29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles obengenannte. Ich würde niemandem raten dort die Ausbildung zu machen. Es war die schlimmste Zeit. Das schreckliche ist, dass die AG hier auf Kununu sich selbst positive Bewertungen schreiben. Wie tief kann man sinken. Man belügt sich lieber selbst anstatt etwas an dem Verhalten und dem Arbeitsklima zu ändern. Es ist schon komisch wenn immer mal wieder SO gute Bewertungen auftauchen, die etwas ganz anderes erzählen wie die anderen weniger guten Bewertungen. Jeder der das liest sollte auf die negativen Bewertungen schauen. So etwas kann man sich leider nicht ausdenken. Wer nicht reden will und so ein Verhalten an den Tag legt muss es wohl auf diese Weise erfahren.
Image aufbessern. Die Konkurrenz redet schon schlecht über diese Firma.
Aufrichtig freundlich sein, diese aufgesetzte Art ist extrem unauthentisch.
Am Anfang super nett sein und dann sein wahres Gesicht zeigen ist mehr als unprofessionel.
Einige Arbeitsweisen der heutigen Zeit anpassen, sowie die Website komplett verändern. Darüber wird sich nur lustig gemacht, wenn man selbst mit sowas wirbt und dann sowas sieht.
Eine Therapie für gewisse Personen.
In der Realität ankommen und Ratschläge annehmen, es gab in den letzten Jahren niemanden der es dort gut fand, das sollte doch zu denken geben.
Lernen normale und respektvolle Gespräche zu führen ohne laute Ausraster, bei denen man Angst haben muss.
Unter den Azubis gut, mit den AG schrecklich. Auch wenn die AG‘s es oft versucht haben, war es immer sehr unangenehm und auch oft unangemessen.
Null.
Für die münchner Mietpreise, trotzdessen dass es eine Ausbildung ist, eine Frechheit. Man war in der Klasse immer die Person die mit Abstand am wenigsten verdient hat. Da ist es auch egal ob man eine kleine Agentur ist, viele Agenturen sind klein aber erbringen bessere Leistung bei Kunden und somit verdienen die Azubis auch angemessener. Es wurde sogar gesagt dass die Azubis ja so viel kosten, billigere Arbeitskräfte gibt es leider nicht. Geizig wie sonst was!
Gab nur einen und der war an unverschämten Verhalten nicht zu überbieten. 0 Menschlichkeit und soziale Kompetenzen vorhanden. Hat sich aufgeführt wie ein kleines Kind und hat nie den Anstand besessen sich für gewisse Taten zu entschuldigen, sehr schwach.
Kennt der Betrieb nicht.
Immer das gleiche. Oftmals mehr Verwaltung als Bereiche im Marketing.
Gab es nicht.
Von Respekt und angemessenen Verhalten haben die noch nie was gehört. Die Azubis wurden zum weinen gebracht und ekelhaft behandelt, eine Entschuldigung folgte jedoch nie. Krass wenn man darüber nachdenkt wie alt die AG‘s sind und jeglicher Anstand fehlt, den man von erwachsenen Menschen durchaus erwarten kann. Leider leben die beiden in einer eigenen Welt ohne Respekt und Empathie für andere Menschen.
-Solche Betriebe sollten erst nach einer (erneuten) Prüfung die Erlaubnis zum Ausbilden haben
-Dass sie sich selbst Fake-Kununu-Bewertungen schreiben und Azubis über mehrere Wochen dazu drängen positive K-Bewertungen zu schreiben! Das fällt auf und ist im Endeffekt nur peinlich für sie selbst.
-Diskriminierung und Mobbing (Sprache)
-Jedes Mal Diskussionen bezüglich Urlaub und Krankheiten
-Man wurde immer angerufen wenn man krank war, vergleichbar mit Kontrollanrufen!
-Man musste auch in der Schule für Kunden zur Verfügung stehen, weil ja niemand wissen durfte dass man kein Festangestellter ist sondern nur Azubi.
-Es wurde immer sofort eine Antwort auf Nachrichten während der Schule verlangt, sehr hartnäckig und unangenehm.
-Wenn man 2 Minuten frühen gehen muss, immer Bescheid geben und dann 30 Minuten Pause auf enstprechende Zeit verkürzen, Kindergarten!!
-Wegen kleine Fehler man wird stark kritiseirt und geredet als wäre man ein kleines Kind
-Leider darf man keine Probleme ansprechen und hat keine Möglichkeit diese zu klären. Lieber ist der AG unverschämt und fühlt sich zu sehr angegriffen, obwohl man alles normal regeln wollte.
-Zu starkes Einmischen in Privatleben!
-einen Kurs in sozial Kompetenzen belegen. Lernen wie man mit Menschen umgeht.
-an Empathie arbeiten
-sich nicht in das Privatleben von Mitarbeiter einmischen und verstehen dass es eine Grenze für Private Fragen gibt
-eine neue Website die der Zeit entspricht, wenn man schon dafür wirbt gute Websites für Kunden zu erstellen, sollte die eigene auch was her machen, tut sie aber aktuell nicht. Es ist den Azubis sogar peinlich die Website in der Schule zu zeigen.
-nicht mehr im Gründungsjahr in 2000 leben und denken dass R&R die beste Agentur ist und klar die Konkurrenten analysieren
-eigene Fehler einzugestehen und nicht den anderen Schuld geben. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
-üben Kritik anzuhören und analysieren was man ändern sollte. Nur weil nicht alle Azubis den Mund aufmachen, heißt es nicht dass der Rest zufrieden ist.
-eingefahrene Arbeitsweisen überdenken
-bessere Selbstreflexion, sollte man in diesem Alter auf jeden Fall erwarten dürfen!
-Weniger Streit und Diskussionen zwischen den AG, sehr nervig wenn man sich konzentrieren will. Aber wenn man als Azubi im Büro redet, ist das nicht erlaubt. Lächerliches Verhalten!
Unter den Azubis war immer alles super. Alle haben zusammengehalten und sich respektiert. Wenn die Ausbilder da waren, war es oft angespannt und alle waren genervt, weil man wegen jedem kleinen bisschen ermahnt und angesprochen wurde, auch bei total irrelevanten Dingen. Wenn die Geschäftsführung nicht da war wurde auch das Arbeiten angenehmer und man war sogar produktiver, weil man nicht die ganze Zeit unter Druck stand oder ständig wegen Kleinigkeiten unterbrochen wurde. Es war sehr anstrengend. (Der zweite stern steht ausschließlich für das Verhältnis unter den Azubis)
Gibt es nicht. Zumindest nicht mit einem angemessenen und fairen Arbeitsvertrag nach der Ausbildung. Fast alle Betriebe sind dazu bereit Webinare oder der gleichen zu bezahlen, damit sich die Azubis weiterbilden können aber diese Firma natürlich nicht, so macht man ständig das gleiche und steigt nicht auf. Wer erfolgreich in der Zukunft sein will muss nach der Ausbildung in eine andere Firma. Die Azubis haben sich selber um Weiterbildung gekümmert, bzw sich selbst für die Webinare angemeldet und dieses Wissen dann dem Ausbilder erklären müssen, statt andersrum.
Die Arbeitszeiten sind ok. Außer dass es Freitags auch lang ging und nicht schon ab z.B. 14 Uhr Feierabend gemacht wurde. Die Kunden sind in der Zeit meistens alle nicht mehr im Büro und man sitzt einfach nur die Zeit ab.
Was dagegen gar nicht ging war, dass man während der Schulzeit (Blockunterricht) an einem Tag in der Woche arbeiten muss (Homeoffice). Das ist nicht erlaubt! Die Begründung war nur, dass man ja unbedingt für die Agentur da sein müsse. Es ist aber nicht das Problem der Azubis dass die Firma läuft. Wenn man zu geizig ist Festangestellte einzustellen und die Azubis in der Schule sind, dann MUSS man als Arbeitgeber für alles selbst aufkommen, sonst niemand! Es wurde sehr oft über gutes Zeitmanagement geredet, leider hatten die Arbeitgeber das selbst nicht richtig im Griff.
Wenn man könnte, hätte dieses Kriterium 0 Sterne verdient. Eine Frechheit in München! Das Gehalt ist wirklich das Letzte! Da die Firma eigentlich nur ältere Azubis einstellt (meist über 18) und diese nicht mehr zuhause bei den Eltern wohnen, ist das eine Frechheit so wenig zu bezahlen! Vor allem in München bei den Mietpreisen, wie soll man sich da was leisten können? Dazu kommt, dass die AG denken, sie zahlen total gut und fair! Diskussionen wegen einem Minijob am Wochenende gab es auch, weil die Ausbildung ja oberste Priorität sein soll und das aller wichtigste im Leben! Mit so einem niedrigen Gehalt ohne Nebenjob kann man nicht mal die Miete bezahlen. Das hat auch nichts damit zu tun dass es eine kleine Firma ist, andere Firmen mit so wenig Mitarbeitern bekommen es auch hin ihre Angestellten angemessen zu bezahlen! Das Einzige was die wollen sind billige Arbeitskräfte und zu geizig Festangestellte zu bezahlen.
Es gab nur einen Ausbilder für teilweise 4 Azubis. Er durfte selten gestört werden und. Organisatorische Dinge durfte man mit ihm sowieso nicht besprechen. Man musste sich viel selbst beibringen, da der Ausbilder zu beschäftigt war oder man ihn nicht stören durfte. Wenn nur ein Azubi im Betrieb war, weil die anderen in der Schule, im Urlaub oder krank waren und man eine Frage hatte musste man die anderen Azubis stören im Urlaub oder bei Krankheit weil der tolle Ausbilder ja nicht gefragt werden darf. Dann sollte man auch mehr Ausbilder einstellen. Dazu kommt noch, wenn der Ausbilder etwas falsch gemacht hat konnte er es nie einsehen und man war wenn dann selber schuld. Der Umgangston war nicht immer der freundlichste und er war sehr oft genervt. Mit Kritik richtig und respektvoll umzugehen ist anscheinend ein Fremdwort. Man musste alle Launen aushalten, egal wie unverschämt diese waren. Es wurde gesagt man müsse es verstehen, denn er ist eben temperamentvoll und impulsiv. An guten Tagen muss man aber auch sagen, war er sehr zuvorkommend und nett. Schade dass es nicht immer so professionell war.
Man wollte nie zur Arbeit. Es war jeden Morgen ein innerer Kampf. Von Spaß kann hier nicht die Rede sein, zumindest nicht wenn man alleine mit den Arbeitgebern war. Alle waren immer so kurz davor die Ausbildung abzubrechen. Das spricht wohl für sich. Wenn man ein cooles Projekt hatte, war das natürlich schon spaßig, kam aber leider selten vor.
Sehr oft das gleiche, jeder Azubi hatte bestimmte Aufgaben, die sich aber nie wirklich abgewechselt haben. Wenn jemand in der Schule war (und nur diese Person wusste was zu tun ist, und der Ausbilder) musste diese Person dauernd während der Schule gestört werden, denn sonst kann es ja niemand übernehmen. Der arme Ausbilder durfte ja nicht gestört werden!
Variation gab es so gut wie nie.
Respekt ist in diesem Betrieb ein Fremdwort. Vor allem wenn gewisse Themen angesprochen werden muss man als Azubi mit respektlosem Verhalten rechnen und es wurde nicht mal versucht Probleme anständig zu klären. Sehr traurig!
Im Großem und Ganzem ist die Arbeitsatmosphäre gut, natürlich gibt es stressige Tage, aber wie gesagt man ist nie alleine und am Ende freut man sich, wenn ein Projekt erfolgreich abgeschlossen ist.
R&R com bereitet ein super auf die Arbeitswelt vor und die Auszubildenden können übernommen werden.
Tolle Arbeitszeiten!
Ist inordung für die Ausbildung.
Man kann über alles sprechen, bekommt Eigene Projekte, man ist nie alleine mit Problemen oder wenn man nicht weiter weiß.
Super Team, einmal im Monat gibt es ein gemeinsames Frühstück (Corona bedingt im Moment leider nicht), wir bestellen zusammen Essen und Weihnachtsfeiern sind immer cool.
Man hat seine eigenen Kunden mit Projekten, auch in der Ausbildung zählt deine Meinung und du wirst ernst genommen, du wirst nicht nur als "Azubi" gesehen, was gut ist.
Man hat seine eigenen Projekte und Kunden, für die man dann auch verantwortlich ist. Dennoch gibt es viele verschiedene Bereiche, so das man auch immer neues lernt.
Wir sind ein gutes Team, jede Meinung zählt.
Man lernt sehr schnell, sehr viel, allerdings in einem sehr unangenehmen Rahmen
Dass Fehler nicht erlaubt sind! Wir sind alles Menschen, keine Maschinen!
Auf Kununu Fake Bewertungen abzugeben!
Eingefahrene Arbeitsweisen überdenken und mit mehr Ruhe und Respekt seinen Mitarbeitern gegenübertreten.
Die Arbeitsatmosphäre war immer angespannt und stressig. Keiner wollte zu lange den Mund aufmachen oder etwas Falsches sagen. Die Geschäftsführung brachte auch private Probleme mit zur Arbeit oder lies die Mitarbeiter spüren, wenn sich das Unternehmen in einer brenzligen Lage befand.
Unter den Kollegen war aber der Zusammenhalt super! Man verstand sich auch privat. Was natürlich nicht gern gesehen wurde... man hätte ja nicht mehr so viel leisten können, wenn man sich auch mal über private Sachen unterhält.
Gab es nicht, da es sich die Agentur nicht leisten konnte.
Diese gingen immer von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr, auch Freitags! Freizeit gab es nicht. Wenn man pünktlich um 18:00 Uhr gehen wollte, musste das angemeldet werden, sonst wurde davon ausgegangen, dass man locker bis 18:30 Uhr im Büro bleiben kann. Überstunden würde natürlich nicht vergütet oder ausgeglichen. Überstunden bei Azubis ist eh ein sehr grenzwertiges Thema.
War man krank, kommt man trotzdem ins Büro. Die Arbeit muss ja trotzdem erledigt werden. Außer man sah ganz schlimm aus, dann durfte man auch ggf. eine Stunde früher gehen.
Urlaub gab es natürlich auch, aber man wurde regelmäßig "gestört". Warum? Ganz einfach: Genau jetzt ist ein Thema soooo wichtig und nur derjenige, der gerade im Urlaub ist, weiß darüber Bescheid. Natürlich schreibt man ihm dann eine Nachricht und erwartet zeitnah eine Antwort. Wenn das die Geschäftsführung so handhabt, gerne. Aber nicht bei den Mitarbeitern. Urlaub ist für die Erholung da! Achja Kontrollanrufe der Geschäftsführung, wenn diese selbst im Urlaub war, war ganz normal.
Ein anständiges Azubi Gehalt gab es nicht. Man war ja der billige Mitarbeiter. Zwar gab es Essensgutscheine, aber davon wird man auch nicht reich. (Die Essensgutscheine wurden irgendwann ohne Vorwarnung eingestellt)
Die Erklärungen waren immer sehr hilfreich und damit konnte man auch etwas anfangen. Nachfragen, weil man etwas nicht verstanden hatte, waren absolut kein Problem. Trotzdem kam es oft zu Situationen, in denen es kein Verständnis und keine Zeit für Erklärungen gab. Schlussendlich hat man sich vieles selbst erarbeitet. Hat man mit neuen Vorschläge, wurde diese bis ins kleinste Detail hinterfragt. Für einen Lernprozess definitiv hilfreich. Wenn die Vorschläge aber dann zerschmettert werden und man nicht gemeinsam daran arbeitet, ist das absolut kontraproduktiv.
Spaß wurde überbewertet. Man musst abliefern, und zwar schnell! Macht man Fehler, werden einem diese ewig vorgehalten. Meiner Meinung nach sollten Azubis Fehler machen dürfen und daraus lernen. Wenn das nicht gewünscht ist, dann bitte die Azubis nicht auf Kundenprojekte setzten. Aber anders ging es ja nicht, da es sonst keine weiteren Mitarbeiter gab. Der Stress war teilweise so hoch, dass andere Azubis sich übergeben oder geweint haben. Wenn es soweit kommt, läuft absolut etwas falsch!
Die Aufgaben ware anspruchsvoll und anfangs auf vielseitig. Sobald aber ein "Liebling" auserkoren wurde, wurde den anderen die weniger relevanten Aufgaben überlassen.
Respekt gab es nicht - man war ja der Azubi, der nichts wusste und von nichts eine Ahnung hatte. Man wurde teils angeschrien oder mitten im Satz unterbrochen.
Das auch mit den Auszubildenden auf Augenhöhe und sehr kollegial gesprochen wird.
Manchmal war die Geschäftsleitung etwas gestresst, aber man wusste immer woran es lag, das war also immer nachvollziebar.
Ich fand alles gut so wie es war.
Wir haben echtes Teamwork gelebt und uns wirklich gut kennen gelernt, auch neben der Arbeit, z.B. bei unserem regelmäßigen Agenturfrühstück. Da wurde über alles mögliche gesprohen, nur nicht über den Job. Ich stehe noch heute mit ehemaligen Kollegen/innen im Kontakt.
R&R ist keine Großagentur. Das muss man dabei berücksichtigen. Eine Übernahme der Auszubildenden ist aber immer Ziel.
Für eine Kommunikations-Agentur top Arbeitszeiten. Klar wurde es manchmal etwas länger, aber sehr moderat. Das kann in der Branche ganz anders aussehen, z.B. Wochenendarbeit gab's bei R&R nie!
Ist ok, entspricht der Branche. Woanders kann man mehr verdienen, muss dann aber andere Abstriche machen.
Die Ausbilder waren sehr erfahren und haben ihr Know how sehr gut weiter gegeben. Ich konnte immer fragen! Davon profitiere ich heute noch.
Um die Geschäftsleitung herum gab ein junges Team. Wir haben alle viel voneinander gelernt und gemeinsam Erfolge gefeiert. Das macht Spaß! Aber natürlich war man auch gefordert. Toll war die gegenseitige Unterstützung wenn's bei einem mal eng wurde.
Spannende Aufgaben rund um die gesamte Palette der Onlinekommunikation. Und manchmal gab es sogar noch Print. Auszubildende werden ernst genommen und von Anfang an involviert. Das fand ich besonders gut.
Die Aufgaben waren sehr vielseitig. Es gab unerwartet wenig Routine-Arbeiten dafür immer wieder etwas Neues. Das konnte ich mir vor der Ausbildung gar nicht vorstellen.
Ich war auch als Auszubildende ein echtes Teammitglied und wurde jederzeit ernst genommen. Meine Meinung zählte! Auch persönlich hat es gestimmt.
Respekt und Offenheit
fällt mir nichts ein
da fällt mir nichts ein, war alles gut wie's war
ich habe neue Freunde gefunden
liegt an Auftragslage, bei mir nicht ganz so hoch
OK
es gibt Branche, da verdient man besser
hat mich auf den richtigen Weg gebracht
war größer als erwartet, Erfolg macht Spaß
viele Facetten der Kommunikation kennen gerlent, sogar Print!
hoch
ich wurde immer gehört und bei guten Ergebnissen gelobt
Das man wirklich alles machen und kennen lernen kann
---
Ich fan die Bewertungsgespräche immer ganz hilfreich, vielleicht sollten die alle 6 statt alle 12 Monate stattfinden.
Offenes Büro, offene Menschen
Je nach Auftragslage gut und besser
OK
Bankkaufleute verdienen mehr
Fair und erfahren
Nicht alles Projektstufen und alle Aufgaben machen unbedingt Spaß ;-)
Ich habe in alle Bereiche hineinschauen können und weiß jetzt was mir gefällt und was nicht
siehe Aufgaben und Tätigkeiten
In Meetings und Gesprächen wurden meine Aspekte ernst genommen und ich konnte mich einbringen, je mehr ich wusste umso besser
Alles sehr strukturiert, es gibt viele Routinen, ggf. Hilfestellung für neue Aktivitäten und trotzdem ist die Arbeit sehr flexibel
da gibt es nichts zu bemängeln
Mehr Groupbuilding
Solche Firmen sollten nicht Ausbilden dürfen
Eine Antiagressionstherapie und ein Fläschchen Baldrian könnten helfen!
Es gab noch weitere Azubis und zwei Angestellte. Die Kollegen haben sich untereinander immer respektiert. Dennoch musste man vorsichtig sein. Bei so viel unzufriedenheit kann die Stimmung ganz schnell kippen. Die angespannte Stimmung ist auf die Mitarbeiter übergelaufen.
Der einzigste Gedanke ist die Ausbildung fertig zu machen und dann nichts wie in eine andere Firma.
Ich bin nie pünktlich rausgekommen. Man verlässt das Büro in der Regel minimum eine halbe Stunde - 1 Stunde später. Es ist für die Firma absolut selbstverständlich sich diese Zeit zu nehmen. - unvergütet versteht sich. JEDEN Morgen Briefing und Meeting - JEDEN Abend Stand der Dinge besprechen. - Es reicht sich einmal in der Woche auszutauschen. Meiner Meinung nach hat es etwas von einem Kontrollzwang, wenn man die Mitarbeiter nicht alleine arbeiten lassen kann.
Als Azubi hat man den tariflichen Mindestlohn bezahlt bekommen. Sagen wir es so: Mit einem Minijob (450€) hätte ich mehr verdient. Es gab keine Fahrtkosten oder VWL Zuschüsse. Heute würde ich sagen, dass ein Ausbildungsbetrieb, der den absoluten Mindestlohn bezahlt generell nicht zu empfehlen ist. Diese Betriebe sind nicht daran interessiert einem jungen Menschen ins Berufsleben zu zu helfen. Gesucht ist alleine eine billige Arbeitskraft, die keine Widerworte gibt, nach kürzerster Zeit eingelernt ist und somit einen vollwertigen Angestellten ersetzen kann. Das ist der einzigste Grund wieso diese Firma ausbildet.
Der Ausbilder selbst hat einem nichts beigebracht und trotzdem sollte man nach kürzerster alles können. Der Umgangston war sehr unfreundlich und herablassend. Eine absolut unenspannte Athmosphäre, herbei gerufen durch die Ausbilder.
Mir war jeden Morgen übel, bevor ich die Firma betreten habe. Von Spaß kann hier nicht die Rede sein. Sobald die Vorgesetzten den Raum betreten haben, wurde das Gespräch unterbrochen. Wie kleine Zinnsoldaten sitzen alle brav auf Ihrem Platz und keiner gibt einen Ton von sich. Den Spaß gibt man an der Türe ab! Die Stimmung war geladen und hitzig. Durch den hohen Druck und Stress ging es eigentlich nur darum abzuliefern.
Eingelernt wurde man von den anderen Azubis. Vom Ausbilder selbst gab es in der Regel keine Unterweisungen. Beigebracht haben die Azubis sich gegenseitig alles Wissenswerte. Andererseits wollte man von den Ausbildern nichts gezeigt bekommen, da diese keine Geduld hatten und schnell die Fassung verloren haben.
Respekt ist ein Fremdwort! Der Ton, in dem mit mir gesprochen wurde war scharf, genervt und agressiv. Um den Ausbilderschein zu bekommen, muss man eigentlich die Eignug nachweisen können. Aber in diesem Fall kann ich nicht nachvollziehen wie diese Firma ausbilden darf. Man wurde persönlich angegriffen wegen der Kleidung und Makeup. ich war in dieser Firma nur eine kurze Zeit, aber die hat gereicht um zu erkennen, dass ich mich auch als junger Mensch nicht so behandeln lassen muss.
Das die Qualität meiner Arbeit geschätzt wird
Das es R&R noch nicht in der Schweiz gibt
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