134 Bewertungen von Mitarbeitern
134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Liebevolle Kollegen, Workspace, Party
Vorteile die Monatslange gesperrt sind, Retention Strategie und Lohn Budget
Kommunikation stärken, Teamleiter weiterbilden, klare Prozess einsetzen bei kommerzielle Abteilung (Abteilungsaustausch wäre hilfreich was es Projektsteuerung an trifft).
Arbeiten bei Ruby ist echt gut. Gibt wie bei alle Arbeitgeber Phasen wo man einiges zu tun hast und bisschen stressig ist und Phasen wo es ruhiger ist und man kann paar Themen vertiefen.
Sehr cooles Image, bisschen Rocky und be yourself. Man fühlt sich schon Wohl bei Ruby. Kann jeder selbst sein.
Aber Ruby soll auch aufpassen und ehrlich bleiben. Ehrlichkeit war für mich den Schlüssel bei Ruby zu starten und habe es gespürt wie ehrlich das Team ist. Aber es gab manche Fälle wie hier wo man sich bisschen wundern würde.
In Headoffice, hat man flexibel Arbeitszeit oder 35 Stunden pro Woche wenn es nicht flexibel ist. Ist schon sehr angenehm.
Man kriegt pro Jahr eine Weiterbildung Budget die man für cooles Weiterbildung oder Training nutzen kann. Da fehlt nur ein bisschen die Unterstützung bei den Auswahl von Training um zu garantieren dass es für den Job oder den Arbeitnehmer wirklich was bringen wurde.
Bei Ruby, kriegt man echt viele Benefits wenn die nicht gesperrt sind. Das beste ist der Rabatt auf Übernachtungen aber ist leider seit Monaten gesperrt und gab keine Ausgleichung und war eigentlich echt schade dass man nicht mehr davon profitieren sollen.
Ausserdem gibt es keine Möglichkeit den Gehalt zu verhandeln. Alles ist schon "grave in stone" echt schade.
Ist auf einen guten Weg was es Umwelt und Sozialbewusstsein an geht.
Das war echt eine schöner Zeit bei Ruby zu arbeiten. Da gibt schon coole und liebenswerte Kollegen mit denen man gut zusammenarbeiten kann und sogar zusammen feiern kann. Da vermisse ich schon die schöne Zeiten mit Kollegen.
Das Team ist sehr jung (20- 40) und ältere Arbeitskollegen integrieren sich echt gut.
Das gibt die meisten Herausforderungen besonders in den kommerzielle Abteilung. Bei manche Teamleiter fehlt ein paar Kompetenzen um Teams zu leiten und man merkt es.
Da fehlt auch das Risikomanagement, eine gute Projektsteuerung und Enscheidungsmacht. Da sind leider letzte Jahr gute Manager gegangen. Da sollte definitiv manche Teamleiter sich weiterbilden um ihren Fähigkeiten zu verstärken.
Ausserdem, sind die Ziele sehr ambitioniert und manchmal nicht erreichbar.
Da Corporate Office würde frisch erweitern wegen Wachsturm und ist echt gemütlich dort zu arbeiten. Was es Homeoffice betrifft ist da Ruby sehr flexibel und man kriegt sogar 10 Workation Tage was eine gute Vorteile um ein paar Tage im Ausland zu arbeiten.
Die Kommunikation ist leider eine Schwäche von Ruby. Die einfachste Kommunikationskanale ist die Kaffeemaschine oder den Mittagspause. Ich bin mir sicher dass Ruby schon davon es weisst und würde es verbessern
Da geht auch Verbesserungsmöglichkeiten was es an Beförderung oder Umgang mit Internationale Kollegen.
Da gab mal der Fall das Kollegen ihren Vorgesetzt gezogen haben um eine Beförderung zu kriegen. Das finde ich unfair für die die sich bemühen.
Ruby muss auch investieren in Englisch sogar auf Geschäftsleitung Ebene weil sonst wird Ruby seine Internationalisierung verfehlen. Es fällt gerade echt schwer für internationale Kollegen manchmal teils der Schiff zu sein wegen "Lost in translation".
Ruby ist noch am wachsen und da kann man echt viele gute neue Ideen beibringen um Prozess oder das Produkt zu verbessern.
Ist sehr stark vom Vorgesetzten abhängig.
Kaum jemand spricht intern noch positiv. Neue Mitarbeiter werden schnell von der Realität eingeholt.
Kaum vorhanden. Zu viel Arbeit für zu wenig Personen. Überstunden vorprogrammiert und ein Abbau kaum möglich.
Definitiv mehr Work als Life.
35h Woche wurde nie eingehalten und macht keinen Unterschied. 4 Tage Woche nicht gewünscht.
Karriere machen wird immer mehr erschwert. „Hocharbeiten“ durch Leistung nicht möglich. Man muss entweder ein einjähriges Programm durchlaufen oder es wird extern eingestellt anstatt zu fördern.
Teilweise toll klingende Karrierewege, die bei genauer Betrachtung in einer Sackgasse enden.
Man wird auf das mindeste dessen gedrückt, was geht. Gehaltsverhandlungen katastrophal. Gleiche Positionen werden bei gleicher Qualifikation unterschiedlich bezahlt.
Man versucht es mit mäßigem Erfolg. Viel greenwashing.
Man hilft sich wo man nur kann und versucht gemeinsam durch den Tag zu kommen.
Stark abhängig vom Vorgesetzten. In meiner Zeit alles erlebt von miserabel und verlogen bis vorbildlich.
Innerhalb der Hotels gut. Von der Geschäftsleitung minimal.
Gemischt. Es gibt Tage an denen man immer das gleiche macht, allerdings auch Events und besondere Tage an denen es interessanter wird. Möglichkeit nach Verfügbarkeit spannende Projekte zu übernehmen.
Die Atmosphäre in unserem Team ist herausragend und auch zu relevanten Schnittstellen in anderen Abteilungen ist die Zusammenarbeit meistens respektvoll und lösungsorientiert. Dass einzelne Personen auch schlechte Tage haben, muss man überall abkönnen.
In unserer Abteilung haben die Mitarbeiter größtenteils 35 Stunden Wochen, können Urlaub sehr flexibel wählen und haben Einfluss auf die Dienstplangestaltung. Arbeit an Wochenenden oder Feiertagen ist in den Workspaces ausgeschlossen.
Es gibt einige Förderprogramme, aber hauptsächlich ist die Karriere von der eigenen Leistung und der Einschätzung der Führungskraft abhängig. Wie überall, oder? Zudem muss natürlich auch der nächst höhere Stuhl frei sein. Ich empfinde es als sehr fair. Ruby bemüht sich, für gute Mitarbeiter Entwicklungsmöglichkeiten auch außerhalb des 'nach oben' zu finden.
Gehalt und weitere Leistungen sind im Branchenvergleich durchschnittlich.
Ruby gibt sich Mühe hier eine Balance zwischen Machbarkeit und Nachhaltigkeit zu finden. Beispiel: Bahnreisen werden klar bevorzugt vor Fliegen. Mülltrennung funktioniert oft schon in WG's nicht - wie soll es dann in einem Office mit 400 Kunden funktionieren?
Zusammenhalt zeigt sich m.E. vor allem beim Umgang mit Fehlern oder Problemen. Hier erlebe ich sehr diplomatische Führungskräfte und wohlwollende Kollegen. Nichtsdestotrotz gilt die Loyalität der Mitarbeiter dem Unternehmen und Zusammenarbeit bedeutet nicht, konsequentes Fehlverhalten zu decken.
Unsere Kollegen Ü40 sind bestens integriert und fühlen sich meines Erachtens sehr wohl in dem Team, das im Durschnitt eher 28 Jahre ist.
Das Verhalten der Vorgesetzten in Konflikten ist sehr respektvoll, besonnen und lösungsorientiert. Es werden realistische Ziele gesetzt und Hilfestellungen gegeben. Trotzdem haben die Kollegen vor Ort sehr viel eigenen Entscheidungsspielraum.
Die technischen Voraussetzungen sind sehr gut. Auch das Interior ist ansprechend. Man muss es natürlich mögen, mit vielen Menschen zusammenzuarbeiten. Wer ein ruhiges Plätzchen sucht, ist hier sicher falsch. Manchmal versagen Klimaanlage o.ä., aber das ist die Ausnahme.
Man bemüht sich ehrlich, offen und transparent zu kommunizieren. Nicht alle Themen dürfen mit jedem kommuniziert werden - das ist nicht weiter überraschend.
Mir als Frau ist nichts negativ aufgefallen.
Absolut. Durch die nahe Tätigkeit zu Kunden gibt es immer neue Herausforderungen. Auch systemische Verbesserungen oder Weiterentwicklungen halten die Tätigkeit spannend. Zudem gibt es die Möglichkeit, auch in anderen Städten zu unterstützen.
Den Clustermanager
Die Head of Service
Deren toxische Art der Kommunikation
Fehlerkultur
Die Frühstückspreise für die schlechte Qualität
Dass nicht auf Arbeitnehmersicherheit wert gelegt wird
oder?.
Aber neeee, als ex-MA wird man lieber blockiert, bei allen Kollegen in Düsseldorf diskreditiert und mit Anwälten gedroht und so zum Schluss zum Schweigen gebracht wird. Bis man ein Jahr nach seinem Verlassen/Kündigung die Kraft und Mut hat, endlich diese Rezension zu schreiben.
Und anstatt zu reflektieren und sich evtl fürs Mobbing/Schikane zu entschuldigen, wird von Ruby GmbH lieber einige posive fünf Sterne Rezension hnterhergejagt.
Eine gute Arbeitsatmosphäre gab es nicht.
Man ist oft auf sich allein gestellt, hat unzählige Aufgaben pro Schicht zu erledigen und arbeitet bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.
Im Team wird gelästert, gemobbt und vor allem von der Geschäftsleitung (HeadOfService,ClusterM.) gedemütigt/schikaniert.
Neben den vielen Aufgaben ist man auch noch Babysitter / Aufpasser / Nonstop-Beschäftigungstherapeut für Zeitarbeiter / externe Aushilfen ohne Arbeitsmoral und so vieles mehr ... eben weil sonst keiner Lust hat im Ruby zu arbeiten.
Die meisten Gäste sind auch sehr unentspannt, gereizt, beleidigend, herablassend. Als Mitarbeiterin soll ich lt. HoS lächeln und freundlich sein, mich nicht beschweren und nichts sagen. Hauptsache der Gast gibt keine schlechte Bewertung ab.
Als Mitarbeiterin fühle ich mich überhaupt nicht geschützt und verstanden. Ich bin den möglichen Bewertungen der Gäste ausgeliefert. Meine Leistung zählt viel weniger. Leistung zähle gar nix.Ich müsste mir jede Schikane und Beleidigung gefallen lassen. Schließlich zahlt der Gast (dafür). Bei negativen Bewertungen wird man als Mitarbeiter getadelt und eine Zeit lang gemieden und mit Z
Das entspricht überhaupt nicht der Realität.
Viel mehr Schein als Sein.
Innerhalb eines Jahres haben um die 20 Personen ruby coco verlassen/gekündigt. Sie sind größtenteils um ihr Leben gerannt. So wie ich auch...
Als Mitarbeiterin durfte ich nicht ich selbst sein, musste mich unterordnen... (damit wirbt ja ruby hotels eigentlich)
Das Hotel ist sehr weit entfernt von Luxus für den Gast und Fairness gegenüber den Mitarbeitern.
Nein
Das Ruby Coco- Hotel während der eigenen Pause zu verlassen, wird nicht geduldet und zählt als Kündigungsgrund
Pausen wärend der Spätschicht nie möglich oder machbar
Mutmaßlich wurden wir MA über die Kameras von der HoS überwacht.
Überstunden ohne Ende...
Man sucht lieber neues Personal, als das vohandene zu fördern und dessen Mitarbeit in einer Form zu honorieren
Für das, was man täglich leistet viel zu wenig
Plastickzimmerkarten wurde für jeden Gast tgl. neu gedruckt und danach verworfen.
Sehr viel Plastickmüll
Unheimlich viel Lebensmittel wurden verworfen
Keine Mülltrennung
Salami, Putenbrust und Käse wurde mit der selben Schneidemaschine vor Ort geschnitten (in der selben Reihenfolge).
Diese Maschine oft nicht richtig gesäubert
Es gab oft Konflikte, weil wir gegeneinander ausgespielt wurden. Kollegen wurden manchmal vom Head of Service gemobbt und wir "Hosts" wurden in unserer Meinung über bestimmte Personen so manipuliert, dass wir unbewusst mitmachten und Kollegen daraufhin kündigten.
Alle MA haben einmal im Sommer eine kleine Lohnerhöhung erhalten. Diese wurde jedem in einem privaten Gespräch mitgeteilt. Keiner wusste, wer und in welcher Höhe auch eine Lohnerhöhung bekommen hat, weil uns vom HoS/Hotelmanagement mitgeteilt wurde nicht darüber zu sprwchen.
Stellt sich im Winter (knapp 6 Monate danach) fest, dass die älteste im Team keine Lohnerhöhung erhalten habe, obwohl diese mehr schuftete als jeder andere.
Toxisch, manipulativ, hinterhältig, nicht vertrauenswürdig, Vertrauen missbrauchend, bombardieren einen mit unzähligen Aufgaben zu .... selber laufen die hin und wieder sinnlos rum, mit airpods in den Ohren und machen nix produktives außer Kaffee und ein, zwei Flaschen Wein zu trinken. Damit ist v.a. der Clustermanager und HoS gemeint.
Wenn man sich im übrigen als MA über die Masse der zu zu erledigenden Arbeit und Arbeitsbedingungen beschwert, sollte man sich A) überlegen, ob der Job für einen geeignet ist (PS: In keinem anderen Hotel hat man als Gastgeber so viele Aufgaben zu erledigen wie im Ruby Coco).
B) Man hat ja Glück, dass man diese Aufgaben zu zweit erledigen darf. Eigentlich könnte und müsste man das alles auch alleine schaffen. PUH
Als Mitarbeiterin musste ich mich ständig unterordnen.
Bestraft wurde man vor allem vom Head of Service mit einem blöden und körperlich anstrengenden Dienstplan und zusätzlichen Aufgaben, die man sowieso schon kaum bewältigen konnte.
So musste man z.B. am Urlaubstag von Mitternacht bis fast sieben Uhr morgens arbeiten, da man am Vorabend mit der Nachtschicht beginnen musste. Das war eine der Strafen, wenn den Vorgesetzten oder dem Abteilungsleiter etwas an einem nicht passte: Nachtschicht kurz vor dem eigenen Urlaub.
Oder bestraft wurde ich mit Schichten mit einer Kollegin, die mich oft verbal heftig attackiert hat, mir den Weg versperrt hat, mich angegriffen hat, meine Arbeit sabotiert hat und das war alles von Anfang an im Haus bekannt. Trotzdem musste ich immer wieder mit dieser Person zusammenarbeiten und ihre Schikanen ertragen.
Fremdwort
Das Feedback der HeadOfS.AMeinung nach leere Versprechungen: Kollegen (u. auch ich) werden (angeblich) für Beförderungen und positive Veränderungen in Betracht gezogen (wenn man sich vorher über ihre unzähligen zu erledigenden Aufgaben beschweren), aber hintenrum wird auf der Website für die entsprechende Stelle jemand anderes gesucht, gefunden und als Mitarbeiter wird man gekündigt, rausgeekelt.
Kollegen, die sich zu Beginn gut verstehen, werden gegeneinander aufgespielt sodass nun Mobbing, schikanieren, lästern an der Tagesordnung steht.
Jedes Jahr im Herbst (v.a. im Oktober herum) beruhigt sich die Lage etwas. Das Management ist überaus freundlich, lobt jeden in den Himmel, ist begeistert von der Mitarbeit etc.
Das ist die Zeit, in der das Lead-Feedback ansteht, in dem alle Mitarbeiter die Führungskraft bewertet.
Unmittelbar danach geht die Negativität weiter und alles bleibt unverändert.
Nicht vorhanden.
Mittlerweile ist die Atmosphäre nur noch geprägt von Angst, Leistungsdruck und der schlechten Laune die daraus resultiert, dass das immer mehr Leute nicht mehr mitgehen.
Viele Punkte wie das Führungsverhalten sprechen sich halt herum.
Seit Monaten ist keine Abteilung mehr ausreichend besetzt
In den Abteilungen meist gut. Ansonsten was üblich ist jeder gegen jeden.
Man möchte mit einer International Hotel Group kooperieren/fusionieren. Dazu hat man ein kleines CleanTeam aus Führungskräften gebildet. Seit Monaten weiss die halbe Company um diese achso geheimen Dinge, da es dort Leute auf hoher Ebene mit Drogen, Alkoholproblemen und mehr gibt die sich regelmäßig nicht mehr im Griff haben. Das sagt alles zu den Führungskräften und deren Qualitäten.
Lässt ebenfalls immer mehr nach. Liegt vermutlich auch daran, dass mehr im Busch ist als man zugeben möchte.
Das ist immer gegeben.
Grundsätzlich ganz oben anfangen nach Fehlern zu suchen und die entdecken, die ihre Sündenböcke regelmäßig neu suchen.
Sinnvolle, beständige, zukunftsorientierte Abteilungen aufbauen, die den aktuellen aber auch künftigen Anforderungen gerecht werden und die Ideologie ablegen, die man hier immer weiter verfolgt.
Das eine so wichtige Abteilung wie die Technik so gesehen nicht mehr existiert muss seine Gründe haben und meist stinkt der Fisch vom Kopf abwärts.
Andere Unternehmen fragen sich wie das überhaupt noch Bestand haben kann.
Nicht existent. In der Abteilung ist 24/7 notwendig und wird von der Direktion vorgelebt.
Halt weil es überall an Personal fehlt von ganz unten angefangen. Das wird gesehen aber vollständig ignoriert.
Absolut unterste Linie. Es wird zusätzlich mit nicht nutzbaren Benefits wie Mitarbeiter-Raten in den Hotels geworben.
Mit schönen Zahlen bekommt man viele schöne Zertifikate.
Die richtigen Kollegen haben längst das Weite gesucht oder wurden wegen lappaler Aussagen und Behauptungen Dritter entlassen. Keine Rücksicht auf Verluste, Gerichtsverfahren egal, Hauptsache man zeigt seine Macht.
Eine Zusammenarbeit existiert hier wenn überhaupt noch mit anderen Abteilungen, wird hier aber auch immer schwieriger, da diese sich zu Recht nicht mehr technisch unterstützt sehen.
Das Alter ist egal solange du arbeitest wie ein Tier.
Man lässt pro Cluster-Manager in der Technik über 10 Objekte betreuen, stellt dazu wenn überhaupt einen Haustechniker und diesen teils sogar extern ab.
Die Arbeitsmenge ist nicht mehr zu bewältigen, es kommt zu immer mehr Stau.
Anstatt hier sich und die Ursachen zu hinterfragen stellt sich die zuständige Direktion einen Manager nach dem anderen zur Hilfe und es geschieht, was geschehen muss.
Alles bricht in sich zusammen, oben 5 die auf einen und die Techniker prügeln.
Zum Puffer stellt man sich dann noch ein Property Management ohne Qualifikation, mit ausschließlich zugekauften Titeln und vor allem ohne der Fähigkeit den Anforderungen auch nur im Ansatz gerecht zu werden ein.
Dieses Unternehmen und allen voran die Führung ist nicht fähig die wahren Herausforderungen zu erkennen und vom Grundsatz her zu lösen.
Stattdessen sucht man hier die Fehlerquellen beim treuen, aber maßlos überlasteten Cluster Manager, legt ihm höflichst nahe binnen weniger Monate zu gehen, ist dann über die Reaktion verwundert und beauftragt sein Property Management hier Gründe für eine Kündigung zu finden mit "DDay"-Frist. Das weitere von sich aus gehen sieht man dann als Angriff und nimmt's persönlich.
Sämtliche Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg getroffen, die Meinung "von der Front" zählt nicht.
Einzig die Direktion entscheidet und macht dabei sowieso niemals Fehler.
Auf dem Papier gibt es die, untereinander aber nicht. Wenn es um Unterstützung der Direktion geht kauft man auch gerne eine Position nach der anderen für hohe 5-stellige Beträge ein.
Die Haustechniker und Cluster Manager werden dabei auf kleinster Flamme gehalten. Aussage einer Person der Personalabteilung:
"Techniker und Cluster Manager sind nicht so wichtige Positionen wie Property Manager, da braucht man keinen HeadHunter".
In diesem Unternehmen hat noch niemand verstanden, dass Gleichberechtigung auch gleichmäßig verteilte Arbeit, Wertschätzung und gerechte Bezahlung bedeutet.
Hier wird einem immer öfter klargemacht, wer das Ende der Kette ist.
Buckeln kann man hier bis zum umfallen, Hilfe wird auch in anderen Abteilungen immer gebraucht und gern gesehen.
Es ist allerdings oft nicht gern gesehen andere zu unterstützen und die Zeit fehlt so oder so allen dazu.
Die Benefits wie z.B. Mitarbeiterrabatt, Zuschüsse für den Arbeitsweg und das Gehalt sind sehr attraktiv. Zudem macht es einfach richtig viel Spaß, gemeinsam mit den Kollegen Ruby weiter voranzubringen und neue Meilensteine zu erreichen, die dann auch entsprechend gefeiert werden. Darüber hinaus bekommt man hier alle Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Er ist sehr freundlich.
Der Vibe, die Werte, die Locations der Häuser
Aktuell gibt es nichts, was andere Companies wesentlich besser machen.
Stellenweise können wir intern noch besser kommunizieren. Aber sonst weiter so, es macht mega Bock.
Locker und trotzdem mega professionell
Tooop
35h pro Woche für Line Staff ist ein mega Benefit, und auch als Lead ist man seines eigenen Glückes Schmied
Möglich für jeden der Bock hat
Niemand geht in die Hotellerie um reich zu werden...
Soweit im Dienstleistungssektor möglich, ja. Es geht immer besser.
Neue Mitarbeitende werden schnell in bestehende Teams aufgenommen
Age is just a number!
Verschiedene Menschen an die man rapportiert. Manche verkörpern den Ruby Spirit mehr, manche weniger. Aber alle sind professionell und handeln zum Wohl der Mitarbeitenden und des Unternehmens. Dahinter stehen sie, und das merkt man.
Top
Startup Charakter, sehr viel Neues. 99% davon wird auch gut kommuniziert (-:
Absolut. Offenster Arbeitgeber ever
Sehr abwechslungsreich. Job Crafting läuft in weiten Teilen sehr gut.
die meisten Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit & unterstützen einander auch Abteilungsüergreifend
Ruby gilt in der Branche als sehr guter Arbeitgeber und dies entspricht auch der Realität
sehr vorbildlich - man darf auch seine private Persönlichkeit/Anliegen ansprechen und einbringen und wird verstanden/unterstützt
wenn man wachsen möchte in der Firma wird dies definitiv unterstützt und gefördert - ob mit internen Weiterbildungen oder externen. Auch die persönliche Karriereplanung wird offen und regelmässig thematisiert
Ich persönlich war immer sehr zufrieden mit meinem Gehalt und den vielen Benefits die Ruby den Mitarbeitern bietet (6 Wochen Urlaub, 2 Wochen Workation, Hotel-Opening-Boni, Ferien/Weihnachtsgeld, Profit-Beteiligung, Sabbatical etc.)
super, enger Austausch und immer hilfsbereit
schwierig zu bewerten, da Ruby eine sehr junge Firma ist und in der Hotellerie generell immer eher jüngere Leute arbeiten - die Visibilität älterer Menschen in der Firma ist daher nicht wirklich gegeben. Aber fast alle Mitarbeiter der "ersten Generation" der Firma sind nach 10 Jahren immer noch dabei, wurden gefördert und werden sehr geschätzt.
Gehen meistens mit einem sehr guten Vorbild voran, leben die Kultur
Arbeitsplätze sind immer von bester Qualität, IT-Equipment super Zustand, hohe Flexibilität bei Arbeitszeiten/-ort
offene und transparente Kommunikation wird fast immer vorgelebt
sehr weiblich geprägte Firma auch, verhältnismässig viele Frauen in Führungspositionen, auch der Umgang mit Elternzeit/Karenz war immer sehr gut/verständnisvoll, Wiedereinstieg wird auch gut vorbereitet
sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.