Lieber unerfahrene Mitarbeiter als übermäßig kompetente Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was ich an meinem Arbeitgeber schätze, ist das Design.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was ich an meinem Arbeitgeber schlecht finde, sind:
1. Lästerei unter den Kollegen.
2. Die überheblichen Führungskräfte.
3. Die unerfahrenen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Hier sind einige Verbesserungsvorschläge für Ruby
1. Die Führungsebene genauer analysieren: Die oberste Etage sollte einer gründlichen Prüfung unterzogen werden, um festzustellen, was dort wirklich geschieht.
2. Kompetente Mitarbeiter einstellen: Stellen Sie sicher
dass qualifizierte Kandidaten eingestellt werden und fordern Sie Informationen/Beweisen über deren Erfahrung und Fähigkeiten an.
3. Führungskompetenz kritisch bewerten: Nur weil jemand zwei Jahre im Unternehmen ist, bedeutet das nicht, dass diese Person für eine Führungsposition geeignet ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen unterstützen sich nicht, stattdessen wird rund um die Uhr hinter dem Rücken gelästert. Die Führungskräfte schauen weg, solange die Arbeit erledigt wird, und dulden das restliche Verhalten. Lebensmittel und sogar alkoholische Getränke werden mitgenommen, sodass manche Mitarbeiter gar nicht mehr einkaufen müssen, weil sie fast alles von der Arbeit “mitnehmen” können.
Work-Life-Balance
Wenn man nach Hause kommt, ist man so erschöpft, dass man keine Energie mehr für irgendetwas hat.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark: von Unerfahrenen, die glauben, alles zu wissen, bis hin zu Drogenabhängigen, die den Betrieb ruinieren.
In der Führungsebene gibt es Personen, die neue Mitarbeiter nur nach ihrem Aussehen einstellen.
Und manche Kollegen verhalten sich, als wären sie das Nonplusultra, wie die letzte Coca-Cola in der Wüste.
Interessante Aufgaben
Eintönig und monoton
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung existiert nur scheinbar – nach außen wird sie betont, aber die Realität sieht ganz anders aus...
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere, erfahrene Kollegen fehlen völlig, was dazu führt, dass es an Kompetenz mangelt.
Stattdessen werden junge, unerfahrene Mitarbeiter in Managementpositionen gesetzt, was den reibungslosen Ablauf des Betriebs beeinträchtigt.
Es gibt keine klaren Standards, keine Kontrolle, und es wird viel verschwendet – sei es Essen, Arbeitsmaterialien oder Papier.
Jeden Tag wird eine große Menge Frühstück entsorgt oder einfach für den nächsten Tag neu verpackt.
Arbeitsbedingungen
Es wird zwar Essen angeboten, aber jeden Tag Brötchen mit Aufschnitt zu essen, wird schnell eintönig.
Zur Mittagszeit gibt es immer nur Frühstück. Je länger man im Betrieb ist, desto weniger hat man Lust, dort zu essen.
Das Essen wird zwar versteuert und muss nicht bezahlt werden, aber es wäre wünschenswert, etwas Abwechslung oder bessere Alternativen als nur Brötchen zu bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht besonders gut, und man wird bewusst klein gehalten. Wertschätzung bleibt aus.
Die Übernachtungsbenefits wurden vor Monaten gestrichen, und andere Vergünstigungen gibt es kaum.
Image
Das äußere Image ist zwar akzeptabel, beginnt jedoch zu sinken. Ruby wird derzeit zunehmend „vermeidet“.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwar ein Trainingsprogramm, aber es wird erwartet, dass man dafür auch Zeit hat. Entweder man nimmt an den Schulungen teil, oder man arbeitet.
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildung werden nur gewährt, wenn man gut mit anderen auskommt oder eine enge Beziehung zu bestimmten Personen im Unternehmen hat.