirm defekt an anderer der Drucker. Dauernd hängt das Programm. WLAN ist eine Katastrophe. Alles in einem mühselig.
Missstände wie defekte Möbel in der Ausstellung werden gekonnt ignoriert.
Wie soll man bitte dann verkaufen?
Es ist peinlich wenn die Kunden merken das es nicht funktioniert.
Hinter dem Rücken 5 Sterne
Da wird bewusst in Gruppen aufgeteilt.
Die einen dürfen Pause überziehen, bekommen frei wann sie möchten, werden bevorzugt behandelt.
Die anderen werden beobachtet und es wird nach Fehlern gesucht um wieder ein Gespräch einberufen zu können.
Die "Elite" wundert sich nicht warum die meisten gekündigt haben und setzt ihre Machtspiele weiter um.
Abwechslung pur. 2 Etagen. Auf beiden wird erwartet das man springt und alles kann.
Es macht Spaß jeden Tag hier her zu kommen. In der Aktuellen Situation mit Inflation etc. Minimal angespannt, aber das ist wohl überall so.
Hat leider in den letzten Jahren gelitten, was für mich unverständlich ist.
Es gibt nichts was man bei roller nicht findet.
Wünsche und Anliegen werden zum größten Teil berücksichtigt.
Wenn man bemüht ist und Leistung bringt, kann man sich durchaus weiter entwickeln. Man muss natürlich auch flexibel sein.
Es gab in all den Jahren kein Monat, wo das Geld nicht (über-) pünktlich auf dem Konto war. Zusätzlich gibt es verschiedene Mitarbeiter Benefiz, welche sehr toll sind.
Und Sind wir mal ehrlich, könnte das Gehalt nicht immer mehr sein?! Für die Arveit die geleistet werden muss, ist es angemessen. In anderen Branchen verdient man sehr viel schlechter. Und Provision verdient man auch.
Sie werden wertgeschätz und gehören genau so zur Gemeinschaft wie die jüngeren Kollegen. Von ihnen kann man auf Grund ihrer Lebenserfahrung viel lernen.
Man wird mit Respekt behandelt
Es gibt unterschiedliche Arten wie Infos weiter gegeben werden. Z.B. schwarzes Brett, Email, interne Nachrichten Programme.
Egal ob jung ob alt, ob m, w oder d, Azubi oder Praktikanten. Alle sind gleich viel wert und werden geschätzt.
Täglich wechselnde Kunden bedeuten täglich wechselnde Herausforderungen.
Nichts
Alles