Nette Kollegen und interessantes Arbeitsfeld. Schwache Kommunikation und zähe Prozesse.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine frei zugänglich und subventioniert.
Qualität ist super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritikfähigkeit, Kommunikation, Karrieremöglichkeit, Erwartungshaltung an Angestellte, Gehalt, Entwicklungsmöglichkeit, Prozesse, HomeOffice-Reglung und Bereitschaft sich selbst neu zu erfinden.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse und Infrastruktur fokussieren.
Ein Team für die Basisbedürfnisse schaffen und im Anschluss auf Projekt und Governance Themen konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre angenehm
Kommunikation
sowohl in der eigenen Abteilung als auch zwischen den Abteilungen wird wenig bis gar nicht kommuniziert. Jeder handelt auf eigene Faust.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind loyal und freundlich
Work-Life-Balance
Trotz 3 Tage HomeOffice im MONAT wird mit Ausgleich und flexiblen Arbeitszeiten eine ordentlice Work-Life-Balance geschaffen
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind hierfür nicht gemacht. Kommunikation und Prozesse werden eingehalten, da sie "schon immer so waren" und selten wird über den Tellerrand geschaut.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt der Aufgaben, wird durch die schwache Besetzung unheimlich riesig. Das Potential sich hier weiter zu entwickeln ist enorm.
Arbeitsbedingungen
Auststattung ist akzeptabel - kein Firmenhandy.
Büroräume werden ab und zu von Mäusen besucht und die Schäden werden nur nach Wartezeiten bis zu einem Jahr versorgt, da ein Hausmeister für 3 Objekte da ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht grün zu werden
Gehalt/Sozialleistungen
absolut unangemessenes Gehalt. Die Anforderungen der Chefetage sind absolut nicht realistisch und für das bezahlte Gehalt auch nicht zu verlangen.
Verhandlungen werden nicht gern gesehen und die Bereitschaft mehr zu zahlen geht gegen 0.
Image
ROTHENBERGER wird dem vorherrschenden Ruf gerecht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere machen ist im IT-Bereich von ROTHENBERGER aufgrund fehlender Basis so gut wie unmöglich.
Weiterbildungen sind internen möglich und semi-Professionell.
Technisch kann man sich gut entwickeln, da das Aufgabenfeld riesig ist, jedoch muss man sich, dass zu lernende, selbst erarbeiten.