130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die ständig jammernden Kollegen sollten evtl. mal im Auge behalten werden. Das drückt die Stimmung aller anderen Kollegen massiv.
Ich empfinde die Atmosphäre als noch immer sehr familiär trotz der Betriebsgröße.
Wird als guter Arbeitgeber gesehen. Werde häufig im privaten drauf angesprochen. Kommt gut an.
In Schichtarbeit leider nicht viel möglich, stundenrwduzierung wäre wünschenswert. Willkommen in den 2000‘ern.
Ich denke wenn man sich ins Zeug legt dann kann man sich schon entwickeln.
Kann immer mehr sein. Viele Benefits.
Eigentlich ist die Stimmung im Team immer Top. Einen Punkt Abzug da es doch einige Kollegen die einen alles Madig reden und nur lästern (Am liebsten über die Firma)
Man legt hier Wert auf die Meinung und Kompetenz der älteren Kollegen
Ich bin mit meinen Führungskräften ziemlich zufrieden. Man merkt aber das einige noch sehr unerfahren sind. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit diese mal zu schulen?
Hier und da könnte man mal Hand anlegen. Es gibt noch mehr als nur die modernen Maschinen
Dieser Punkt wird häufig bemängelt, ich kann diese Kritik aber nicht nachvollziehen. Ich habe alle relevanten Informationen die mich betreffen und interessiere. Das man als Mitarbeiter immer alles sofort aus erster Hand erfahren muss wage ich zu bezweifeln.
Keine schlechten Erfahrungen gemacht bis jetzt.
In der Produktion sucht Mann lange um was vergleichbares in der Region zu finden. Durch die ständigen Automatisierungen läuft man aber Gefahr das es nachlässt.
An sich ist die Arbeitsatmosphäre gut, da es wahrscheinlich niemanden gibt, der morgens mit Bauchschmerzen zur Arbeit fährt. Zumindest kommt es so rüber. Da gibt es aufjedenfall schlimmere Firmen in der Umgebung. Die gelebte Kaffeekultur trägt dazu aufjedenfall ihren Teil bei. Wenn man es nicht übertreibt, steht dem Kaffee und einem kleinen Plausch mit Kollegen nichts im Wege.
Gefühlt gibt es wenig Mitarbeiter, die gut über die Firma reden. Wenn man dort anfängt, merkt man ziemlich schnell, dass die viele Werbung, die gemacht wird, anderes versprochen hat. Wenn man dann erst einmal eingestellt wurde, stellt man relativ schnell fest, welch veraltete Strukturen in der Firma herrschen. Klassisches "Die Firma ist schneller gewachsen als das Know-How der Mitarbeiter und Vorgesetzten." Auch hier ist der O-Ton "Haben wir schon immer so gemacht". Eine Farce, wenn man bedenkt, wie modern man sich nach außen präsentiert.
Man arbeitet dran. Schichtarbeit ist in der Produktion wohl unerlässlich, aber auch eine 40-Stunden-Woche muss da, meiner Meinung nach, nicht sein. Gefühlt läuft die halbe Produktion mit Robotern und die Maschinen arbeiten nachts von alleine. In gefühlt keinem modernen Betrieb mit Tarif werden noch 40 Stunden in der Woche gearbeitet. Der Rest besitzt allerdings ein sehr flexibles Arbeitszeitmodell mit Kernzeiten oder Mindeststundenvorgaben pro Tag. Aber auch die Leute müssen Woche für Woche 40 Stunden abreißen. Nicht mehr zeitgemäß.
Durch das schnelle Wachstum und der, meiner Meinung nach, hohen Mitarbeiterfluktuation, werden ständig neue Karriereleitern erschaffen oder frei. Immerhin das funktioniert. Ob das jetzt gut ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Thema Kommunikation und Vorgesetztenverhalten.
Seit Jahren müssen die guten Mitarbeiter auf große Gehaltserhöhungen verzichten, weil die zu wenig verdienenden Mitarbeiter angepasst werden müssen. Dies passiert natürlich ohne Sonderbudget, sondern wird auf den Schultern derer geladen, die eigentlich mehr Geld verdient hätten. Immerhin wird das so auch offen kommuniziert. Aber trotzdem ein Tritt ins Gesicht für jeden, der Jahr für Jahr seine Arbeit gut macht. Dementsprechend sieht auch die Motivation der Mitarbeiter aus. Klassisches Eigentor würde ich sagen.
Bei sozialen Themen ist man häufig am Ball. Beim Thema Umwelt allerdings nicht. Mülltrennung ist nicht vorhanden.
An sich ist der Kollegenzusammenhalt nicht schlecht, aber auch hier gibt es die gute, alte Grüppchenbildung. Es wird gelästert, sogar über Kollegen, mit denen man eigentlich "gut" ist. Man muss also gehörig aufpassen, wem man was erzählt und wieviel Privates man preisgibt, ohne das sich eine andere Gruppe darüber lustig macht. An Überheblichkeit und Arroganz mangelt es meiner Meinung nach also nicht.
Das Alter der Kollegen spielt, meiner Meinung nach, keine große Rolle.
Die Vorgesetzten sind teilweise nicht schlecht, aber manche arbeiten auch zu sehr nach dem Nasenprinzip. Da muss man echt Glück haben, um vernünftige Vorgesetzte zu haben. Denn wer welchen Vorgesetzten hat, wirkt auf dem ersten Blick ziemlich willkürlich. Aber auch die Vorgesetzten sind das Problem, wenn es um den Punkt Kommunikation geht. Entweder erfahren sie selber wenig bis gar nichts oder sie vergessen, die Informationen an alle weiterzugeben. Und auch das Problem, dass die Abteilungen teilweise gegeneinander arbeiten, wird hier gefördert.
Ich glaube schon, dass die Abteilung, die dafür zuständig ist, ihr Bestes tut. Nur die Umsetzung kann manchmal dauern.
Mit der Kommunikation geht es so ganz ganz langsam aufwärts. Immerhin finden jetzt regelmäßiger Betriebsversammlungen statt. ABER: Das wars dann auch schon wieder mit der Kommunikation. Wenn es um die eigene Abteilung geht, ist man so ziemlich die letzte Instanz, die die Informationen bekommt. Und auch sonst wird herzlich wenig miteinander gesprochen.
Ich denke schon, dass es Gleichberechtigung in der Firma gibt. Wissen tue ich es allerdings nicht.
Ob die Aufgaben nun interessant erscheinen oder auf Dauer langweilen, muss jeder für sich entscheiden. Gut finde ich, dass man so ziemlich selbstständig seinen Kram abarbeiten kann und darf. Auch wird man nicht davon abgehalten, tiefer in die Materie einzutauchen, wenn man das möchte.
Tolle Kollegen, sehr gute Arbeitsbedingungen
Leider immer noch hoher Nasenfaktor bei einigen Führungskräften, trotz moderner Talent Management Systeme
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, mehr Transparenz bei den Vergütungssystemen
Gut bis sehr gute Atmopshäre
Top Arbeitgeber in der Region
Man könnte hier auch 24/7 arbeiten, wenn’s erlaubt wäre
Sehr vielfältiges Aus- und Weiterbildungssystem
Marktgerechte Vergütung, attraktive Gehaltspakete. Leider nur schlecht kommuniziert und Intransparent
Hoher Stellenwert von HSE und ESG
Hoher Teamspirit und freundliche Kollegen
Sehr respektvoller Umgang, werden oft um Rat gefragt
Teilweise schlecht, hohe Eigenabsicherung mancher Führungskräfte
Moderne Büros, IT Equipment und Home Office Möglichkeiten
Mangelhafte Kommunikation und Transparenz der Vergütungsstrukturen und Systeme
Gar keine Frage, gleichwertige Behandlung unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion etc.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten. auch internationale Tätigkeiten
Familienfreunclich.
Bessere Gehaelter. Manche verdient echt gut aber manche nicht. Es gibt keine Gleichwertigkeit. Man befindet sich immer unter Inflationsrate.
Bessere eigenkita Zuschuss.
Arbeitsatmosphäre ist top.
Sehr gut.
Keine echte Weiterbildung. Nur gibt es ein online Portal. Das ist alles. Man kann sich nicht weiterentwickeln. Nur regelmaessige komische Online-Tranings.
Gehalt ist unter dem Markt.
Kollegenzusammenhalt ist auch top. Kein Kritik.
Freundliche Vorgesetzten.
Kommunikation ist mancmal komisch.
Keine interessante Aufgaben. Man fuehlt sich wie ein Sachbearbeiter.
Büros, Ausstattung, Kantine, wenn man in der Region bleiben möchte, einer der besseren Arbeitgeber
Kommunikation verbessern, eine organisatorische Änderung jagt die nächste, Informationen dazu erfolgen adhoc, personelle Wechsel im Management werden unzureichend kommuniziert. Mitarbeiter und Führungskräfte auf allen Ebenen abholen zu Veränderungen und Gelegenheit geben, Änderungen zu verdauen und umzusetzen, bevor die nächste folgt. Langfristige Ausrichtung und mehr Einblick in betriebswirtschaftliche wirtschaftliche Situation geben.
Das Betriebsklima leidet extrem unter der schlechten Mitarbeiterführung von Vorgesetzten.
Hier arbeitet man leider nicht mehr im Team sondern nur noch für die eigene Abteilung.
Außen hui, innen pfui
Nicht mehr Up to Date
Schon lange nicht mehr leistungsgerechte Bezahlung. Man hält sich sehr bedeckt. Kein Tarifvertrag
Keine Umsetzung von Mülltrennung
Viele Kollegen lästern untereinander und selbst die Vorgesetzten machen mit. Man versucht zwar durch Venture Camps dem entgegenzuwirken allerdings gelingt die Umsetzung nicht, viele sehen diese Camps als Zeitverschwendung an.
Man schätzt ältere Kollegen so sehr das sie ihre Zeit absitzen können bis zur Rente. Ansonsten rühmt man sich das man jedes Jahr über 20 Auszubildende einstellt, nicht um diese alle zu übernehmen, eher damit man günstige Arbeitskräfte hat.
Lob sucht man vergeblich, lästern über Mitarbeiter ist an der Tagesordnung
Alles veraltet
eher durchschnittliche Kommunikation. Man erfährt halt mehr über den Flurfunk
Gerne wird präsentiert das jeder alles machen erreichen kann was er will, doch dies steht lediglich auf dem Papier.
Spätestens nach 3 Monaten weiß man alles, auch wenn man nach außen versucht zu zeigen das die Aufgaben sich immer abwechseln, nur wer Profi in seinem Job ist bemerkt halt schnell das es ein modulares System ist.
Faire Bezahlung, reale Inflationsausgleiche
Home Office möglich aber nur wegen Corona. Eher unerwünscht von GL
Man kann hier viel machen aber es wird nicht ausreichend bezahlt
Direkte Vorgesetzte top. GL nicht
Kommunikation innerhalb Teams ok, mi GL - traurig
Die Kantine ist super, das Gelände ist top, die Kollegen und Freizeitaktivitäten ebenso!
Intransparenz, Karriereoptionen, Arbeitsverteilung
Mehr Transparenz wäre eindeutig wünschenswert Sowohl in Fragen Gehalt wie Karrierechancen. Auch wenn die Kollegen und Arbeit gut sind muss das Gehalt stimmen. Es ist nicht erwünscht sein Gehalt offen zu legen und zu vergleichen.
Viele Gemeinsame Aktivitäten, gutes Gemeinschaftsgefühl. In fast allen Abteilungen Top Kollegen
Nach Übernahme folgt ein Jahresvertrag und dann ein unbefristeter. Ab dann lassen Fort- und Weiterbildungen auf sich warten. Viele Kollegen sind für ihre Position deutlich überqualifiziert (Techniker/ Fachwirt/ Meister) werden aber als Facharbeiter eingesetzt und bezahlt. Keine Transparenz bei Karrierechancen und Gehältern
Flexible Arbeitszeiten aber nur Wochen- und nicht Monatsweise. 5 Tage Woche, freiwillige gut bezahlte Samstagsarbeit (nicht in der Ausbildung), keine Überstunden und Betriebsunterricht während der Arbeitszeit. Luft nach Oben bezüglich der 5 Tage Woche
Die Vergütung ist Spitzenklasse im Vergleich zu anderen Auszubildenden in diesem Beruf.
Nicht zu streng, nicht zu locker, fairer Umgang aber nicht immer Zeit. Gute Prüfungsunterstützung
Direkt aus der Schule ist der Einstieg in den Beruf eine Umgewöhnung, trotzdem macht es Spaß - sobald man in der Abteilung richtig angekommen ist und man Leute kennengelernt hat. Nicht entmutigen lassen!
Zum Teil mehr Schein als Sein, viele Angebote die einem zur Bewerbung gemacht werden, werden nicht unbedingt eingehalten (z.B Auslandsaufenthalt)
Werkstatt ist Gut ausgestattet, kommt aber sehr auf die Abteilung an.
Es werden alle Abteilungen in der Elektronik durchgegangen. In Sofern sehr gut. Leider fehlt die nötige Zeit in einigen Abteilungen neue Azubis vernünftig einzuarbeiten und ihnen die verschiedenen Produkte etc. Vorzustellen. Das ist gerade zu Beginn sehr überwältigend!
Fast alle Kollegen sind sehr freundlich. Es gibt leider einige Ausnahmen, der Gesamteindruck ist aber sehr positiv
Kantine
Lästereien ohne Ende. Hier gönnt man dem anderen das schwarze und den Fingernägeln nicht
mittleres Management komplett austauschen oder in Mitarbeiterführung schulen.
Fairness existiert nur bedingt. Konflikten wird aus dem Weg gegangen. Lästern über Arbeitskollegen steht hier an der Tagesordnung. Lob von Vorgesetzten ist hier Fehlanzeige, friss oder stirb wird gerne gelebt.
Nach außen gibt man sich als den TOP Arbeitgeber, in der Region ist es aber schon bekannt das man hier nur eine Fassade zeigt.
Urlaub wird in den meisten Fällen gewährt. Man hat im Tagschichtbereich flexible Arbeitszeiten eingeführt. Noch nicht wirklich ausgereift, aber es gibt sie.
Man rühmt sich gerne damit das jeder selbst für seine Karriere verantwortlich ist. Heißt in der Realität, die Firma gibt dir keine konkreten Angebote sondern vielmehr heißt es, mach das mal das schaffst du schon irgendwie.
Wenn man dann erfolgreich sich weitergebildet hat nutzt die Firma das eigene Wissen, vielleicht eine Anerkennung in Form einer Gehaltserhöhung darf man aber nicht erwarten
Am besten direkt bei der Einstellung ein höheres Gehalt verhandeln, danach sind Gehaltssteigerungen nur erschwert möglich.
Man rühmt sich mit einem System, allerdings ist dieses System absolut intransparent.
Für ein Unternehmen was sich den Umweltschutz auf die Fahnen schreibt ist die Umsetzung eher miserabel.
Den zweiten Stern gibt es tatsächlich für das Angebot der Kantine
Typische Gruppenbildung. Abteilungen lästern untereinander. Kollegen in einer Abteilung lästern gerne über andere Kollegen innerhalb der Abteilung. Nasenfaktor wird offen gelebt.
Böse Zungen würden sogar von Mobbing reden.
Schon in Ordnung, viele ältere Kollegen sieht man aber nicht.
Miserabel ist schon geprahlt. Vorgesetze lästern mit ihren Mitarbeitern über andere Kollegen.
Im mittleren Management hapert es an allem, keine klare Kommunikation, kein Durchsetzungsvermögen. Man hat seine Lieblingskollegen und die bekommen alles was sie sich wünschen, mag es noch so sinnlos sein.
Mangelhaft, einige Kollegen bunkern gewisses Werkzeug. Teilweise noch stand auf 90er Niveau. KVP ist hier ein Fremdwort, sobald es Geld kostet wird es gerne abgelehnt. Einziger Lichtblick ist die Einführung von 5S, wahrscheinlich schläft dies aber ebenfalls wieder ein.
Man gibt sich Mühe mit diversen Meeting eine Kommunikation aufzubauen, den Verkauf der Firma erfährt man aber dann eher über den Medien
Ja egal ob Männlein oder Weiblein, hier wird jeder gleich schlecht behandelt. Man ist nur eine Nummer und vor der Tür stehen ja noch genug andere die sehr gerne bei der Firma arbeiten wollen.
Man hat keinen Spielraum für die Gestaltung seiner eigenen Arbeit. Man stellt einem die Arbeit hin ohne Kommunikation, auch auf Nachfrage kommen nur sinnbefreite Kommentare.
Für Berufseinsteiger mögen die Aufgaben noch interessant sein, allerdings hört es danach auch auf.
Wobei viele denken, nur sie alleine können die Aufgabe erledigen.
Karriereweg unklar
Gehalt ist OK, Sozialleistungen Standard.
So verdient kununu Geld.