7 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Möglichkeit sich einen Abschlag des Gehalts auszahlen zu lassen um die Zeit zum ersten Gehalt zu überbrücken. Rückzahlung erfolgt monatlich je nach besprochenen Betrag! Auch die gute Erreichbarkeit bei Fragen oder anderen Anliegen.
Die Dauer des Einsatzes. Wobei das auch nicht im Ermessen des Arbeitgebers liegt, das liegt an den Gesetzen in Deutschland.
Habe ich aktuell keine.
Bei der Station wo ich eingesetzt bin herrscht eine tolle Atmosphäre! Bin mit dem Stationsleiter und allen anderen direkt bei Sixt angestellten Kollegen beim "Du" - und man wird für seinen Einsatz geschätzt. Natürlich hat man auch ein paar Leute mit denen man nicht so gut auskommt, das sind aber Leute die ebenfalls bei Rother eingestellt sind!
Leider ist das Image der Personaldienstleister im Allgemeinen nicht so gut. Das liegt aber an den schwarzen Schafen die in der Vergangenheit viele Leute dadurch ausgebeutet hatte. Das bei Rother aber nicht der Fall, habe bis jetzt keine negativen Erfahrungen machen können.
In meinem Fall leider nicht so toll, das liegt aber an meinem Anfahrtsweg. Sonst eigentlich gut.
An und für sich gibts als Fahrzeugpfleger/Fahrer keine Möglichkeit der Weiterbildung oder Aufstieg in andere Positionen. Wenn man Glück hat und evtl. von Sixt übernommen wird kann es die ein oder andere Weiterbildung geben.
Gehalt ist gut. Der Stundenlohn liegt aktuell deutlich über dem Mindestlohn. Dazu kann es Sonderzahlungen wie z.B. ein Inflationsausgleich oder Bonuszahlungen von Sixt direkt geben. Dazu kommt noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, leider ist das Weihnachtsgeld an gewisse Konditionen gebunden und wird somit nicht immer ausgezahlt!
Wird bei uns auch groß geschrieben. Mülltrennung ist ein muss und das Stationsgelände wird regelmäßig vom leider arglos weggeworfenem Müll der Kunden befreit.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut!
Auch hier keine Beanstandungen, alles super!
Sehr gut. Egal ob ich mit Mitarbeitern von Rother selber direkt kommuniziere oder mit dem Filialleiter der Sixt-Station(wie oben schon mal erwähnt).
Bei uns sehr gut. Ausreichend Platz zum arbeiten. Abgenutzte Arbeitskleidung wird umgehend ausgetauscht. Die Arbeitsmittel sind immer ausreichend vorhanden. Zudem ist die Ausweisung der Gefahrenstoffe immer auf dem neusten Stand und erste Hilfe Ausrüstung ebenfalls. Zudem finden bei Neuerungen für alle Kollegen Einweisungen statt.
Auf beiden Seiten sehr gut, egal ob bei Sixt oder Rother direkt. Rückmeldung erfolgt bei beiden Seiten innerhalb kürzester Zeit!
Ich weiß das es in vielen anderen Stationen leider nicht so ist, aber bei uns gibt's da keine Extrawurst! Jeder wird gleich behandelt, egal ob Mann oder Frau, Moslem oder Christ, homo oder hetero. Wir haben alle Spaß untereinander.
Am Anfang natürlich alles super! Man fährt die neusten Wagen, z.B. vom VW Polo bis zum Audi Q8 oder 7er BMW! Doch mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein und man ist nicht mehr so begeistert wie vorher. Die Reinigung der Fahrzeuge kann schon frustrierend werden, vor allem im Winter wenn viel Salz auf den Straßen liegt oder durch die vielen Insekten im Sommer. Da bei uns in der Station die Fahrzeuge zu 90% per Handwäsche gereinigt werden kann das schon mal ärgerlich werden. Fahrten zum Kunden zwecks Abholung oder Zustellung sind eine gern gesehene Abwechslung. Bei Übergaben oder Rücknahmen von Fahrzeugen an der Station direkt kann man auch die ein oder andere Überraschung erleben, sei es durch verärgerte Kunden oder durch Kunden die sehr offen mit einem sprechen. Ab und zu ist dann auch ein kleiner Bonus für die Kaffeekasse drin!
nichts
nahe zu alles
Eine bessere Struktur in der es Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Positionierung als Experte auf dem Markt. Saubere Buchführung und Bezahlung. CI umsetzen und co.
Bei Sixt gut, in der Firma Rother aber eher harter, rauer Ton und nur Forderungen.
welches image ?
Schicht Dienst wird mit der Filiale besprochen an der man arbeitet, also möglich.
keine
Das einzige was einen da gehalten hat
Unhöflich und egoistisch
Wenig Infos, sehr spät und nie richtige Abrechnungen
mindestlohn
Fahrzeuge reinigen... und mal neue Autos fahren... hat aber auch nachgelassen
Wenn die Möchtegern Che.. nicht d waren, gut.
Job ohne zukunft
1200€ Für den Job, Gehaltsabrechnung hat nie gestimmt, ist man mal Krank wird einem weniger gezahlt
Das einzig gute
Der eine weiss nicht was der andere macht
0815. Tanken, autos von hand ,putzen‘ und den lack zerstören.
Das er bietet, was er verspricht. Ohne Umschweife. Sonst: Wohl ausreichende Äußerung oben.
Wohl ausreichende Äußerung oben.
Der Arbeitgeber kann kaum etwas verbessern. Adressaten sind hier die legislative Gewalt von Bundestag und -rat UND Großunternehmen wie Sixt.
Das Verhältnis vom Verleiher, dem Arbeitgeber, zum Angestellten ist stets von der dem Sachgrund des Vertrags zugrundeliegenden, angemessenen Wertschätzung geprägt.
Innerhalb des Einsatzstandortes des Entleihers Sixt wirkt das Betriebsklima auch überwiegend positiv und an mancher Stelle geradezu familiär - leider trüben einzelne fehlpositionierte und inkompetente MAs die ansonsten angenehme Arbeitsatmosphäre. Allerdings gibt es "schwarze Schafe" schließlich überall.
Aufgrund der aktuellen Lage hinsichtlich des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes leidet das Image des Arbeitgebers ungerechfertigt. Der Übeltäter ist hier wieder vorrangig der Entleiher Sixt mit einem inhumanen Verständnis der Human Ressources...
Dominierendes Thema in dieser Kategorie ist die Unverfrorenheit der Personalpolitik des Entleihers, daher ist ein "objektives" Urteilen IM MOMENT nur schwer möglich.
In den vergangenen Jahren allerdings stimmte viel des Images mit der Realität überein, diese Beurteilung ist im Moment nicht mehr vertretbar.
Die Arbeitszeiten des Entleihers Sixt sind am bewerteten Standort in ein Zweischichtsystem eingeteilt, sodass jeder MA sich einen Monat im Voraus eintagesbezogen frei entscheiden kann, ob er eine Früh- oder eine Spätschicht übernimmt (ca. 6:00 - 13:00 oder ca. 13:00 - 20:00). Spontaner Schichttausch ist niemals ein Problem, sodass man auch die zuweilen auftretenden Unwegbarkeiten des Privatlebens in kameradschaftlicher Manier bewältigen kann. Urlaubsanträge werden von zwei Stellen bearbeitet, was ab und an dazu führt, dass man den Verleiher Sixt mehrfach an die Weitergabe von Urlaubsanträgen erinnern muss.
siehe: Interessante Aufgaben.
Löhne entsprechen absolut der Anforderung an die Tätigkeit. Darüber hinaus erhält jeder MA nach Betriebszugehörigkeit und monatlichem Stundenumfang gestaffelt Urlaubs- und Weihnachtssonderzahlungen. Krankheit wird gemäß Arbeitsrecht mittels Lohnfortzahlung ausgeglichen und sogar kurzfristige Abschlagszahlungen sind innerhalb weniger Tage möglich.
Obleich des Arbeitgebers Kommunikation größtenteils elektronisch erfolgt, kann die CO2-Bilanz des Entleihers Sixt das nicht aufwiegen. Aufgrund (verurteilungswürdiger) steigender Nachfrage nach Dieselfahrzeugen, besteht die Flotte zur Hälfte aus eben solchen.
Auch der ordnungsgemäße Umgang mit Gefahrenstoffen wie Motoröl, AdBlue etc. ist im rechtlichen Sinne keineswegs gewährleistet.
In der Kollegenschaft herrscht grundsätzlich eine kameradschaftliche Stimmung, da sich durch den Arbeitgeber Rother PS jeder als tatsächlich gleichberechtigt betrachtet.
Entleiher Sixt erzeugt durch fragwürdige Personalverantwortlichkeiten zeitweise Neid unter einzelnen MAs, die von Sixt(!)-Vorgesetzten mitunter alles andere als gleich (respektvoll) behandelt werden.
Für ältere und lang gediente Kollegen im Vergleich zu neuen Kollegen gilt der Abschnitt zur Geschlechtergleichbehandlung auch hier.
Hier empfinde ich sehr ambivalent, entschied mich aber, allein das Vorgesetztenverhalten seitens des Arbeitsgebers Rother PS in die Sternebewertung einzubeziehen, da dieser im persönlichen Kontakt mir gegenüber fortwährend respektvoll und offen verhält.
Arbeitgeber Rother PS bevorzugt die elektronische Kommunikation, was den Umgang auch über weite Distanzen ressourcenschonend erleichtert.
Entleiher Sixt stellt für die Tätigkeiten weitgehend gut taugliche Arbeitskleidung sowie Arbeitsmaterialien zur Verfügung. Ein deutlicher Mangel besteht allerdings in Zeiten der Hoch- oder Tieftemperaturbereiche, da der Standort, an dem die Fahrzeuge der Flotte gereinigt werden, gnadenlos unterisoliert sind. Im Sommer herrschen in diesem Bereich (im schlimmsten Fall) bis zu 60° Standhitze, im Winter durch das Arrangement eines einfachen Plastikrolltores, welches häufig auch noch defekt ist, teilweise dauerhaft Minusgrade.
Notwendige Arbeitsinformationen (wie Dienstpläne, Urlaubsanträge, Vertragsanpassungen etc.) werden größtenteils zeitgerecht, manchmal sogar extrem zügig, ausgegeben.
Manko ist hier wieder NUR der Entleiher Sixt, dessen inkompetente MAs Barrieren schaffen, die im direkten Kontakt mit dem Arbeitgeber Rother PS komplett wegfallen.
Rein im Sinne der Geschlechtergleichbehandlung sind sowohl Verleiher Rother PS als auch Entleiher Sixt vorbildlich und auch Wiedereinsteigende erfahren keinerlei abweichende Behandlung.
Da die Arbeit eine vertragsgemäße, wiederkehrende Dienstleistungsprozedur darstellt, geht es im Rahmen der Tätigkeit nicht um die Möglichkeit der freien Entfaltung, sondern lediglich um das ordnungsgemäße Ausführen der immer wieder gleichen Prozedur.
Wann bekommt, wofür man unterschreibt - daher gibt es nichts zu beanstanden.
Abwechslung findet man lediglich im Endkundenkontakt des Entleihers, der einen manchmal herausfordert oder auch durch englische oder französische Kommunikation mit teils vorher unbekanntem Fachvokabular die Sprachpraxis fördert.
Die flexiblen Arbeitszeiten durch 3 Schicht System.
Arbeiten mit Tarifvertrag
Das feilschen um jede Überstunde und jeden Urlaubstag.
Dringend zu einem seriösen Personaldienstleister wechseln
Bezieht sich ausschließlich auf die Arbeit bei Sixt selber. Der Umgang mit dem Personaldienstleister hat 0/5 verdient.
Das interne Image des Personaldienstleisters liegt bei ungefähr -3/5. da ausnahmslos jeder unzufrieden ist.
Extrem viele Überstunden durch planmäßige Unterbesetzung. Wenn man nicht genau aufpasst verschwinden hier und da ganz heimlich Überstunden im Buchungssystem.
Keine Aufstiegschancen
Knapp über Mindestlohn. Sozialleistungen muss man sich erkämpfen. Gehalt wird gekürzt und getrickst, so das man monatlich im Durchschnitt bedeutend unter dem Stundensatz liegt den man erwartet.
Umweltbewusstsein ist bei einer Autovermietung generell schwierig umzusetzen. Sozialbewusstsein jedoch ist nicht vorhanden.
Insbesondere unter Fahrern aber auch in gut geführten Stationen ist es nahezu familiär.
Ältere Kollegen werden angehalten beim intensiven Arbeitspensum der jüngeren mitzuhalten. Da sie bei der chronischen Unterbesetzung sonst den Betrieb aufhalten.
Die Vorgesetzten bei Sixt selbst sind zum größten Teil sehr freundlich und professionell. Was der Personalservice letztendlich ruiniert
Harte körperliche Arbeit unter hohem Zeitdruck, bei jeder Witterung, mit unzureichender aber verpflichteter Arbeitskleidung.
Anliegen werden schlampig oder gar nicht bearbeitet. Anmaßungen auf persönlicher Ebene sind nicht selten.
Als Fahrer ist man Mitarbeiter zweiter Klasse. Dafür ist die Kollegialität untereinander bedeutend höher.
Zu Anfang klingt alles sehr aufregend. Letztendlich besteht die Arbeit zu 90% daraus im Akkord Autos mit Lappen sauber zu machen und zu saugen. Und das bei jeder Witterung.
Grosses Internationales Unternehmen (SIXT)
Arbeitet, als wäre es ein klein Unternehmen, ohne Image.
Langjährige Mitarbeiter endlich Fest Einstellen.
Chauffeure sind Mitarbeiter 2. er Klasse. Wenn man sein Recht einfordert wird mit sofortiger Kündigung gedroht.
Image ist Ansichtssache...Als Zeitarbeiter hast du nirgendwo ein Gutes Image.
Es gibt so gut wie garkeine Balance. Ständige Erreichbarkeit wird verlangt.
Da du als Chauffeur schnell austauschbar bist, gibt es auch keine Weiterbildung.
Gehalt ist etwa20 % über dem HARTZ4 Satz.
Wir fahren nur Umweltschädigende Diesel.
Mitarbeiter werden gegenüber einander ausgespielt. Vorsicht viele Spitzel unter den Chauffeuren.
Ältere Kollegen werden auch dazu gedrängt über ihrem Limit zu arbeiten.
Das Verhalten ist oftmalz unqualifiziert und oberflächlich.
Fahrzeuge sind Neuwertig.
Die Kommunikation beschränkt sich nur auf das Wesentliche, von oben nach untern herab schauend.
Gleichberechtigung ist nur im Gesetz unserer Verfassung verankert.
Man lernt viele neue Menschen kennen und kommt viel herum.
Einzig die Kollegialität unter den Fahrern
Weder die Kommunikation per Telefon noch die Anordnungen ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern. Lohn wird viel zu spät gezahlt - jeden Monat am 20ten vom Folgemonat. Personalabteilung verfügt über keine Feinfühligkeit, MAs werden "merkwürdig am Telefon behandelt"!
Personalmanagement verbessern, Benefits schaffen, Lohn verbessern, Arbeitszeiten an MA anpassbarer machen, Kommunikation gegenüber MAs stark verbessern. und vieles mehr
Vorgesetze der Filiale hat überhaupt keine Ahnung von Mitarbeiterführung - wird schnell persönlich.
Image = NULL
Arbeitszeiten werden von heute auf morgen neu angeordnet, ohne Rücksprache bei den Mitarbeitern. Ständiges Telefonklingeln, ob man eine Schicht übernehmen kann. Wird dies verneint, ist der Groll vorprogrammiert.
Keine Karriere möglich.
Lohn (Mindestlohn + Kleinigkeit) wird erst am 20ten des Folgemonats ausgezahlt. Sehr negativ
Das einzige was Positiv erscheint
Keine Förderung, weder für jung noch alt
Personalabteilung: Keinerlei Verständnis bei Krankheit oder in anderen Belangen. Menschlich = NULL
Im Winter bei Kälte Fahrzeuge von Hand reinigen ohne großartigen Kälteschutz
NULL Kommunikation
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden, weder für männliche noch weibliche MAs
Jeden Tag Autos abholen, zustellen, tanken, waschen UND von Hand waschen bei niedrigen Temperaturen
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