14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Zeit der Bewerber wertschätzen. Nach einem Meeting in Präsenz wäre Feedback zur Entscheidung eigentlich ein Muss, damit der Bewerber etwas von seinem Zeit-Investment hat.
Gehaltsgespräch bitte zum ersten Termin klären, um es nicht unnötig in die Länge zu ziehen mit Schnuppertagen, zumal die Gehaltsvorstellung vorher klar war. Für mehr Transparenz Informationen über tatsächliche Arbeitszeit mitteilen. Überstunden als "normal" zu deklarieren ohne mitzuteilen wissen wie lang die Arbeitszeit wirklich ist lässt einen fahlen Geschmack zurück.
Das Unternehmen/ der Unternehmer soll die Erwartungen an Bewerber selbst erfüllen. Egoistisch, diskriminierend, inkompetent, verlogen, so sieht ein Vorstellungsgespräch bei Roma aus. Die im Vorfeld negativ recherchierten Bewertungen treffen zu! Roma ist als AG nicht zu empfehlen!!! Von außen Top von innen Flopp!
Es wird nach Herkunft/ Nationalität gefragt.
Der einzige Grund, wieso ich hier so viel Sterne gab, ist, dass das Gespräch mit dem Abteilungsleiter super war. Es schien ein sehr angenehmer und sympathischer Mensch zu sein.
die HR-Kraft war an dem Tag des Gesprächs nach Aussage des Abteilungsleiters erkrankt. Ich habe aber hier nun auch schon gelesen, dass nie HR - Leute dabei sind. Was ich ziemlich grenzwertig finde...
Es hieß, dass nach dem ersten Gespräch noch eines mit der GF anstünde. Finde ich etwas seltsam (meine Stelle war keine mit Führungsverantwortung), aber gut.
Ich wurde dann vom Abteilungsleiter tatsächlich persönlich angerufen - es war eine Absage. Trotzdem fand ich den persönlichen Anruf sehr nett und zuvorkommend.
Ich glaube, dass das auch stark von den Leitern abhängig ist, wie schnell Antwort kommt und/oder in welcher Form.
Meine Enttäuschung über die Absage hat sich in Grenzen gehalten, als ich beim Gespräch selbst schon darüber unterrichtet wurde, dass es eine 45-Stundenwoche gäbe, man Überstunden aufbauen solle (gut, wenigstens war er ehrlich).
Sorry. Aber 45 Stunden Woche PLUS Überstunden. Nein, danke.
Ich war froh darüber, dass mir mit der Absage sozusagen die Entscheidung abgenommen wurde.
Mit der Zeit gehen und zwar nicht nur am Marketingauftritt und das Image nach außen bzw. zu Endkunden, sondern auch die eigenen Mitarbeiter entwickeln, fördern und eigene Entscheidungen treffen lassen.
Uralte Denkweisen überdenken und neu generieren! Führungskräfte haben keine Entscheidungsbefugnis, sondern müssen vor der Einstellung noch den Geschäftsführer anhören bzw. dieser lädt noch einmal zum Gespräch ein. Vorstellungsgespräche findet ohne Leitfaden statt und ohne Personaler*in. Somit kann der Abteilungsleiter ohne zweite Meinung entscheiden ob der Bewerber gut oder schlecht ist. Für mich ein absolutes NoGo. Eine zweite Person aus dem HR Bereich, hat auf einen Bewerber noch einmal einen ganz anderen Blick und entscheidet evtl. auch sinnvoller.
Nach der ersten Eingangsbestätigung hörte man einige Wochen gar nichts. Dann wie aus heiterem Himmel “ Die Auswahl war sehr zeitaufwendig und Kleinigkeiten machten den Unterschied aus. Letztendlich kam meine Bewerbung nicht in die engere Wahl und man habe sich für einen anderen Bewerber entschieden. Ist ja in Ornung. Aber 6 Stunden später erscheint die Stellenanzeige wieder als NEU. Warum nicht einfach Ehrlich sein. Ich bin aber froh das es nicht positiv ausgegangen ist, nachdem was ich so alles gehört habe. Nein Danke.
Die Überschrift sagt alles. Ich habe festgestellt dass ich mich offensichtlich auf diese Stelle bereits 2 Mal beworben habe. 1 Mal über eine externe Stelle und 1 Mal direkt bei der Roma KG. Als die Vermittlung über die Firma Tempton ging, kam ich sogar bis zu einem Telefonat. Hier wurde mir mitgeteilt dass meine Bewerbungsunterlagen weitergegeben werden und der Herr sich im Anschluss wieder bei mir melde. Und schon war der Kontakt auch wieder zu Ende. Selbst auf Nachfrage meinerseits reagierte man nicht. Aus meiner aktuellen Situation kann ich den Bewerbungsprozess also auf keinen Fall Positiv bewerten. Die Firma Roma KG erscheint mir prinzipiell äußerst interessant und ich kann mir durchaus vorstellen hier meine Stärken gewinnbringend einzusetzen, aber offensichtlich passe ich nicht ins Bewerberprofil. Dies hätte man aber auch so kommunizieren können. Würde ich mich als Bewerber nicht melden oder einfach entgegen der allgemeinen "Bewerbungssitten" verstoßen, wäre für mich der Prozess an dieser Stelle sofort beendet. Schade.
Keinerlei Reaktion. Weder ein Eingangsbestätigungsschreiben noch sonst irgend etwas.
Die Bewerbung erfolgte elektronisch im Rahmen der Bewerbungsfrist.
Selbst nach mehrmaligem Nachfragen erhielt man keinerlei hinreichende Antwort von der Personalabteilung. Als die ausgeschriebene Stelle dann irgendwann von der Homepage verschwunden ist, konnte man sich denken, dass man den Job nicht bekommen hat. Aber selbst eine Absage per E-Mail wäre einfach nur höflich und anständig gewesen. Aber man bekam nichts, keinerlei Informationen. Sehr bedauerlich und vor allem unprofessionell.
Bei ROMA ist es so üblich, dass Bewerbungsverfahren sehr in die Länge gezogen werden,... ganze 5 mal musste ich in die Firma reingehen für weitere Vorstellungsgespräche bis ich endlich wusste ob ich genommen werde oder nicht. Erst wird man der Personalabteilung vorgestellt, danach dem Abteilungsleiter, vielleicht in einem anderen Gespräch noch dem Bereichsleiter, zu allerletzt dann dem großen Chef von ROMA. Bei diesem Treffen mit dem "Chef", ist es ganz egal, wie man in den Vorstellungsgesprächen vorher war: Wer dem Chef nicht passt wird gar nicht erst eingestellt.
Wie ich von anderen Mitarbeitern erfahren habe, bin ich hier keine Ausnahme. Andere Mitarbeiter haben sogar mehr Gespräche gehabt... das zieht sich natürlich alles ganz schön in die Länge... da bleibt hier die Frage offen: Haben die keine Zeit oder keine Lust oder wollen die einen einfach nur hinhalten??
verbotene Fragen (beispielsweile Familienplanung DAS GEHT KEINEN WAS AN!), um sicherzustellen, dass der Arbeitnehmer dem Unternehmen auch ja lange zur Verfügung steht
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