sehr schlechter u toxischer Führungsstil, toxisches Umfeld und lügender Cluster Manager
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Clustermanager
Die Head of Service
Deren toxische Art der Kommunikation
Fehlerkultur
Die Frühstückspreise für die schlechte Qualität
Dass nicht auf Arbeitnehmersicherheit wert gelegt wird
Verbesserungsvorschläge
oder?.
Aber neeee, als ex-MA wird man lieber blockiert, bei allen Kollegen in Düsseldorf diskreditiert und mit Anwälten gedroht und so zum Schluss zum Schweigen gebracht wird. Bis man ein Jahr nach seinem Verlassen/Kündigung die Kraft und Mut hat, endlich diese Rezension zu schreiben.
Und anstatt zu reflektieren und sich evtl fürs Mobbing/Schikane zu entschuldigen, wird von Ruby GmbH lieber einige posive fünf Sterne Rezension hnterhergejagt.
Arbeitsatmosphäre
Eine gute Arbeitsatmosphäre gab es nicht.
Man ist oft auf sich allein gestellt, hat unzählige Aufgaben pro Schicht zu erledigen und arbeitet bis zur Erschöpfung und darüber hinaus.
Im Team wird gelästert, gemobbt und vor allem von der Geschäftsleitung (HeadOfService,ClusterM.) gedemütigt/schikaniert.
Neben den vielen Aufgaben ist man auch noch Babysitter / Aufpasser / Nonstop-Beschäftigungstherapeut für Zeitarbeiter / externe Aushilfen ohne Arbeitsmoral und so vieles mehr ... eben weil sonst keiner Lust hat im Ruby zu arbeiten.
Die meisten Gäste sind auch sehr unentspannt, gereizt, beleidigend, herablassend. Als Mitarbeiterin soll ich lt. HoS lächeln und freundlich sein, mich nicht beschweren und nichts sagen. Hauptsache der Gast gibt keine schlechte Bewertung ab.
Als Mitarbeiterin fühle ich mich überhaupt nicht geschützt und verstanden. Ich bin den möglichen Bewertungen der Gäste ausgeliefert. Meine Leistung zählt viel weniger. Leistung zähle gar nix.Ich müsste mir jede Schikane und Beleidigung gefallen lassen. Schließlich zahlt der Gast (dafür). Bei negativen Bewertungen wird man als Mitarbeiter getadelt und eine Zeit lang gemieden und mit Z
Kommunikation
Fremdwort
Das Feedback der HeadOfS.AMeinung nach leere Versprechungen: Kollegen (u. auch ich) werden (angeblich) für Beförderungen und positive Veränderungen in Betracht gezogen (wenn man sich vorher über ihre unzähligen zu erledigenden Aufgaben beschweren), aber hintenrum wird auf der Website für die entsprechende Stelle jemand anderes gesucht, gefunden und als Mitarbeiter wird man gekündigt, rausgeekelt.
Kollegen, die sich zu Beginn gut verstehen, werden gegeneinander aufgespielt sodass nun Mobbing, schikanieren, lästern an der Tagesordnung steht.
Jedes Jahr im Herbst (v.a. im Oktober herum) beruhigt sich die Lage etwas. Das Management ist überaus freundlich, lobt jeden in den Himmel, ist begeistert von der Mitarbeit etc.
Das ist die Zeit, in der das Lead-Feedback ansteht, in dem alle Mitarbeiter die Führungskraft bewertet.
Unmittelbar danach geht die Negativität weiter und alles bleibt unverändert.
Kollegenzusammenhalt
Es gab oft Konflikte, weil wir gegeneinander ausgespielt wurden. Kollegen wurden manchmal vom Head of Service gemobbt und wir "Hosts" wurden in unserer Meinung über bestimmte Personen so manipuliert, dass wir unbewusst mitmachten und Kollegen daraufhin kündigten.
Work-Life-Balance
Nein
Das Ruby Coco- Hotel während der eigenen Pause zu verlassen, wird nicht geduldet und zählt als Kündigungsgrund
Pausen wärend der Spätschicht nie möglich oder machbar
Mutmaßlich wurden wir MA über die Kameras von der HoS überwacht.
Überstunden ohne Ende...
Vorgesetztenverhalten
Toxisch, manipulativ, hinterhältig, nicht vertrauenswürdig, Vertrauen missbrauchend, bombardieren einen mit unzähligen Aufgaben zu .... selber laufen die hin und wieder sinnlos rum, mit airpods in den Ohren und machen nix produktives außer Kaffee und ein, zwei Flaschen Wein zu trinken. Damit ist v.a. der Clustermanager und HoS gemeint.
Wenn man sich im übrigen als MA über die Masse der zu zu erledigenden Arbeit und Arbeitsbedingungen beschwert, sollte man sich A) überlegen, ob der Job für einen geeignet ist (PS: In keinem anderen Hotel hat man als Gastgeber so viele Aufgaben zu erledigen wie im Ruby Coco).
B) Man hat ja Glück, dass man diese Aufgaben zu zweit erledigen darf. Eigentlich könnte und müsste man das alles auch alleine schaffen. PUH
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle MA haben einmal im Sommer eine kleine Lohnerhöhung erhalten. Diese wurde jedem in einem privaten Gespräch mitgeteilt. Keiner wusste, wer und in welcher Höhe auch eine Lohnerhöhung bekommen hat, weil uns vom HoS/Hotelmanagement mitgeteilt wurde nicht darüber zu sprwchen.
Stellt sich im Winter (knapp 6 Monate danach) fest, dass die älteste im Team keine Lohnerhöhung erhalten habe, obwohl diese mehr schuftete als jeder andere.
Arbeitsbedingungen
Als Mitarbeiterin musste ich mich ständig unterordnen.
Bestraft wurde man vor allem vom Head of Service mit einem blöden und körperlich anstrengenden Dienstplan und zusätzlichen Aufgaben, die man sowieso schon kaum bewältigen konnte.
So musste man z.B. am Urlaubstag von Mitternacht bis fast sieben Uhr morgens arbeiten, da man am Vorabend mit der Nachtschicht beginnen musste. Das war eine der Strafen, wenn den Vorgesetzten oder dem Abteilungsleiter etwas an einem nicht passte: Nachtschicht kurz vor dem eigenen Urlaub.
Oder bestraft wurde ich mit Schichten mit einer Kollegin, die mich oft verbal heftig attackiert hat, mir den Weg versperrt hat, mich angegriffen hat, meine Arbeit sabotiert hat und das war alles von Anfang an im Haus bekannt. Trotzdem musste ich immer wieder mit dieser Person zusammenarbeiten und ihre Schikanen ertragen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastickzimmerkarten wurde für jeden Gast tgl. neu gedruckt und danach verworfen.
Sehr viel Plastickmüll
Unheimlich viel Lebensmittel wurden verworfen
Keine Mülltrennung
Salami, Putenbrust und Käse wurde mit der selben Schneidemaschine vor Ort geschnitten (in der selben Reihenfolge).
Diese Maschine oft nicht richtig gesäubert
Gehalt/Sozialleistungen
Für das, was man täglich leistet viel zu wenig
Image
Das entspricht überhaupt nicht der Realität.
Viel mehr Schein als Sein.
Innerhalb eines Jahres haben um die 20 Personen ruby coco verlassen/gekündigt. Sie sind größtenteils um ihr Leben gerannt. So wie ich auch...
Als Mitarbeiterin durfte ich nicht ich selbst sein, musste mich unterordnen... (damit wirbt ja ruby hotels eigentlich)
Das Hotel ist sehr weit entfernt von Luxus für den Gast und Fairness gegenüber den Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Man sucht lieber neues Personal, als das vohandene zu fördern und dessen Mitarbeit in einer Form zu honorieren