129 Bewertungen von Mitarbeitern
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich ganz oben anfangen nach Fehlern zu suchen und die entdecken, die ihre Sündenböcke regelmäßig neu suchen.
Sinnvolle, beständige, zukunftsorientierte Abteilungen aufbauen, die den aktuellen aber auch künftigen Anforderungen gerecht werden und die Ideologie ablegen, die man hier immer weiter verfolgt.
Das eine so wichtige Abteilung wie die Technik so gesehen nicht mehr existiert muss seine Gründe haben und meist stinkt der Fisch vom Kopf abwärts.
Andere Unternehmen fragen sich wie das überhaupt noch Bestand haben kann.
Nicht existent. In der Abteilung ist 24/7 notwendig und wird von der Direktion vorgelebt.
Halt weil es überall an Personal fehlt von ganz unten angefangen. Das wird gesehen aber vollständig ignoriert.
Absolut unterste Linie. Es wird zusätzlich mit nicht nutzbaren Benefits wie Mitarbeiter-Raten in den Hotels geworben.
Mit schönen Zahlen bekommt man viele schöne Zertifikate.
Die richtigen Kollegen haben längst das Weite gesucht oder wurden wegen lappaler Aussagen und Behauptungen Dritter entlassen. Keine Rücksicht auf Verluste, Gerichtsverfahren egal, Hauptsache man zeigt seine Macht.
Eine Zusammenarbeit existiert hier wenn überhaupt noch mit anderen Abteilungen, wird hier aber auch immer schwieriger, da diese sich zu Recht nicht mehr technisch unterstützt sehen.
Das Alter ist egal solange du arbeitest wie ein Tier.
Man lässt pro Cluster-Manager in der Technik über 10 Objekte betreuen, stellt dazu wenn überhaupt einen Haustechniker und diesen teils sogar extern ab.
Die Arbeitsmenge ist nicht mehr zu bewältigen, es kommt zu immer mehr Stau.
Anstatt hier sich und die Ursachen zu hinterfragen stellt sich die zuständige Direktion einen Manager nach dem anderen zur Hilfe und es geschieht, was geschehen muss.
Alles bricht in sich zusammen, oben 5 die auf einen und die Techniker prügeln.
Zum Puffer stellt man sich dann noch ein Property Management ohne Qualifikation, mit ausschließlich zugekauften Titeln und vor allem ohne der Fähigkeit den Anforderungen auch nur im Ansatz gerecht zu werden ein.
Dieses Unternehmen und allen voran die Führung ist nicht fähig die wahren Herausforderungen zu erkennen und vom Grundsatz her zu lösen.
Stattdessen sucht man hier die Fehlerquellen beim treuen, aber maßlos überlasteten Cluster Manager, legt ihm höflichst nahe binnen weniger Monate zu gehen, ist dann über die Reaktion verwundert und beauftragt sein Property Management hier Gründe für eine Kündigung zu finden mit "DDay"-Frist. Das weitere von sich aus gehen sieht man dann als Angriff und nimmt's persönlich.
Sämtliche Entscheidungen werden über die Köpfe hinweg getroffen, die Meinung "von der Front" zählt nicht.
Einzig die Direktion entscheidet und macht dabei sowieso niemals Fehler.
Auf dem Papier gibt es die, untereinander aber nicht. Wenn es um Unterstützung der Direktion geht kauft man auch gerne eine Position nach der anderen für hohe 5-stellige Beträge ein.
Die Haustechniker und Cluster Manager werden dabei auf kleinster Flamme gehalten. Aussage einer Person der Personalabteilung:
"Techniker und Cluster Manager sind nicht so wichtige Positionen wie Property Manager, da braucht man keinen HeadHunter".
In diesem Unternehmen hat noch niemand verstanden, dass Gleichberechtigung auch gleichmäßig verteilte Arbeit, Wertschätzung und gerechte Bezahlung bedeutet.
Hier wird einem immer öfter klargemacht, wer das Ende der Kette ist.
Buckeln kann man hier bis zum umfallen, Hilfe wird auch in anderen Abteilungen immer gebraucht und gern gesehen.
Es ist allerdings oft nicht gern gesehen andere zu unterstützen und die Zeit fehlt so oder so allen dazu.
Was ich an meinem Arbeitgeber schätze, ist das Design.
Was ich an meinem Arbeitgeber schlecht finde, sind:
1. Lästerei unter den Kollegen.
2. Die überheblichen Führungskräfte.
3. Die unerfahrenen Mitarbeiter.
Hier sind einige Verbesserungsvorschläge für Ruby
1. Die Führungsebene genauer analysieren: Die oberste Etage sollte einer gründlichen Prüfung unterzogen werden, um festzustellen, was dort wirklich geschieht.
2. Kompetente Mitarbeiter einstellen: Stellen Sie sicher
dass qualifizierte Kandidaten eingestellt werden und fordern Sie Informationen/Beweisen über deren Erfahrung und Fähigkeiten an.
3. Führungskompetenz kritisch bewerten: Nur weil jemand zwei Jahre im Unternehmen ist, bedeutet das nicht, dass diese Person für eine Führungsposition geeignet ist.
Die Kollegen unterstützen sich nicht, stattdessen wird rund um die Uhr hinter dem Rücken gelästert. Die Führungskräfte schauen weg, solange die Arbeit erledigt wird, und dulden das restliche Verhalten. Lebensmittel und sogar alkoholische Getränke werden mitgenommen, sodass manche Mitarbeiter gar nicht mehr einkaufen müssen, weil sie fast alles von der Arbeit “mitnehmen” können.
Das äußere Image ist zwar akzeptabel, beginnt jedoch zu sinken. Ruby wird derzeit zunehmend „vermeidet“.
Wenn man nach Hause kommt, ist man so erschöpft, dass man keine Energie mehr für irgendetwas hat.
Es gibt zwar ein Trainingsprogramm, aber es wird erwartet, dass man dafür auch Zeit hat. Entweder man nimmt an den Schulungen teil, oder man arbeitet.
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildung werden nur gewährt, wenn man gut mit anderen auskommt oder eine enge Beziehung zu bestimmten Personen im Unternehmen hat.
Das Gehalt ist nicht besonders gut, und man wird bewusst klein gehalten. Wertschätzung bleibt aus.
Die Übernachtungsbenefits wurden vor Monaten gestrichen, und andere Vergünstigungen gibt es kaum.
Ältere, erfahrene Kollegen fehlen völlig, was dazu führt, dass es an Kompetenz mangelt.
Stattdessen werden junge, unerfahrene Mitarbeiter in Managementpositionen gesetzt, was den reibungslosen Ablauf des Betriebs beeinträchtigt.
Es gibt keine klaren Standards, keine Kontrolle, und es wird viel verschwendet – sei es Essen, Arbeitsmaterialien oder Papier.
Jeden Tag wird eine große Menge Frühstück entsorgt oder einfach für den nächsten Tag neu verpackt.
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert stark: von Unerfahrenen, die glauben, alles zu wissen, bis hin zu Drogenabhängigen, die den Betrieb ruinieren.
In der Führungsebene gibt es Personen, die neue Mitarbeiter nur nach ihrem Aussehen einstellen.
Und manche Kollegen verhalten sich, als wären sie das Nonplusultra, wie die letzte Coca-Cola in der Wüste.
Es wird zwar Essen angeboten, aber jeden Tag Brötchen mit Aufschnitt zu essen, wird schnell eintönig.
Zur Mittagszeit gibt es immer nur Frühstück. Je länger man im Betrieb ist, desto weniger hat man Lust, dort zu essen.
Das Essen wird zwar versteuert und muss nicht bezahlt werden, aber es wäre wünschenswert, etwas Abwechslung oder bessere Alternativen als nur Brötchen zu bekommen.
Gleichberechtigung existiert nur scheinbar – nach außen wird sie betont, aber die Realität sieht ganz anders aus...
Eintönig und monoton
Die Benefits wie z.B. Mitarbeiterrabatt, Zuschüsse für den Arbeitsweg und das Gehalt sind sehr attraktiv. Zudem macht es einfach richtig viel Spaß, gemeinsam mit den Kollegen Ruby weiter voranzubringen und neue Meilensteine zu erreichen, die dann auch entsprechend gefeiert werden. Darüber hinaus bekommt man hier alle Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Er ist sehr freundlich.
Nichts
Man kann alles an die vorherigen Bewertungen sehen…
Es sieht so aus, dass alle schlechte Bewertung wird von einer gute Bewertung ausgeglichen.
Nimm bitte alle Punkte von die vorherige Bewertung und mach bitte was daraus.
Außen Leads/Management
Thank god DM is not more there, one is missing…
Immer das selber
Der Vibe, die Werte, die Locations der Häuser
Aktuell gibt es nichts, was andere Companies wesentlich besser machen.
Stellenweise können wir intern noch besser kommunizieren. Aber sonst weiter so, es macht mega Bock.
Locker und trotzdem mega professionell
Tooop
35h pro Woche für Line Staff ist ein mega Benefit, und auch als Lead ist man seines eigenen Glückes Schmied
Möglich für jeden der Bock hat
Niemand geht in die Hotellerie um reich zu werden...
Soweit im Dienstleistungssektor möglich, ja. Es geht immer besser.
Neue Mitarbeitende werden schnell in bestehende Teams aufgenommen
Age is just a number!
Verschiedene Menschen an die man rapportiert. Manche verkörpern den Ruby Spirit mehr, manche weniger. Aber alle sind professionell und handeln zum Wohl der Mitarbeitenden und des Unternehmens. Dahinter stehen sie, und das merkt man.
Top
Startup Charakter, sehr viel Neues. 99% davon wird auch gut kommuniziert (-:
Absolut. Offenster Arbeitgeber ever
Sehr abwechslungsreich. Job Crafting läuft in weiten Teilen sehr gut.
die meisten Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit & unterstützen einander auch Abteilungsüergreifend
Ruby gilt in der Branche als sehr guter Arbeitgeber und dies entspricht auch der Realität
sehr vorbildlich - man darf auch seine private Persönlichkeit/Anliegen ansprechen und einbringen und wird verstanden/unterstützt
wenn man wachsen möchte in der Firma wird dies definitiv unterstützt und gefördert - ob mit internen Weiterbildungen oder externen. Auch die persönliche Karriereplanung wird offen und regelmässig thematisiert
Ich persönlich war immer sehr zufrieden mit meinem Gehalt und den vielen Benefits die Ruby den Mitarbeitern bietet (6 Wochen Urlaub, 2 Wochen Workation, Hotel-Opening-Boni, Ferien/Weihnachtsgeld, Profit-Beteiligung, Sabbatical etc.)
super, enger Austausch und immer hilfsbereit
schwierig zu bewerten, da Ruby eine sehr junge Firma ist und in der Hotellerie generell immer eher jüngere Leute arbeiten - die Visibilität älterer Menschen in der Firma ist daher nicht wirklich gegeben. Aber fast alle Mitarbeiter der "ersten Generation" der Firma sind nach 10 Jahren immer noch dabei, wurden gefördert und werden sehr geschätzt.
Gehen meistens mit einem sehr guten Vorbild voran, leben die Kultur
Arbeitsplätze sind immer von bester Qualität, IT-Equipment super Zustand, hohe Flexibilität bei Arbeitszeiten/-ort
offene und transparente Kommunikation wird fast immer vorgelebt
sehr weiblich geprägte Firma auch, verhältnismässig viele Frauen in Führungspositionen, auch der Umgang mit Elternzeit/Karenz war immer sehr gut/verständnisvoll, Wiedereinstieg wird auch gut vorbereitet
sehr abwechslungsreich
Mehr Team Spirit
Die Kommunikation und die Zusammenarbeit.
Thinking out of the box
Nichts
Betriebliche Altersvorsorge, Job Ticket und so weiter.
Ich war Teil vom Eröffnungsteam der Luna in Düsseldorf und wir hatten eine tolle Atmosphäre. Wenn man was zu sagen hatte konnte man es auch sagen ohne an den Pranger gestellt zu werden. Und ich habe viel gesagt.
Ruby hatte zu meiner Zeit und hat auch heute noch ein gutes Image.
Man kann das auch time Management nennen und leider gibt es Tage, wie in jedem Job, wo alles schief geht und die Work-Life- Balance den Bach runtergeht.
Wer sich aus dem Fenster lehnt bekommt auch eine Chance.
Halt eben Hotel, aber es wurde immer pünktlich bezahlt, was nicht überall der Fall ist. Sozialleistungen könnte man verbessern.
Da ist noch Luft nach oben.
Tolle Kollegen
Da ich schon älter als der Durchschnitt des Teams war, kann ich nur thumbs up geben.
Top of the tops.
Sehr gut
Die Kommunikation war spitze von oben nach unten, links nach rechts, unten nach oben und kreuz und querbeet.
Immer!
Ich kann die aktuellen Vorredner nicht ganz nachvollziehen. Klar, jeder erlebt Dinge anders und lernt Menschen unterschiedlich kennen. Meistens jedoch gehören auch zwei Parteien dazu und wenn man sich über andere beschwert und sie dann auf so eine unpersönlich Arte und Weise an den Pranger stellen möchte, hat mein Verständnis verloren. Zusätzlich bin ich mir im klaren, dass ich manche Jobs nicht ausüben möchte und die Kollegen für den Einsatz dann meine volle Anerkennung haben. Ich würde diese nicht wegen Reisekosten, wordings oder sonstigem kritisieren. Ich sehe keinen Anlass für das wohl inszenierte Bashing.
Dies kommuniziere ich intern und direkt um auch Erfolge zu erzielen.
Finde ich sehr gut und kann die Vorredner nicht verstehen. Sicherlich ist nie alles Gold was glänzt und arbeiten muss man doch. Wie überall gibt es welche die sich mehr einbringen und manche die weniger tun.
Es wird zumindest in meinem Bereich auf Augenhöhe kommuniziert und ich schätze die Atmosphäre bei Ruby sehr.
Es wird auf die Arbeitszeit geschaut und ja, wir arbeiten in der Hotelerie...
Meine Erfahrung ist Ruby-weit gesehen sehr gut und ich kann auf jeden zugehen und bekomme auch Unterstützung.
Auch da bisher nur auf Augenhöhe erlebt und immer ein offenes Ohr
In dieser Branche sicherlich eines der TOP-Arbeitgeber
Bisher konnte ich mich immer klar äußern und wer offen Kommuniziert, bekommt offen Rückmeldung. Auch hier wird diskutiert, aber danach auch wieder weiter gemacht ohne es persönlich zu nehmen.
Jeder kann sich an Projekten über seine Abteilung hinaus beteiligen
So verdient kununu Geld.