45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lohn wird pünktlich gezahlt
Alles
pünkltiche Lohnzahlung, gute Prämien, flexible Arbeitszeiten, Kantine, Wasserspender
der teilweise sehr starke Druck von oben, Prämien und Kennziffer werden aufgrund der Krankentage berechnet bzw. abgezogen selbst bei kindkrank
die Arbeit der Mitarbeiter sollte besser wertgeschätzt werden, es wird oft nur das Negative gesehen
wenn man gewillt ist, seine Arbeit gut zu leisten, dann ist alles in Ordnung
das Image ist leider schlechter als die Realität
leider keine gute Mülltrennung, dafür E-Ladestationen und zahlreiche Solarpanals auf der Halle
Die Vorgesetzten schießen leider sehr oft gegeneinander anstatt miteinander Lösungen zu finden
teilweise über 3 Ecken, aber ansonsten ganz gut
Klare Anweisungen und Struktur
Pünktliche Lohnzettel
Hätte mir mehr Transparenz der Führungskräfte gewünscht
Führungskräfte Schulen
Wenn man seine Arbeit macht alles i.o.
Gibt schlimmeres
Hat bei mir gepasst, nicht immer jammern sondern Schulungen machen
Es gibt überall Schwarze Schafe
Nichts schlechtes gehört
Der GF verlangt nur das jeder seine Arbeit macht. Meine Erfahrung Hart aber Fair!
Wenn man in einer Firma anfängt und weiß das diese SMD Bestückung macht, darf ich mich nicht über Wärme und Lötdämpfe aufregen. Die Firma stellt viele Werkzeuge in allen Bereichen zur Verfügung. Man sollte diese halt auch verstehen und bedienen können. ( zB: SAP )
Führungskräfte sollten Schulungen machen
Kein Thema
Einges dazu gelernt Danke
Absolut nichts
Wie schon gesagt.
Der schon etwas in die Jahre gekommene Chef sollte endlich in Rente gehen
Man fühlt sich ständig „beobachtet“
Der Ruf eilt der Firma voraus. Es ist och schlimmer wie vorher gesagt.
Mindestlohn und das zähneknirschend.
Ist teilweise vorhanden. Nur in „Gruppen“
Unterste Schublade.
Lötdämpfe, unsaubere Toilette, Diebstahl, Datenschutz gleich 0.
Nur negativ. Vorgesetzte beleidigen Mitarbeiter
Ausländische Kollegen werden von Schichtleitung beleidigt.
Ich weiß nicht wer oder was schlimmer ist, er selbst oder die Familienangehörigen.
Pünktliche Lohnzahlung
Oben aufgeführte Punkte
Neuer fähiger Arbeitgeber mit Wissen vom Fach und Führungsqualitäten.
Nicht soviel Kollegen, die kein Deutsch verstehen und wenig Lust zum arbeiten.
Stress
Nur soviel wie unbedingt nötig
Jede Möglichkeit nutzen, um sie los zu werden
Arrogant, Sturm, von oben herab
Zu wenig Abzüge. Schlechte Luft. Lötdämpfe von den Maschinen
Habe lange überlegt, es gibt nix.
GF
Tauscht den GF aus, dann könnte ein Wandel vollzogen werden.
Geprägt von Angst und Misstrauen ggü. der Geschäftsführung, eigene Meinungen sind verpönt.
Nicht übertrieben.
Wenn sozial bedeutet, dass meiste aus den Mitarbeitern zu quetschen- dann sehr sozial ;)
Trotz der Gesamtsituation halten wenigstens die Kollegen zusammen.
Direkte Vorgesetzte i.O., der Geschäftsführer geht garnicht.
Teilweise veraltet, Ergonomie etc. sind Fremdwörter.
Von oben herab, werden Anweisungen infrage gestellt drohen Konsequenzen.
- Erneuerung von Büroausstattung
- Renovierung mehrerer Büros
- zusätzliche höhenverstellbare Schreibtische
Das Image ist schlechter als die Wirklichkeit!
pünktliche Bezahlung
autoritäre Führung und hohes Stresslevel durch zu hohes Aufgabenpensum
Abteilungsleitern und Mitarbeitern zuhören, nicht jede Kritik persönlich nehmen sondern konstruktiv betrachten, flexibleres Arbeiten ermöglichen, mehr Fairness in der Bezahlung
Dauernder Druck auf alle Abteilungen führt zu Stress, Demotivation und Frust. Fehler werden hart bestraft (siehe Gehalt) und krank wird man besser auch nicht.
Wenn die autoritäre Führung der Firma nicht abgestellt wird, bleibt auch das Image sehr schlecht. Die hohe Fluktuation in fast allen Abteilungen spricht für sich und wird auch so bleiben, wenn man nicht dazu übergeht MA wie erwachsene Menschen zu behandeln.
Bei 40 Stunden kaum vorhanden. Man kann Freitagmittag gehen, wenn man brav von Montag bis Donnerstag 40 Minuten länger macht. Bei 40 Minuten Pause kommt man so auf fast 9,5 Stunden täglich, da sind die 2,5 Stunden, welche man freitags früher gehen kann, auch nur ein schwacher Trost. Es werden jedoch ständig Überstunden angeordnet, weshalb man auch Freitagmittag selten pünktlich gehen kann (außer man ist bereit Samstag zu arbeiten). O-Ton Geschäftsführung: "In anderen Firmen sind 40 Überstunden im Monat normal." Wenn man das umsetzt und noch einen längeren Anfahrtsweg hat, kommt man schnell auf 12- bis 13-Stunden-Tage. Da bleibt für Life nicht mehr viel Zeit. Homeoffice wird zwar teilweise angeboten, gleichzeitig dem Mitarbeiter jedoch unterstellt, dass er zu Hause faulenzt.
Hierfür ist keine Zeit und (wahrscheinlich) auch kein Geld übrig. Der Mitarbeiter soll seine Aufgaben erledigen und sich nicht unnütz weiterbilden. Es muss das Wissen ausreichen, welches man sich durch Nachfragen und "learnng by doing" aneignet. Es werden gerne mal Mitarbeiter in höhere Positionen "gehoben", meist erweisen sich diese jedoch als Schleudersitz.
Das Gehalt ist für diese Region moderat und wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt eine "Leistungszulage", mit welcher Mitarbeiter erpresst werden. Bei Krankheit länger als 5 Tage, Fehlern (auch wenn nicht selbst verschuldet) und einem schlechten Standing bei der Geschäftsführung wird willkürlich die "Kennziffer" gestrichen, was dann schon Einbußen von mehreren hundert Euro netto bedeuten kann. Bei Sonderzahlungen (Gesundheitsprämie, Gewinnbeteiligung) wird auch eher willkürlich und nach Wohlwollen der Geschäftsführung gezahlt. Es gibt einen Kantinenzuschuß von ca. 50 Euro/Monat, was jedoch über teure Essens- und Getränkepreise (warm und kalt) wieder zurückfließt. Es gibt Wasser gratis, wow. Man sollte jedoch nicht zu oft am Wasserspender "erwischt" werden (auch nicht bei gefühlten 50 Grad im Büro), das wird dem MA als Faulenzerei angelastet. Fairness in der Bezahlung sucht man vergebens, Mitarbeiter mit längerer Betriebszugehörigkeit werden teils wesentlich schlechter bezahlt als "Neue". In der Fertigung wird teils nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt.
Müll wird getrennt und es gibt eine PV-Anlage. Das Sozialbewusstsein ist eher unsichtbar.
Die Kollegen sind top und man unterstützt sich in vielen Bereichen gegenseitig. Der tagtägliche Kampf schweißt zusammen.
Ältere Kollegen werden nicht mehr wertgeschätzt als Jüngere, wahrscheinlich weil sie Kummer gewohnt sind.
Die "Tritte und Schläge", welche sich Vorgesetzte in den regelmäßigen Besprechungen bei der Geschäftsführung abholen, werden von manchen Vorgesetzten 1:1 weitergegeben. Manche Vorgesetzte haben äußerst selten Zeit für ihre Mitarbeiter, da sie mit Aufgaben überfrachtet werden und wie gehetzte Tiere von einem Termin zum nächsten eilen. Hier gilt eher: "Hilf dir selbst, sonst tut es keiner."
Veraltetes Verwaltungsgebäude mit unterdurchschnittlicher technischer Ausstattung. Es sitzen zu viele Mitarbeiter in zu kleinen Büros, man fühlt sich wie im Hasenstall. Wenn dann noch mehrere Kollegen gleichzeitig telefonieren, wird es schnell unangenehm laut. Wann geheizt wird bestimmt die Geschäftsführung, Klimaanlage in Form von Ventilatoren auf oder unter dem Tisch. Ein Headset für ein Teams-Meeting teilen sich mehrere Mitarbeiter wobei Teams nicht einmal auf jedem Rechner läuft. Ausstattung für Homeoffice ist nur in beschränkter Anzahl vorhanden. Bei der Technik herrscht allgemein großer Nachholbedarf.
Es finden kaum ordentliche Besprechungen statt und wenn, dann ist die Qualität der Informationen mangelhaft. Im Allgemeinen gelten 2 Grundsätze: "Das muss gehen." und "Das haben wir schon immer so gemacht." Die Einarbeitung neuer Kollegen ist ein Witz, da keiner dafür ausreichend Zeit hat.
Es gibt relativ viele Abteilungsleiterinnen, was man als Indiz für Gleichberechtigung sehen kann.
Gibt es sicherlich, gehen beim täglichen (viel zu hohen) Arbeitspensum jedoch unter.
Arbeitszeiten & Kollegium in der eigenen Abteilung und eine Kantine.
Gehalt, Zuschüsse, Förderung der Karriere/Weiterbildung, Kommunikation, Qualität des Arbeitsplatzes.
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen, indem z.B. anonyme Umfragen gemacht werden & schließlich auch darauf eingehen. Selbst, wenn es nur teilweise ist. Hauptsache es wird darauf eingegangen und sich miteinander unterhalten.
Verbales Lob ist da, aber in keiner Hinsicht auf das Gehalt.
Fairness wird nicht eingehalten.
Es wird hintenrum nur gelästert und sich beschwert. Für Verbesserungsvorschläge steht keiner an der Spitze und stellt welche.
Arbeitszeiten sind gut, aber die Urlaubsansprüche sind zu sehr eingeschränkt.
Weiterbildungen/Schulungen werden nicht unterstützt.
Freiwillige Kennziffern werden immer weiter eingeschränkt, sodass diese schwieriger zu erreichen sind und das Gehalt kaum noch ausreicht.
Provisionen sind so niedrig gehalten, sodass kaum irgendwelche Verhandlungen/Abschlüsse sich positiv für den Arbeitnehmer auswirken.
Jede Abteilung hält für sich zusammen und arbeiten nicht genug miteinander.
Arbeitskräfte, die langjährig da sind und für positive Veränderungen sorgen wollen, werden nicht geschätzt und es wird nicht darauf weiter eingegangen.
Handelt zu sehr nach anderen und trifft wenig eigene effiziente Entscheidungen. Aufgabenverteilung ist schlecht durchdacht und hat kaum Durchsetzungsvermögen.
Arbeitsplatz ist unangenehm zum arbeiten, sowie die Räumlichkeiten.
Technik ist für den heutigen Stand viel zu alt und es wird kein Wert auf Qualität gelegt.
Sehr geringfügig.
Gleichberechtigung zwischen M/W/D ist gegeben.
Die Abteilung ist überfordert durch zu wenig Personal und ständig neu aufkommender Aufgaben, die andere Abteilungen einfach weitergeben ohne die Sachverhalte ansatzweise selbst durchzugehen.
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