105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter werden schlecht gemacht. Persönliche Entwicklung wird nicht gefördert. Missgunst wird groß geschrieben. Keine Loyalität und vertrauen.
Nichts
Alles
Man sollte mal die Führung austauschen kein Gefühl für Mitarbeiter
Ehrliches Feedback und Miteinander
Stichwort Meritokratie:Wenn man bereit ist die extra Meile zu gehen wird man belohnt und gefördert.
Tolle Möglichkeiten für junge Talente. Die Personalabteilung ist hier wirklich state of the art.
Es gibt ein Führungsleitbild aber es wird noch nicht in allen Belangen gelebt. Man arbeitet aber kontinuierlich an der Verbesserung und das spürt man.
Höhenverstellbare Schreibtische, Gesundheitsprogramm, Well Pass: Hier wird sich um die Mitarbeiter gekümmert
Offene und ehrliche Kommunikation vom Vorstand bis zum einzelnen Mitarbeiter
Viele Möglichkeiten der Entwicklung
Bekenntnis zum Standort, Neubau Produktion und automatisches Lager (...auch wenns noch nicht rund läuft aber nur wo gehobelt wird fallen auch Späne), legendäre Weihnachtsfeiern, Mitarbeiterevents, Fokus auf Ausbildung
Es werden viele Themen angestoßen, die Fertigstellungsquote ist jedoch gemessen daran zu gering, Fazit: tretet weniger Themen los, dafür aber die richtigen und bringt sie auch erfolgreich zu Ende....jeden Tag eine neue S... durchs Dorf zu treiben macht es nicht besser
Auszubildende sollten vom ersten Tag an wissen und spüren, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind....Gen Z hin oder her
Entbürokratisierung...zu viele und komplizierte Prozesse die mehr lähmen als nutzen
Innerhalb der Abteilung sehr gut, zu anderen Abteilungen gut, die klassische Lagerbildung wie überall...das muss man einfach handhaben. Ansonsten findet gefühlt ein Generationenwechsel statt.
Ja, es gibt "nur" 3+1 Tage mobile Office....aber hey...Unsere gewerblichen Kollegen kommen sechs Tage die Woche rein....Hallo?!?!?!?
Siehe Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man will und kann und das auch aktiv zeigt geht's vor-/aufwärts....Beispiele dafür gibt es genug
Umwelt: großflächig PV, Baumpflanzaktion (1600 Roteichen!), Produktverpavkungen werden schrittweise plastikfrei gemacht....wenn jetzt noch die Plastikblister rausgeschmissen werden ist es viel feiner
Ohne den wären die Lampen schon lange aus
Unsere Jubilare sind unser Stolz!
Man hört hin....akzeptiert andere Meinungen, geht auf diese ein und diskutiert sie konstruktiv. Aber klar muss es auch Momente geben in denen ein Chef eine Entscheidung trifft ohne das diese basisdemokratisch bei veganen Kaffee mit Hafermilch herbei gesungen wurde....ein Unternehmen ist keine Krabbelgruppe
Leider spinnt die neue Telefonanlage öfters mal....ansonsten können wir uns speziell in Fischbach nicht beklagen, sogar die Raucherkabinen sind beleuchtet.
In Münster im Lager wäre die Renovierung der Toiletten mal angebracht
Vorstand informiert alle zwei Wochen 30min kurz und knackig die Belegschaft...WO BITTE GIBTS DAS SO SONST NOCH?!?!?!?
Nicht wenige Schlüsselfunktionen sind mit Damen besetzt.....und ja, die Herren fühlen sich gleichbehandelt
Sie werden nicht weniger....andere Firmen machen Kurzarbeit oder bauen Personal ab....also seien wir dankbar dass es bei uns nicht so ist
Atmosphäre wird durch Misstrauen der Führung vergiftet. Kein Vertrauen, Kontrolle ist besser.
Nicht erwünscht. Home Office bitte nicht, im Urlaub bitte erreichbar sein.
Interne Programme schlafen regelmäßig ein.
Im Rahmen des Üblichen.
Nur auf dem Papier bzw. was sich nach außen gut darstellen lässt.
Jedem ist natürlich das eigene Hemd näher.
Man kauft gerne billig, aber vieles ist relativ neu.
Von oben nach unten viel.
Das Marketing bzw. der Vertrieb muss besser werden.
Gut, habe ich schon anders erlebt.
Ein gutes Image ist hier sehr wichtig.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an.
Kommt auf die Abteilung an.
Gut, aber schwierig zu erhöhen.
Dem Image nach ja.
Das beste am Unternehmen!
So soll es auch sein.
Es gibt Ausgleiche für Sonderbelastungen.
Für meinen Geschmack fast zu viel Kommunikation.
Wird gelebt.
Ja
Vorgesetzter ist ein Selbstdarsteller mit wenig Berufserfahrung
Wenn jeder mal von den jüngeren Kolleginnen und Kollegen seinen Beruf und nicht sein Job machen würde wäre es einfacher
Keiner traut sich etwas zu sagen. Man muss nur das tun was vorgelebt wird. Das wird öfters gesagt
Selbstdarsteller mehr muss man nicht sagen
Es wird versucht die Teamfähigkeit herzustellen, bzw. zu erhalten
Trotz vieler Strukturen läuft einiges durcheinander oder am Thema vorbei
Prozesse vereinfachen, bzw. teilweise abzuschaffen
Das gesellschaftliche Leben in der Firma. Man kommt gerne in's Büro. Mittagspausen werden mit gemeinsamen Spaziergängen oder eine Runde Tischkicker abgerundet. Man bekommt nicht das Gefühl nur eine Nummer in der Firma zu sein.
Wenn man sich beweisen möchte, dann bekommt man die Möglichkeit dazu. Jeder bekommt die Chance sich weiterzuentwickeln und etwas zum positiven Fortschritt beizutragen.
Es werden gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeiten vereinbart, die das Team enger zusammenbringen.
Kommunikation von der Führungsetage zum Personal ist bei manchen Themen ein wenig holprig.
Großraumbüro. Bei dem Standort in Münster gibt es ein Flachdach, welches bei Regen teilweise sehr anstrengend sein kann aufgrund der Geräusche.
Home Office Regelung erweitern
Lob in Form von Worten - mal hier, mal da. Wenn man überdurchschnittliche Leistungen bringt, dann muss man aktiv auf die Vorgesetzen gehen, damit man dies auch honoriert bekommt. Aber man bekommt es honoriert.
Viele negative Bewertungen sind weit von der Realität entfernt. Es ist immer abhängig von der Abteilung.
Keiner wird zu Überstunden gezwungen. Familie wird immer berücksichtigt bei Urlaubsplanungen bzw. bei Krankheit vom Kind.
Weiterbildungen werden unterstützt und auch fair ausgehandelt!
Kollegen halten in der Regel immer zusammen.
Konflikte werden gut gelöst. Man bekommt klare Ziele gesetzt in den Jahresgesprächen.
Klimaanlagen wurden eingebaut. Technik wurde aufgebessert. Selbst Auszubildende bekommen Laptops gestellt. Großraumbüros in paar Abteilungen - entweder man liebt sie oder hasst sie.
Flachdach in Münster - bei Regen viel Lärm.
Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig, jedoch gibt es für die Mitarbeiter in jeder zweiten Woche eine Infoveranstaltung mit dem Vorstand, bei dem aktuelle Themen präsentiert werden. Flurfunk herrscht eher.
Man bekommt viel Freiraum beim Ausüben der Tätigkeiten. Wenn die Zeit und die Auslastung es zulässt, dann kann man sich auch interessanten Themen widmen, jedoch ist die Auslastung immer wieder ein Thema. Jedoch versucht man fleißig Personal aufzubauen.
Es gibt eine Kantine, Mitarbeiter Benefits und Parkplätze vor Ort.
Die Führungskultur des Unternehmens.
Es war zeitweise schon sehr Grenzwert:
Tut euch und eurer Gesundheit einen Gefallen: Arbeitet dort nicht.
Es hat mich persönlich Antidepressiva und ein Trauma im Bürobereich gekostet. Ich mache beruflich jetzt etwas komplett anderes. Jedes Mal wenn jemand sagt: Such dir doch wieder einen Bürojob wie früher, oder wenn ich mal bei Stepstone etc. Nach Bürojobs schaue, schaffe ich es einfach nicht, vor Angst, sowas nochmal erleben zu müssen, mich zu bewerben. Ich denke das wird auch noch einige Zeit brauchen.
Die Firma versucht viel über Fitnessprogramme oder anderen Benefits den Mitarbeitern entgegenzukommen. Was die Firma jedoch nicht verstanden hat, dass die Gesellschaft sich weiterentwickelt:
Heutzutage will niemand mehr arbeiten, weil er sonst auf den Deckel bekommt.
Die Leute wollen sich mit ihrer Firma identifizieren. Man möchte Lob, Zusammenhalt. Das Gefühl, dass der Chef mit arbeitet und nicht nur Aufgaben verteilt und dann Ärger verteilt. Dass man zusammen sich denkt „Das ist so ein cooler Laden hier, ich hab zwar eigentlich seit zwei Stunden Feierabend, aber komm, die Aufgabe nehme ich meinen Kollegen / Kollegin noch ab, dann ist das Thema auch erledigt und zusammen schaffen wir das!“
Das gibt es dort jedoch nicht.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr negativ wahrgenommen. Dies lag höchstwahrscheinlich an meiner Führungskraft, welche regelmäßig „jähzornige Anfälle“ hatte. Nicht konkret uns Mitarbeitern gegenüber, aber schon so, dass nach Telefonaten die Tastatur auf den Tisch geschlagen wurde oder ins Telefon gebrüllt wurde, dass doch alles hier „die letzte schei***“ etc. sei.
Die Mitarbeiter durften sich in 4 Augen Gesprächen anhören, was sie alles nicht geschafft haben und bekamen dafür regelmäßig „Ärger“. Trotz Überstunden und Abends oft im Home Office weiter machen, war die Arbeit nicht zu schaffen. Im Jahresgespräch gab es daraufhin natürlich keine gute Bewertungen.
Keine „Du“ Kultur.
Fragender Blick, wenn man pünktlich Feierabend machen wollte.
Sehr traurig was für einen schlechten Ruf diese Firma hat. Als ich dort war wurde von den Mitarbeitern schon sehr negativ gesprochen, egal wo ich nun hinkommen und jemanden treffe, der diese Firma kennt, fängt die Person an zu lachen und sagt „dort warst du!? Ohgott du arme“
Die Überstunden wurden gezählt, was ich durchaus positiv finde. 40 Stunden Woche. Es war zwar gerne gesehen wenn man lange arbeitet aber wenn man akzeptiert, dass Arbeit liegen bleibt und man daraufhin gefragt wird; warum man das nicht gemacht hat? Kann man natürlich pünktlich aufstehen und gehen.
Wenn es gewollt ist, ist Förderung möglich.
Gehalt war für eine „normale“ 40 Stunden Woche normal und fair. Für die extremen Leistungen und massive Unterbesetzung in der Abteilung, hätte man zum Beispiel Vorschlägen können, sich die Überstunden ausbezahlen zu lassen.
Nichts negatives wahrgenommen
Kommt sehr auf die Abteilung darauf an. Ich habe hier hohen Konkurrenzkampf erlebt, jedoch auch immer mal nette Gespräche. Ich würde sagen, auf einer Kollegialen Ebene konnte man aber ordentlich zusammenarbeiten, auch wenn daraus keine Freundschaften entstanden sind.
Nichts negatives wahrgenommen
Siehe oben, Arbeitsatmosphäre.
Habe ich in meiner, sowie auch anderen Abteilungen, als sehr negativ wahrgenommen. Wenig junge Leute in Führungspositionen. Viele ältere die schon ewig dort Arbeiten und die auch sehr zusammenhalten.
Wie ich es wahrgenommen habe, haben sich dadurch wenig Leute getraut mit der Personalabteilung zu sprechen, auch dort ist die Führungskraft seit etlichen Jahren in der Firma und gut „befreundet“ mit den anderen Abteilungsleitern.
Angeblich seien Kollegen die einen Betriebsrat gründen wollten rausgeflogen (war jedoch vor meiner Zeit. Das habe ich nur erzählt bekommen).
Aber kurzgefasst:
Wir haben viel Druck bekommen, viel Ärger, wenn die Aufgaben nicht erledigt waren. Ich hatte vor dem regelmäßigen Jour Fixe mit meinem Chef oft Bauchschmerzen, da es dort auch immer Kritik regnete. Und es war leider keine Konstruktive Kritik.
Gute Technische Ausstattung. Großraumbüro (finde ich eher etwas negativ) aber ist ja in vielen Firmen so. Home Office möglich.
Gute Kommunikation in wöchentlichen Abteilungsmeetings und regelmäßigen Gesprächen mit der Führungskraft über die aktuellen Aufgaben und deren Stand.
Nichts negatives wahrgenommen
Die Arbeit war hier und da etwas „festgefahren“ , wenn man als junger Kollege andere Impressionen mit einbringen wollte, nicht gewünscht. Aber im Grund von der Arbeit her „in Ordnung“.
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