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Rubix 
GmbH
Bewertung

Erfahrungen bei RUBIX – Licht und Schatten

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei RUBIX GmbH in Plattling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kantine
- HO
- Work-Life Balance
- Flexibilität bei Notsituation im privaten Bereich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsatmosphäre: Viel Gegeneinander, Sticheleien und wenig Zusammenhalt – hängt stark vom Team ab.
Kommunikation: Zu viele Meetings ohne klare Struktur, tägliche Besprechungen schwer nachvollziehbar.
Kollegenzusammenhalt: Bevorzugung einzelner Mitarbeiter, keine Maßnahmen der Führungsebene zur Verbesserung.
Gehaltssystem: Langjährige Mitarbeiter werden finanziell benachteiligt, Quereinsteiger verdienen oft mehr.
Umweltbewusstsein: PV-Anlage ist positiv, aber inkonsequentes Müllmanagement untergräbt Nachhaltigkeit.
Karriere/Weiterbildung: Fehlerkultur problematisch – wer Probleme anspricht, riskiert Nachteile.
Image: Kein klares Unternehmensbild, ständige Umstrukturierungen durch häufige Geschäftsführerwechsel.

Verbesserungsvorschläge

Förderung eines offeneren und respektvollen Umgangs, um Sticheleien zu reduzieren
Klare Werte und Verhaltensregeln für ein besseres Miteinander etablieren
Konfliktmanagement-Workshops oder anonyme Feedback-Möglichkeiten für Mitarbeiter
Reduzierung der täglichen Meetings auf ein effizientes Konzept (z. B. Montag Hauptmeeting, Mittwoch Update, Freitag Feedback)
Bessere Struktur in Meetings, klare Agenda und Fokus auf relevante Themen
Mehr Transparenz durch regelmäßige Zusammenfassungen für alle Mitarbeiter
Förderung von Team-Building-Maßnahmen
Klare Maßnahmen gegen Bevorzugung einzelner Mitarbeiter
Offene Feedback-Kultur stärken, damit Probleme frühzeitig gelöst werden können
Überarbeitung des Gehaltssystems, um langjährige Mitarbeiter fair zu entlohnen
Transparente Gehaltsstrukturen, um Ungleichheiten zwischen erfahrenen und neuen Mitarbeitern zu vermeiden
Einführung von Loyalitäts-Boni oder Gehaltsanpassungen für langjährige Beschäftigte
Verbesserung des Abfallmanagements mit klarer Mülltrennung
Nachhaltigkeitsstrategie mit echten Maßnahmen statt halbherziger Initiativen
Förderung eines umweltbewussteren Arbeitsalltags (z. B. Vermeidung von Einwegprodukten)
Einführung einer besseren Fehlerkultur, bei der konstruktive Kritik nicht bestraft wird
Klare Entwicklungswege und faire Karrierechancen für alle Mitarbeiter
Anonyme Meldestellen für Fehlverhalten, um Mobbing oder Ungerechtigkeiten zu vermeiden
Konstanz in der Unternehmensstrategie, um nicht mit jedem Geschäftsführerwechsel alles umzukrempeln
Wiederaufgreifen früherer erfolgreicher Unternehmenswerte
Langfristige Planung für ein stabiles Image nach außen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig vom Team. In manchen Bereichen herrscht ein angenehmes Miteinander, aber es gibt auch viel Gegeneinander. Statt echter Zusammenarbeit wird oft gestichelt, was das Arbeitsklima belastet. Letztlich kommt es darauf an, auf welcher Seite man steht – echte Neutralität ist schwer. Wer ein starkes Team erwischt, kann sich wohlfühlen, aber insgesamt wäre mehr Zusammenhalt wünschenswert.

Kommunikation

Grundsätzlich ist die Kommunikation nicht schlecht. Durch die FÜK wird viel Input vermittelt, was positiv ist. Allerdings sind die täglichen Meetings oft schwer nachzuvollziehen und wirken nicht immer zielführend. Eine optimierte Struktur – zum Beispiel ein Hauptmeeting am Montag, ein kurzes Update am Mittwoch und ein Feedback-Meeting am Freitag – könnte die Effizienz deutlich steigern.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt könnte besser sein. Wie bereits bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt, gibt es noch viel Luft nach oben. Es fehlt an gezielten Gegenmaßnahmen seitens der FÜK, um das Miteinander zu stärken. Zudem ist eine gewisse Bevorzugung einzelner Mitarbeiter spürbar, was das Teamgefüge beeinträchtigen kann. Hier wäre mehr Fairness und aktives Eingreifen wünschenswert.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter werden finanziell benachteiligt. Das aktuelle Gehaltssystem führt dazu, dass erfahrene Mitarbeiter, die dem Unternehmen seit vielen Jahren treu sind, schlechter gestellt werden als neue Quereinsteiger. Es kommt vor, dass jemand mit 15 Jahren Betriebszugehörigkeit weniger verdient als ein neuer Kollege. Hier wäre eine gerechtere Anpassung dringend erforderlich, um Erfahrung und Loyalität angemessen zu honorieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein mit Licht und Schatten. Die Installation einer PV-Anlage ist ein positiver Schritt in die richtige Richtung. Allerdings gibt es auch fragwürdige Entscheidungen, wie die Entfernung der Mülleimer, während die Reinigungskraft am Ende doch alles in einen einzigen Abfallsack wirft. Das hinterlässt gemischte Eindrücke – hier wäre eine konsequentere Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen wünschenswert.

Gehalt/Sozialleistungen

Schon erwähnt bei "Umgang mit älteren MA"

Image

Schwer einzuschätzen. Das externe Image ist nicht leicht zu bewerten. Hätte man das frühere Image beibehalten, wäre das Unternehmen sicherlich auf einem guten Weg geblieben. Leider ist das nicht der Fall, da durch häufige Wechsel in der Geschäftsführung immer wieder neue Ideen umgesetzt und bestehende Prozesse umgekrempelt werden. Das sorgt für Unruhe und macht es schwer, eine klare Identität nach außen zu wahren.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen mit Hürden. Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich vorhanden, aber der Karriereweg kann unerwartete Stolpersteine haben. Kritische Situationen entstehen vor allem dann, wenn man Fehler von Kollegen aufzeigt – statt konstruktiver Lösungen kann es passieren, dass man selbst die Konsequenzen trägt. In manchen Fällen fühlt es sich so an, als würde man indirekt dazu gedrängt, das Unternehmen zu verlassen. Eine offene Fehlerkultur und mehr Fairness wären hier wünschenswert.


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

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