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Jetzt Profil vervollständigen76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mangelnde Kommunikation. Zu wenig Interesse Mitarbeiter zu halten nach Kündigung. Ineffiziente Lösungsorientiertheit.
Offene Kommunikation wünschenswert.
Konstruktive Kritikmöglichkeit sollte gegeben sein.
Nach Kündigung deutlich verändertes Verhalten.
Leider mangelhaft. Konstruktives,gemeinsames Lösung finden kaum möglich
Bessere Leaders wählen
Führungskräfte ungeeignet
Überstunden werden nicht wertgeschätzt ohne kaum möglich
Kaum Fortbildungsbudget
Viele Leute nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht
Wurden oft bevorzugt
Keine gute Zusammenarbeit
Informationsaustausch schlecht
Aufgaben waren teilweise Herausforderung
Das man viel lernt
Mehr auf die Azubis eingehen. Schule war absolut respektlos und nicht verständnisvoll
Regelmäßiges Gehalt, Zulagen
Keine Kommunikation, keine fairen Diskussionen
Faire Einstufung
Moderner Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitszeiten
Manche Mühlen mahlen langsam - aber man merkt, das die Prozesse schon moderner und schneller werden.
Mehr Abteilungsübergreifende Teamevents. Nur wenn man sich gegenseitig versteht, kann man die Kommunikation noch verbessern.
Kollegiales, teilweise familiäres Verhältnis
In einigen Bereichen Gleitzeit und Homeoffice -dadurch flexible Arbeitszeiten möglich
Diverse Schulungsmöglichkeiten möglich
TVÖD
transparente Kommunikation
Wir hatten ein tolles Team. Die Ärzte behandeln dich freundlich und mit Respekt
- Die Arbeitsmoral und -atmosphäre
- Für Auszubildende gibt es immer und jederzeit entsprechende Ansprechpartner mit welchen man sich austauschen kann.
- Gute und günstige Essensmöglichkeiten in der Kantine der Kliniken.
Neben persönlichen Problemen die ich mit einzelnen Personen habe könnte ich hier nur die allgemeinen Probleme der Pflege aufführen. Auch wenn die RoMed Kliniken dafür de facto nichts können sind einfach 54 Patienten auf 5 Pflegekräfte + Schüler und Helfer etwas sehr hoch ambitioniert. Manchmal ist es auch einfach logistisch nicht wirklich umsetzbar, aber ich würde mir wünschen das auf sowas mehr geachtet werden könnte und die Kliniken ausgeglichener aufgeteilt werden.
- Ausbildungskatalog oder eine ähnliche Informationsquelle aus welcher man für die Praxisprüfungen und Praxisbegleitungen die benötigten Informationen bekommen kann, damit man diese dann bei den Praxisprüfungen umsetzen kann.
- Ich würde mir wünschen das allen auf der Station eine Jacke bereitgestellt werden könnte, dass man sich während der kalten Jahreszeiten etwas wärmer Kleiden könnte. Die gibt es zwar bereits, sind aber rare gesät.
- Sprachliche Weiterbildungskurse für primär Englisch. Zugeschnitten auf die allgemeinen medizinischen Fachbegriffe. (Das ist primär an die Pflegeschulen in Rosenheim und Wasserburg gerichtet)
- Pager für die Pflegekräfte: Gerade wenn man aktuell zu tun hat, kann man die Glocke schlecht immer im Blick behalten. Daher währe ein Pager für Pflegekräfte mit welcher die entsprechenden Zimmer angezeigt werden können meiner Meinung nach keine schlechte Idee.
Allgemein Positiv. Das Arbeitsumfeld auf der Station ist meist positiv und auch sehr harmonisch. Natürlich kann es Animosität geben, aber diese sind mittels klarer Gespräche gut aus dem Weg zu räumen. Jeder bemüht sich darum auf der Station eine friedliche Arbeitsatmosphäre aufrecht zu erhalten, was ich mehr als nur schätze.
Die sehe ich sehrwohl gegeben. Mit der mittleren Reife kann man gut starten und hat Aufstiegschancen durch die Fachweiterbildungen oder Weiterbildungen zu Praxisanleitung. Skillsets die ich mir unbedingt aneignen möchte.
Standardmäßig 8 Stunden was die Früh- und Spätschicht angeht. Absolut nichts zu bemängeln. Man kann pünktlich Feierabend machen, da auch den "alten Hasen" es daran liegt selbst rechtzeitig Feierabend zu machen. Man fühlt sich nicht genötigt länger zu bleiben als vertraglich oder arbeitsrechtlich vorgesehen.
Die Ausbildungsvergütung die ich als Unterkursschüler bekomme Hilfe mir persönlich sehr mein privates Leben zu bestreiten. Ich würde sagen das sie definitiv überdurchschnittlich anzusiedeln ist.
Gerade die Praxisanleiter in der Pflege sind sehr engagiert und offenherzig was die Zusammenarbeit mit den Schülern angeht. Ich habe hier primär positive Erfahrungen gemacht, aber leider bin ich auch bereits mit grundloser Ablehnung konfrontiert worden.
Die Arbeit in der Pflege macht mir persönlich durch die nie gleichen Arbeitstage aber der dennoch existierenden Struktur Spaß.
Ich fühle mich im Sinne meiner Ausbildung gefordert und auch entsprechend gut beschäftigt. Gleichermaßen wurden mir als Unterkursschüler noch keine Aufgaben zugeteilt die ich nicht durchführen musste/könnte und wenn doch, konnte ich mir klaren Worten dann eine Anleitung zu dieser Thematik erhalten.
Der Arbeitsalltag ansich kann man als täglich einzigartig aber auch gleichbleibend bezeichnen. Durch wechselnde Belegung der Patienten von Tag zu Tag und verschiedenen Pflegesituationen wird man mit neuen konfrontiert, bei einem geregelten und auch ruhigeren Arbeitstag.
Im Allgemeinen fühle ich mich angenommen und wertgeschätzt. Viel eher ist es gegenteilig, dass ich mit meiner Leistung persönlich unzufrieden bin.
Mehr Urlaub wie vorgeschrieben.
Umgang mit dem Personal. Geringe Investbereitschaft in Personal.
Mehr auf den Arbeitnehmer zugehen und sich das gesagte auch mal zu Herzen nehmen.
Gelegentlich gibt es Lob der Vorgesetzten, allerdings wirkt dies selten Ehrlich.
Man hört selten jemanden sagen "Mensch ist das toll hier, hier arbeite ich gerne". Im Regelfall wir über den Arbeitgeber geschimpft und das gesagte stimmt dann leider auch mit der Realität überein.
Nicht vorhanden, ständiges Einspringen aus dem Frei, dauernd auf anderen Stationen aushelfen ohne das auf der eigenen Station nachbesetzt wird. Dienstpläne teilweise Katastrophal. 6 Wochenenden am Stück arbeiten können schonmal vorkommen.
Es gibt zwar Möglichkeiten sich weiterzubilden, allerdings muss man dafür dann oftmals einen Verpflichtungsvertrag unterschreiben und Finanziell ändert sich für einen selbst auch nichts, außer es ist verpflichtend.
Gezahlt wird nach TVöD und keinen Cent mehr wie man muss, daher gibt es bei vielen Mitarbeitern auch kein Interesse sich weiterzubilden. Gehalt war bisher nur einmal nicht pünktlich da.
Auf Stationsebene herrscht zumindest bei uns ein klasse Zusammenhalt, allerdings ist das nicht Stationsübergreifend. Von anderen Stationen hört man immer wieder das die Stimmung und der Zusammenhalt nicht so vorhanden ist.
Denke es wird schon Rücksicht auf die Erfahrenen Kollegen genommen.
Nicht Kritikfähig, unrealistische Besetzung die teilweise schon an Patientengefährdung grenzt. Entscheidungen werden getroffen und müssen am besten ohne Wiederworte und Nachfragen umgesetzt werden.
Bescheidenes Dolumenzationssystem, aber ausreichende Pc's. Sehr weite Laufwege.
Die Informationsweitergabe ist eine Katastrophe und oftmals weis die eine Hand nicht was die andere tut.
Die Arbeit ist teilweise sehr Abwechslungsreich und man kann immer wieder dazulernen.
Personalabteilung die völlig falsche Vorstellungen hat.
Veraltete Strukturen auflösen und mehr Personal in der Pflege.
Vielleicht sollte die Verwaltung verkleinert statt vergrößert werden. Leidtragende sind die Pflegekräfte.
Du möchtest immer erreichbar sein.
Kein Verhandeln möglich Dank Personalabteilung.
Gibt es nicht..Alte Teams die neues verhindern.
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