30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nix
zu viel
zu viel, dich darf sie nicht nennen - sonst wird der Beitrag gelöscht
meine erste Bewertung wurde verboten, ich gebe nur noch Sterne und hoffe - genug haben es schon gelesen
Ich habe bemerkt, dass Arbeitszeitregelung nicht für jeden gleich gilt. Ich habe es am eigenen Leib gespürt, als ich im Rahmen meiner Überstunden früher gegangen bin, wegen eines Arzttermins und ich habe gesehen wie andere Kollegen/-innen sich nicht an die Kernarbeitszeit halten
Solaranlagen gibt es
pünkltiche Lohnzahlung, gute Prämien, flexible Arbeitszeiten, Kantine, Wasserspender
der teilweise sehr starke Druck von oben, Prämien und Kennziffer werden aufgrund der Krankentage berechnet bzw. abgezogen selbst bei kindkrank
die Arbeit der Mitarbeiter sollte besser wertgeschätzt werden, es wird oft nur das Negative gesehen
wenn man gewillt ist, seine Arbeit gut zu leisten, dann ist alles in Ordnung
das Image ist leider schlechter als die Realität
leider keine gute Mülltrennung, dafür E-Ladestationen und zahlreiche Solarpanals auf der Halle
Die Vorgesetzten schießen leider sehr oft gegeneinander anstatt miteinander Lösungen zu finden
teilweise über 3 Ecken, aber ansonsten ganz gut
Klare Anweisungen und Struktur
Pünktliche Lohnzettel
Hätte mir mehr Transparenz der Führungskräfte gewünscht
Führungskräfte Schulen
Wenn man seine Arbeit macht alles i.o.
Gibt schlimmeres
Hat bei mir gepasst, nicht immer jammern sondern Schulungen machen
Es gibt überall Schwarze Schafe
Nichts schlechtes gehört
Der GF verlangt nur das jeder seine Arbeit macht. Meine Erfahrung Hart aber Fair!
Wenn man in einer Firma anfängt und weiß das diese SMD Bestückung macht, darf ich mich nicht über Wärme und Lötdämpfe aufregen. Die Firma stellt viele Werkzeuge in allen Bereichen zur Verfügung. Man sollte diese halt auch verstehen und bedienen können. ( zB: SAP )
Führungskräfte sollten Schulungen machen
Kein Thema
Einges dazu gelernt Danke
Habe lange überlegt, es gibt nix.
GF
Tauscht den GF aus, dann könnte ein Wandel vollzogen werden.
Geprägt von Angst und Misstrauen ggü. der Geschäftsführung, eigene Meinungen sind verpönt.
Nicht übertrieben.
Wenn sozial bedeutet, dass meiste aus den Mitarbeitern zu quetschen- dann sehr sozial ;)
Trotz der Gesamtsituation halten wenigstens die Kollegen zusammen.
Direkte Vorgesetzte i.O., der Geschäftsführer geht garnicht.
Teilweise veraltet, Ergonomie etc. sind Fremdwörter.
Von oben herab, werden Anweisungen infrage gestellt drohen Konsequenzen.
pünktliche Bezahlung
autoritäre Führung und hohes Stresslevel durch zu hohes Aufgabenpensum
Abteilungsleitern und Mitarbeitern zuhören, nicht jede Kritik persönlich nehmen sondern konstruktiv betrachten, flexibleres Arbeiten ermöglichen, mehr Fairness in der Bezahlung
Dauernder Druck auf alle Abteilungen führt zu Stress, Demotivation und Frust. Fehler werden hart bestraft (siehe Gehalt) und krank wird man besser auch nicht.
Wenn die autoritäre Führung der Firma nicht abgestellt wird, bleibt auch das Image sehr schlecht. Die hohe Fluktuation in fast allen Abteilungen spricht für sich und wird auch so bleiben, wenn man nicht dazu übergeht MA wie erwachsene Menschen zu behandeln.
Bei 40 Stunden kaum vorhanden. Man kann Freitagmittag gehen, wenn man brav von Montag bis Donnerstag 40 Minuten länger macht. Bei 40 Minuten Pause kommt man so auf fast 9,5 Stunden täglich, da sind die 2,5 Stunden, welche man freitags früher gehen kann, auch nur ein schwacher Trost. Es werden jedoch ständig Überstunden angeordnet, weshalb man auch Freitagmittag selten pünktlich gehen kann (außer man ist bereit Samstag zu arbeiten). O-Ton Geschäftsführung: "In anderen Firmen sind 40 Überstunden im Monat normal." Wenn man das umsetzt und noch einen längeren Anfahrtsweg hat, kommt man schnell auf 12- bis 13-Stunden-Tage. Da bleibt für Life nicht mehr viel Zeit. Homeoffice wird zwar teilweise angeboten, gleichzeitig dem Mitarbeiter jedoch unterstellt, dass er zu Hause faulenzt.
Hierfür ist keine Zeit und (wahrscheinlich) auch kein Geld übrig. Der Mitarbeiter soll seine Aufgaben erledigen und sich nicht unnütz weiterbilden. Es muss das Wissen ausreichen, welches man sich durch Nachfragen und "learnng by doing" aneignet. Es werden gerne mal Mitarbeiter in höhere Positionen "gehoben", meist erweisen sich diese jedoch als Schleudersitz.
Das Gehalt ist für diese Region moderat und wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt eine "Leistungszulage", mit welcher Mitarbeiter erpresst werden. Bei Krankheit länger als 5 Tage, Fehlern (auch wenn nicht selbst verschuldet) und einem schlechten Standing bei der Geschäftsführung wird willkürlich die "Kennziffer" gestrichen, was dann schon Einbußen von mehreren hundert Euro netto bedeuten kann. Bei Sonderzahlungen (Gesundheitsprämie, Gewinnbeteiligung) wird auch eher willkürlich und nach Wohlwollen der Geschäftsführung gezahlt. Es gibt einen Kantinenzuschuß von ca. 50 Euro/Monat, was jedoch über teure Essens- und Getränkepreise (warm und kalt) wieder zurückfließt. Es gibt Wasser gratis, wow. Man sollte jedoch nicht zu oft am Wasserspender "erwischt" werden (auch nicht bei gefühlten 50 Grad im Büro), das wird dem MA als Faulenzerei angelastet. Fairness in der Bezahlung sucht man vergebens, Mitarbeiter mit längerer Betriebszugehörigkeit werden teils wesentlich schlechter bezahlt als "Neue". In der Fertigung wird teils nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt.
Müll wird getrennt und es gibt eine PV-Anlage. Das Sozialbewusstsein ist eher unsichtbar.
Die Kollegen sind top und man unterstützt sich in vielen Bereichen gegenseitig. Der tagtägliche Kampf schweißt zusammen.
Ältere Kollegen werden nicht mehr wertgeschätzt als Jüngere, wahrscheinlich weil sie Kummer gewohnt sind.
Die "Tritte und Schläge", welche sich Vorgesetzte in den regelmäßigen Besprechungen bei der Geschäftsführung abholen, werden von manchen Vorgesetzten 1:1 weitergegeben. Manche Vorgesetzte haben äußerst selten Zeit für ihre Mitarbeiter, da sie mit Aufgaben überfrachtet werden und wie gehetzte Tiere von einem Termin zum nächsten eilen. Hier gilt eher: "Hilf dir selbst, sonst tut es keiner."
Veraltetes Verwaltungsgebäude mit unterdurchschnittlicher technischer Ausstattung. Es sitzen zu viele Mitarbeiter in zu kleinen Büros, man fühlt sich wie im Hasenstall. Wenn dann noch mehrere Kollegen gleichzeitig telefonieren, wird es schnell unangenehm laut. Wann geheizt wird bestimmt die Geschäftsführung, Klimaanlage in Form von Ventilatoren auf oder unter dem Tisch. Ein Headset für ein Teams-Meeting teilen sich mehrere Mitarbeiter wobei Teams nicht einmal auf jedem Rechner läuft. Ausstattung für Homeoffice ist nur in beschränkter Anzahl vorhanden. Bei der Technik herrscht allgemein großer Nachholbedarf.
Es finden kaum ordentliche Besprechungen statt und wenn, dann ist die Qualität der Informationen mangelhaft. Im Allgemeinen gelten 2 Grundsätze: "Das muss gehen." und "Das haben wir schon immer so gemacht." Die Einarbeitung neuer Kollegen ist ein Witz, da keiner dafür ausreichend Zeit hat.
Es gibt relativ viele Abteilungsleiterinnen, was man als Indiz für Gleichberechtigung sehen kann.
Gibt es sicherlich, gehen beim täglichen (viel zu hohen) Arbeitspensum jedoch unter.
Arbeitszeiten & Kollegium in der eigenen Abteilung und eine Kantine.
Gehalt, Zuschüsse, Förderung der Karriere/Weiterbildung, Kommunikation, Qualität des Arbeitsplatzes.
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen, indem z.B. anonyme Umfragen gemacht werden & schließlich auch darauf eingehen. Selbst, wenn es nur teilweise ist. Hauptsache es wird darauf eingegangen und sich miteinander unterhalten.
Verbales Lob ist da, aber in keiner Hinsicht auf das Gehalt.
Fairness wird nicht eingehalten.
Es wird hintenrum nur gelästert und sich beschwert. Für Verbesserungsvorschläge steht keiner an der Spitze und stellt welche.
Arbeitszeiten sind gut, aber die Urlaubsansprüche sind zu sehr eingeschränkt.
Weiterbildungen/Schulungen werden nicht unterstützt.
Freiwillige Kennziffern werden immer weiter eingeschränkt, sodass diese schwieriger zu erreichen sind und das Gehalt kaum noch ausreicht.
Provisionen sind so niedrig gehalten, sodass kaum irgendwelche Verhandlungen/Abschlüsse sich positiv für den Arbeitnehmer auswirken.
Jede Abteilung hält für sich zusammen und arbeiten nicht genug miteinander.
Arbeitskräfte, die langjährig da sind und für positive Veränderungen sorgen wollen, werden nicht geschätzt und es wird nicht darauf weiter eingegangen.
Handelt zu sehr nach anderen und trifft wenig eigene effiziente Entscheidungen. Aufgabenverteilung ist schlecht durchdacht und hat kaum Durchsetzungsvermögen.
Arbeitsplatz ist unangenehm zum arbeiten, sowie die Räumlichkeiten.
Technik ist für den heutigen Stand viel zu alt und es wird kein Wert auf Qualität gelegt.
Sehr geringfügig.
Gleichberechtigung zwischen M/W/D ist gegeben.
Die Abteilung ist überfordert durch zu wenig Personal und ständig neu aufkommender Aufgaben, die andere Abteilungen einfach weitergeben ohne die Sachverhalte ansatzweise selbst durchzugehen.
Pünktliche Lohnzahlung.
Geringe Wertschätzung bei guten Leistungen/Qualifikationen.
Ungleichbehandlung der Mitarbeiter in Form von ungleich verteilten Prämien.
Schlechte Bezahlung im Allgemeinen.
Unflexible Arbeitszeiten.
Verbot einen Betriebsrat zu bilden.
Die Wertschätzung jedes Einzelnen sollte ernster genommen werden. Es findet keine Wertschätzung statt. Nur Strafen in Form von Lohnabzügen.
Unter den Kollegen recht gut.
Wird durch willkürliche Lohnabzüge vergiftet.
Sehr schwach. Der Hauptteil der Beschäftigten arbeitet für Mindestlohn.
Sehr gering...z.b. keine nachhaltige Mülltrennung.
In einigen Bereichen recht gut, aber besonders in der Produktion sehr große Differenzen, was durch den Geschäftsführer noch gefördert wird (Ungleichbehandlung)
Kein Thema.
Der Geschäftsführer hat immer recht, auch wenn die Realität was anderes sagt.
Oft sehr gesundheitsbeeinträchtigend.
Manko im gesammten Prozessablauf
Mein Arbeitsfeld ist abwechslungsreich...in anderen Abteilungen eher stupide.
Alles.
Nichts!
Am besten so bleiben wie man ist.
Klasse Arbeitsatmosphäre.
In der Region als großer und sehr guter Arbeitgeber bekannt.
Flexible Arbeitszeiten machen super Work-Life-Balance möglich.
Für alle gibt es regelmäßige Weiterbildungen. Karriereleiter kann von jedem erklimmt werden.
Faires Gehalt.
Total Umweltbewusst.
Gewachsenes Team was immer zusammenhält.
Sehr angenehmer Umgang.
Sehr kompetent.
Haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Sehr tolle Arbeitsbedingungen.
Der Geschäftsführer will über alles informiert werden.
Demzufolge fließt immer die Information und Kommunikation.
Alle werden gleich behandelt.
Sehr interessante Branche mit total interessanten Aufgaben.
Gute und begründete Vorschläge / Investitionen werden geprüft und auch umgesetzt
Es gibt immer Dinge die verbessert werden können. Direkt als schlecht würde ich aber nichts bezeichnen
Es könnte eben für Verbesserungsvorschläge evtl. etwas mehr gezahlt werden
Ruhiges und entspanntes arbeiten
Die Mitarbeiter bewerten die Firma gut und sind zufrieden
Teilefertigung hat eine realistische Fertigstellungszeit, dadurch sind nur in seltensten Fällen Überstunden nötig.
Die Einstellung zur Umwelt sind beim AG sehr hoch angesiedelt. Es wurde z.B. in effiziente Drucklufterzeugung, energiesparende Beleuchtung und Photovoltaikanlagen investiert
Weiterbildung werden angeboten, Qualifikationen werden gefördert
Den Zusammenhalt der Kollegen ist hervorragend
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt, ich selbst bin ein Beispiel. Die Arbeit dieser Kollegen, ihre Erfahrungen, bekommen hohe Wertschätzung
Korrekt und durch hohes Fachwissen stets glaubwürdig
Die Maschinen und Anlagen sind für die anfallende Herstellung der Produktionshilfsmittel gut geeignet. Es wurde erst kürzlich in eine hochpreisige CNC-Fräse investiert
Alles wesentliche wird korrekt und zügig kommuniziert
Das Gehalt ist gut, wird immer pünktlich überwiesen. Sozialleistungen gibt es einige, genannt als Beispiel soll hier die betriebsärztliche Untersuchung sein
Hilfsmittel für die Fertigung (z.B. Nutzentrennadapter, Lötmasken) müssen immer neu entwickelt werden, die Anfertigung und Prüfung ist immer interessant und abwechslungsreich
Gutes Produkt, erfolgreiches Unternehmen, gut durchdachte Struktur
Sofern man die Arbeit nicht genau so erfüllt, wie es sich die Leitung vorstellt (es aber leider nicht konkret formuliert), gibt es Gemecker in einem Ton, den ich so auch noch nicht erlebt habe. Wenn man auf höfliche Art durchblicken lässt, das man sich das nicht gefallen lässt, folgt die Kündigung.
Keine Chance auf sachliches Feedback oder erwachsenes Miteinander (Gemecker wie mit einem Kind). Die Führung erwartet, dass es ganz genau so gemacht wird, wie sie es wollen und wollen dazu einfach ALLES kontrollieren. Vorschläge für Verbesserungen oder alternative Lösungswege werden immer direkt abgeschmettert, die Leitung ist da extrem festgefahren.
Und als Arbeitgeber habt ihr auch eine Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern. Ihr könnt nicht einfach Leute nach 20 Minuten unprofessionell geführtem Vorstellungsgespräch einstellen und sie nach kurzer Zeit wieder kündigen, bloß weil ihr plötzlich feststellt, dass der Mensch andere Wertvorstellungen hat. Es handelt sich hier um Menschen, die versuchen eine gute Arbeit zu leisten!! Redet mit den Mitarbeitern und gebt Ihnen die Chance sich zu verbessern. Hört euch auch deren Kritik an - ihr macht auch Fehler und könnt euch verbessern!
1. Professionelle Personalauswahl, um im Auswahlprozess bereits einzuschätzen, ob der Kandidat wirklich passt, um Fehlbesetzungen und Enttäuschung über Kündigung in der Probezeit zu vermeiden (es gibt unglaublich viele Probezeit-Kündigungen)
2. Eine fundierte Einarbeitung mit klarer Definition der Aufgabe und Erwartungen. Ich wurde eigentlich nur sehr kurz und nebenbei "eingearbeitet". Dazu erhielt ich oft sehr wirre, unkonkrete Arbeitsauftäge.
3. Feedback und mehr Wertschätzung. Als einziges Feedback erhielt ich die Kündigung und das obwohl meine Arbeit nach Aussage des Arbeitgebers eigentlich ordentlich war. Mir wurde nie die Möglichkeit gegeben, etwas zu verändern. Sofern ich die Erwartungen aufgrund wirrer Arbeitsauftäge nicht genau so ausgeführt habe, wie es sich die Leitung wohl vorgestellt hatte, wurde beiläufig im Nebensatz gemeckert. Sachliche Kritik gab es hier nicht. Überhaupt wird mit den Mitarbeitern geredet, als wären sie kleine Kinder. Wertschätzung?? Leider Fehlanzeige
Keine Wertschätzung. Wenn man etwas gut macht, bekommt man einfach keine Rückmeldung. Nur wenn man etwas nicht so macht, wie erwartet, dann gibt's Gemecker und Augenrollen.
Kein Feedback, wirre Arbeitsauftäge, Mitarbeiter werden behandelt wie kleine Kinder. Andere Meinung wird nicht akzeptiert.
So verdient kununu Geld.