7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder Mitarbeiter ist so richtig integriert. Es gibt keine "unwichtigen" Stellen. Die Mitarbeiter sind füreinander da und hängen sich alle richtig rein. Es gibt keinen, der sich träge mitschleifen lässt.
Das Gebäude (Gründe siehe unten). Umso schlimmer, dass Homeoffice im Gegenzug so ungern erlaubt wird. Die Chefs sollte ihre Vorbehalte gegenüber Homeoffice endlich mal loslassen und den Mitarbeitern da mehr vertrauen.
Ein bisschen mehr Sensibilität für die Umgangsformen auch in hektischen Zeiten. Für ein "Hallo" und "Viele Grüße" in einer Mail, oder ein "Danke" nach getaner Arbeit sollte immer Zeit sein, auch im größten Stress. Altherren-Sprüche sollte man sich heutzutage einfach abgewöhnen, auch wenn sie nicht ernst gemeint sind. Eine Kultur, wo nur gesicherte Informationen geteilt werden, aber dann immer und sofort, wäre wünschenswert.
Grundsätzlich eine gute Atmosphäre, Lob wird bei konkretem Anlass auch gerne öffentlich ausgesprochen. Aber: wenn es mal nicht so klappt, wird leider selten konstruktive Kritik geübt, sondern nur Schuld zugewiesen. Das könnte man deutlich verbessern. Das Vertrauen ist zwiegespalten: man traut Homeoffice nicht, was schade ist.
ROOQ ist ein professionelles Unternehmen, das sehr bemüht um Kundenzufriedenheit ist. Ich kenne kein B2C Unternehmen, das so ehrlich und intensiv für jedes einzelne Kundenticket da ist.
Typisch Start-up: es ist bisweilen stressig. Allerdings hat sich das in den letzten Jahren etwas gelegt. Urlaubssperre kam in den vergangenen Jahren nur drei Mal und jeweils nur wenige Tage vor und an wichtigen Terminen vor. Sonst kann man Urlaub immer nehmen und wird eigentlich auch immer gewährt. Auch hier wieder: Homeoffice ist ein wunder Punkt - da wird leider sehr hart gegengehalten. Das Motto ist gefühlt: "2 Tage ist einer zu viel". Wer Wert auf flexibles Homeoffice legt, wird mit der aktuellen Firmenpolitik bei ROOQ nicht glücklich.
Man kann Teamleiter werden, wenn man sich beweist. Allerdings ist es wegen der flachen Hierarchie und der kleinen Unternehmensgröße schwierig, mehr zu machen: wo keine tiefe Hierarchie, da keine lange Karriereleiter. Weiterbildungen gibt es gar nicht, dafür sind keine finanziellen Mittel da. Kommt vielleicht noch.
Ein einziges Mal wurde das Gehalt verspätet ausbezahlt, und man merkte, dass das dem Chef richtig gegen den Strich ging. Da will er sehr fair sein. Die Gehälter sind wie für ein Start-up typisch niedriger als der Branchen-Durchschnitt.
Es gibt viele Anzeichen von Umweltbewusstsein. Chefs fahren E-Auto, Mülltrennung wird ernstgenommen, die Produktbox verzichtet auf Plastik, die Buchhaltung fragt vorher, ob man Dinge ausgedruckt braucht. Gute Ansätze.
Top top top! Klar gibt es immer wieder die typischen Streitpunkte (wer macht wie oft die Kaffeemaschine sauber), aber grundsätzlich würde ich sagen: wenn sich ein Kollege ein Bein brechen würde, würde JEDER Mitarbeiter anbieten, solange mit dessen Hund Gassi und für ihn einkaufen zu gehen.
Ich habe hier keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Kollegen feststellen können.
Ist ein zweischneidiges Schwert. Die Entscheidungen der Chefs wirken manchmal etwas willkürlich, vor allem wenn die Marschrichtung innerhalb weniger Wochen mehrmals geändert wird. Damit sind dann schwierige Zielsetzungen vorprogrammiert, da verbleibende Arbeitszeit kürzer, aber die Ziele nicht kleiner werden. Halt typisches Start-up Chaos, in das aber immer mehr Ruhe reinkommt.
Das Firmengebäude ist mit Abstand das größte Manko. Im Sommer zu heiß da nur wenige Räume klimatisiert sind, im Winter im Open Office eher kühl da die Halle schwierig zu beheizen ist. Es liegt an der Autobahn (laut bei offenem Fenster), und ist relativ schlecht angebunden (das Industriegebiet ist nicht vom ÖPNV erschlossen). Immerhin gibt es einige Parkplätze vor der Tür. Die IT-Ausstattung ist modern und zeitgemäß (gute Laptops, Dockingstation, Funkmaus/-tastatur, 2 Flachbildschirme), es gibt kostenfreies Gäste-WLAN.
Grundsätzlich wird sehr viel informiert über die aktuellen Vorgänge. Über den richtigen Zeitpunkt kann man streiten. Manche Sachen wurden vorzeitig kommuniziert und mussten dann korrigiert werden, andere Sachen wurden lange verschwiegen, wo man sich fragt wieso.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass gute Gleichberechtigung herrscht. Wer die Chefs kennt, weiß, dass sie privat sehr modern in Gleichberechtigung sind. Dennoch gibt es auch manchmal Situationen mit einem gewissen "Altherren Humor", der einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Aus meiner Sicht wahrscheinlich nicht diskriminierend gemeint, aber unsensibel und unnötig.
Dank flacher Hierarchie so viel Freiheit wie in keinem anderen Unternehmen. Hohe Selbstbestimmung und viele wechselnde Aufgaben. Ob einem das gefällt muss man selber wissen. Wer einen einzigen klaren Arbeitsauftrag bekommen und die nächsten 5 Monate in Ruhe bearbeiten will, ist bei ROOQ falsch. Zu oft wechseln die Themen, an denen gearbeitet wird.
Es herrscht ein gutes Betriebsklima. Bei guter Arbeit wird man gelobt und wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt, kann man immer jemanden fragen.
Kein abstempeln oder sonstiges. Home-Office ist auch ohne Probleme mal möglich.
Man bekommt die Möglichkeit hier Karriere zu machen und aufzusteigen.
Gehalt kommt immer pünktlich und entspricht das eines Werkstudenten.
Da durch das es noch ein kleines Team ist, ist der Kollegenzusammenhalt groß und die Zusammenarbeit klappt sehr gut.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Gute und sachliche Kommunikation. Hier wird man motiviert und nicht runter gemacht.
Es gibt ein Open-Office das oft eine Kommunikation erleichtert und dadurch auch schnell Informationen austauschen kann. Leider kann es auch mal was lauter werden da man auch ein Gym zur Verfügung hat, welches unmittelbar an das Office grenzt. Dennoch gibt es genug Räumlichkeiten, um sich auch mal zurück ziehen zu können.
Die Kommunikation ist durch regelmäßige Meetings gegeben
Auf jeden Fall!
Als Werkstudent kann man sich hier sehr viel praktisches Wissen und Fähigkeiten aneignen.
Die offene Kultur, das familiäre Miteinander, den Riesen Lernfaktor und AGAIN die Karrierechancen.
Ich fände super, würden Potentiale mehr gefördert werden. Sprich viele Mitarbeiter haben wahnsinnig große Talente und würden diese mehr gepusht werden, würde das nicht nur einen Benefit für die persönliche Entwicklung des Mitarbeiters darstellen, sondern auch ein Riesen Benefit fürs Unternehmen.
Das Team ist jung, dynamisch und cool und darf in einem fancy Open Office arbeiten! Die Parkplätze sind auf beiden Seiten direkt vor der Tür und das große Gebäude eignet sich prima und mittags ein paar Runden zu gehen, und kurz durchzuschnaufen. Der Kaffee ist leckerer, als der bei mir zu Hause und die Räumlichkeiten können sogar nach der Arbeit genutzt werden - denn es gibt ein Gym. Ich fühl mich wohl!
Schwierig. Work und Life verschwimmt sehr häufig. Allerdings kann das an anderen Enden wieder zum Vorteil werden. Grenzen müssen gesetzt werden, aber auch hier ist mit offener Kommunikation wieder alles drin!
Siehe Überschrift des Eintrags.
Besser geht immer.
Größtenteils vorhanden. Leider gibt es hier und da ein paar Sticheleien, die nicht sein müssen. Aber auch das lässt sich untereinander klären. Offene Kommunikation, olé!
Keine 'an alten Unternehmenstraditionen festhaltenden' Kollegen und das FEIER ich!
Man muss sich täglich beweisen und Lob verdienen. Als Sportler ist das daily business. Als ROOQer auch. Ich finds gut!
Wie gesagt: Open Office, guter Kaffee, Gym.
Prinzipiell ok, aber hier hapert es noch an manchen Ecken. Das liegt an der offenen, neuen Start-Up Kultur, die sich noch ein wenig mehr erden muss. Der Weg dahin wird aber täglich angestoßen. Gute Dinge brauchen eben ihre Zeit!
Jeder hat einen anderen Background und das wird bei ROOQ, sowie auch im Boxsport respektiert!
So viele verschiedene Bereiche kennengelernt wie hier (und auch aktiv mitgewirkt) habe ich noch nirgendwo anders. Jeder Tag birgt eine neue Challenge. Unter Druck und Stress arbeiten ist Voraussetzung! Jede Phase ist eine heiße Phase. Man muss es lieben und damit umgehen können. Wenn das der Fall ist, dann bist du hier goldrichtig!
Insgesamt lässt es sich hier sehr gut arbeiten. Im Open Office kann es auch schonmal etwas lauter sein. Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten stehen aber ausreichend zur Verfügung. Ein großes Plus: Es gibt für alle Mitarbeiter*innen kostenlose Getränke.
ROOQ - steht für außergewöhnliche Projekte und Verantwortung übernehmen. Wer das kann und will, ist hier am richtigen Platz.
Gut. Flexible Arbeitszeiten ohne starre Zeit-Erfassung. Die Balance ist immer auch abhängig vom individuellen Engagement.
Der Karriere steht nichts im Wege, wenn alle ihr Bestes geben und gemeinsam hinter der Mission des Unternehmens stehen.
Insgesamt gute und leistungsgerechte Bezahlung.
Beides definitiv gut ausgeprägt.
Faires, kollegiales und offenes Team. Guter Team-Zusammenhalt und wertschätzender Umgang untereinander.
Alle Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe, altersunabhängig - vom Praktikanten bis zum Vorgesetzten.
Kommunikativ, fordernd und fördernd. Individuelles Engagement und überdurchschnittlicher Einsatz werden anerkannt und gewürdigt.
Die außergewöhnliche Büroflächenverteilung ist definitiv ein Bonus: „normale“ Meetingräume und Büroräume sowie ein großes Open Office mit einem Gym (das alle Kollegen nach Feierabend für eine Sporteinheit nutzen können). Kleiner Minuspunkt: leider keine Fenster in diesem Teil des Gebäudekomplexes, direktes Tageslicht fehlt hier.
Grundsätzlich klappt der Informationsaustausch durch regelmäßige Meetings wirklich gut und wurde insbesondere während der Corona-Zeit weiterentwickelt und gestärkt.
Einmal in der Woche gibt es ein großes Meeting, in dem alle Mitarbeiter*innen auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen könnte noch weiter verbessert werden.
Zu 100 Prozent gegeben. Hier wird kein Unterschied gemacht.
Eigentlich 6 Sterne. Abwechslungsreiche und interessante Projekte. Ein sehr spannender und breiter Aufgabenbereich mit der engen Verbindung der Branchen Sport und Technologie.
Gute Betriebslaune ist hier garantiert
Faire Arbeitszeiten keine akribische Zeiterfassung
Ein Team, auch Fachbereich übergreifend
Fachlich und Sachlich sehr genau. Außerhalb der Meetingräume fast schon wie ein "Kumpel"
Hier spricht jeder auf Augenhöhe miteinander
In jedem Bereich dieses Unternehmens gibt es interessante Aufgaben
Flache Hierarchie. Coole Kollegen.
Wird als hochinteressant wahrgenommen, da der Technologiemix einzigartig ist.
Start Up. Was für ne Balance?
Du musst dich beweisen. Ich beantworte in einem Jahr das Ganze nochmal.
Passt nicht zu einem Start Up. Eher „Normalität“. Daher Daumen hoch.
Kaffee und Wasser für alle. Jeder kann das Gym nutzen. Ökologisch verbesserungsfähig.
Wie immer. Mal hast du tolle Kollegen, mal nicht.
Keine Einschränkung. Hier gehörst du schon mit 35 Jahren zum alten Eisen.
Offene Türen. Offene Ohren. Barrierefrei.
Wer hat schon ein Gym im Office? Open Office im Mix mit klassischen Räumen.
Offen. Keine Scheuklappe.
Volle Punktzahl.
Eine Herausforderung jagt die andere. Nichts für Bürokraten.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter dem Management. So wird ein kleinliches Mikromanagement einer Delegierung mit Verantwortungsbewusstsein vorgezogen. Vertrauen existiert von Seiten des Managements überhaupt nicht. "Im Homeoffice wird nicht gearbeitet" und Ähnliches. Bipolares Verhalten des Managements macht jegliches Gespräch zu einem Minenfeld. Die Kollegen untereinander sind total nett, daher trotzdem drei Sterne.
Man wird ganz gerne schnellstmöglich abgemahnt, so dass im Zweifel eine Kündigung von Arbeitgeberseite vereinfacht wird. Weiterbildungen existieren nicht. Karriere macht man im Unternehmen ebenfalls nicht.
Papierhandtücher in den WCs sind ein guter Indikator für das Umweltbewusstsein.
Tägliche Änderung von Zuständigkeiten und Arbeitsweise macht das Vorgesetztenverhalten unberechenbar. Hypokrisie ist ebenfalls gerne gesehen. Gute Vorschläge von Mitarbeitern werden oft abgelehnt und zwei Wochen später als die eigene Idee verkauft.
Das Gebäude liegt an einer Autobahn (Lärm & Schadstoffe), neben einer Baustelle (Lärm), über einer Druckerei (aus der flüchtige, gesundheitsschädigende organische Verbindungen in die Luft gelangen).