230 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
139 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 88 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Pünktliche Bezahlung
-gute Arbeitszeiten
-Gut erreichbar
- Versuchen Mitarbeiter zu halten
- Home Office normalisieren
Es hat schon Spaß gemacht zu arbeiten
Es ist stets so, dass man selbst entscheiden kann, wann man geht. Die Gleitzeitregelung ermöglicht es, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten, sodass man bei Bedarf auch früher gehen kann, insbesondere bei wichtigen Terminen.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten gepflegt und freue mich, ihn als Chef gehabt zu haben.
Nichts
Nichts
Nichts.
Jeder geht respektvoll um.
Manche reden schlecht. Ich find es gut.
Könnte mehr sein.
Jeden Monat wird über Projekte gesprochen
Mehr Informationen, bessere Bezahlung.
Arbeit, Arbeit.
Haustarifvertrag, daher eher weniger Gehalt, als anderswo.
Es gibt keine Informationen.
Information zum Teil nur auf Nachfrage.
Alles
Nichts
Weiter so
Nichts
Alles
Mehr Mitgefühl, Verständnis, Mehr Förderung der Azubis, bessere Behandlung, mehr auf sie zu gehen
Die wenigen Top Kollegen.
Es werden 2 Ausbildungsberufe angeboten. Bei beiden hat man das Gefühl, dass die Lehrlinge
1. Machen können was Sie wollen ohne Konsequenzen zu erfahren,
und
2. Diese die wirklich was lernen wollen, nicht gesehen, nicht gehört, weder gefördert und gefordert werden.
Kaum ein Lehrling ist fachlich auf dem Stand der er sein sollte (vom Verhalten bei manchen ganz zu Schweigen)
Wie auch ohne eine Führung. Das ist besonders schade für die die wirklich wollen.
Es wird nicht auf die Mitarbeiter gehört wenn diese Verbesserungsvorschläge für Arbeitsabläufe haben, denn diese müssen die Arbeit schließlich machen und wissen es am besten.
Eine Atmosphäre schaffen, in der auch mal entspannt zusammen gesessen werden kann, siehe Terrasse.
Ausbilder einstellen die sich wirklich für die Lehrlinge interessieren und nicht nur neue einstellen ohne dies zu fördern und zu fordern. Dazu mehr weiter unten.
Auf die Mitarbeiter hören wenn diese Verbesserungsvorschläge für Arbeitsabläufe habe, denn diese müssen die Arbeit schließlich machen.
Nicht geschimpft ist genug gelobt.
Viele sind gegangen in letzter Zeit und die Stimmung bei den übrigen wird stetig unzufriedener.
Muss wachsen und sich von Imtech abnabeln.
Für die Kollegen die nur ihre Zeit absitzen ist es wie Urlaub.
Für alle die anderen Arbeit die deren Arbeit mitmachen gibt es kaum Privatleben. Ich sehe so oft Kollegen die so lange arbeiten, dass ich mich frage wie lange die 10 Sunden schon überschritten sind.
Mit Urlaub gibt es i.d.R. Kein Problem.
Es gibt für jede Position verschiedene interne Maßnahmen zu denen man sich anmelden kann.
Gehalt so gut wie man eben verhandelt.
Dienstwagen ab bestimmter Ebene.
Wenig VWL.
Keine monatlichen Sachbezüge.
Gehälter bei den meisten pünktlich und richtig ausbezahlt, hab jedoch auch von anderen Kollegen gehört, dass es gewisse Probleme mit dem Gehalt gab über einen längeren Zeitraum.
Ob Betriebliche Altersvorsge unterstützt ist ist mir nicht bekannt.
Die Terrasse rund um wird mehrmals im Jahr von Unkraut befreit. Diese könnte so schön genutzt und bepflanzt werden.
Ob z.B. das Druckerpapier aus recyceltem Papier besteht bezweifle ich.
Unter den letzten verbliebenen Kollegen sind noch weniger die wirklich gut zusammen halten. Bei denen macht sich auch wirklich gute Arbeit sichtbar.
Leider gibt es auch Kollegen, die gefühlt nur Erscheinen, die Zeit absitzen und die Arbeit nicht wichtig nehmen. Termine werden nicht gehalten, die Qualität ist mangelhaft und die anderen Kollegen müssen deren Abeit mitmachen.
Nachdem dies geduldet wird von der Führungsebene, ist die Stimmung dementsprechend.
Sehe ich keine Probleme.
Ist weiter oben schon gut beschrieben.
Offen für Neuerungen, jedoch leider oft nur zum Anhören nicht zum umsetzen.
Nur Laptops keine Stand PC.
Höhenverstellbare Tische.
Die Bürostühle sind nix besonderes und tun nichts für eine gesunde Haltung.
Keine Klimaanlage kann im Sommer sehr heiß werden.
Von der Führungseben nach unten wird es als allgemein mangelhaft empfunden.
In den Teams weit weg von optimal.
Mit den richtigen Kollegen untereinander gut, nur reicht es eben nicht wenn die Mehrzahl sein eigenes Süppchen kocht bzw. meint zu wissen wer was zu tun hat jedoch selbst seinen Aufgaben nicht nach kommt.
Schwer zu sagen.
Die Projekte sind natürlich unterschiedlich jedoch wiederholen sich in die Abläufe und Aufgaben in der Ausführung.
- Pünktliches Gehalt
- Viele junge Kolleginnen und Kollegen
- Wer möchte, kann viel lernen
- Ich habe an den meisten Tagen sehr viel Spaß und Freude bei der Arbeit
- Konservativ hinsichtlich Home Office
- Die IT sowie die zig verschiedenen Programme, die sich teilweise alle ständig aufhängen. Für ein Unternehmen in einer Konzernstruktur ist die IT ein Armutszeugnis
- Eine vernünftige Einarbeitung neuer Mitarbeiter
- Bessere und einheitliche Kommunikation (zumindest dann, wenn Änderungen, Abläufe oder Themen abteilungsübergreifend sind)
- Betriebssport bzw. Benefits wie vergünstigten Mitgliedschaften in Fitnessstudios
- Es gibt rauchende Kollegen und Kolleginnen, die mehr draußen stehen als an ihrem Platz sitzen
Es gibt sicherlich Phasen, wo auch mehr zu tun ist. Aber Überstunden gehen auf ein Konto und können in Freizeit umgewandelt werden
Das Gehalt ist abhängig davon, wo man tätig ist. Es könnte natürlich immer besser sein. Man sollte die Kollegen und Kolleginnen, die schon länger da sind einfach nicht vergessen. Durch den Fachkräftemangel steigen junge Kollegen und Kolleginnen oft mit relativ hohem Gehalt ein, obwohl sie deutlich weniger Erfahrung haben
Für ein Unternehmen, dass mit Umweltfreundlichkeit wirbt, könnte man das auch besser in der Realität leben.
Manche Menschen haben einfach kein Benehmen. Zum Glück trifft das auf die meisten Kollegen und Kolleginnen nicht zu
Bis jetzt ist mir noch kein Vorgesetzter (auch abteilungsübergreifend) begegnet, der völlig fehl am Platz war. Es gibt wenige bis gar keine weibliche Vorgesetzte. Das sollte man entsprechend fördern. Teilweise haben mehrere Vorgesetzte unterschiedliche Vorstellungen und dementsprechend sind Arbeitsabläufe oft chaotisch und umstrukturiert.
Die Kommunikation unter den Abteilungen und auch seitens der Geschäftsführung in Richtung verschiedene Abteilungen kann verbessert werden
Wir arbeiten an der Zukunft der Energiewende mit
Noch mehr auf an der Mitarbeiterbindung arbeiten
sehr familiäres Arbeitsumfeld
könnte etwas besser sein
sehr gut, mit Arbeitszeitkonto und flexiblen Arbeitszeiten
hier ist alles möglich, es gibt ein tolles Schulungsprogramm
zahlreiche Sozialleistungen und eine faire Bezahlung
wird ständig verbessert
großer Zusammenhalt
Weiterbildung wird kontinuierlich angeboten
einwandfrei und wertschätzend
top Büroausstattung und ein modernes Arbeitsumfeld
flache Hierarchie und gute Kommunikation
wird hier positiv vorgelebt
Top Projekte und technisch komplexe Aufgaben
Wie man merkt, vieles. Wer Spaß am arbeiten haben will und was erreichen will sollte auf keinen Fall dorthin gehen.
Versuchen ins 21 Jahrhundert zu gelangen.
Es wird viel gelästert und negativ über andere Kollegen geredet.
Viele Kollegen sind unzufrieden und bleiben dementsprechend auch nicht lange.
Passt soweit.
Sehr enttäuschend. Es wurde sehr viel versprochen aber obwohl man sich bemüht und nach fragt bekommt man nichts.
Gehalt ist gut.
Ironischerweise schreibt sich die ROM Umwelt auf die Fahne aber verbrauchen in einem Jahr so viel Papier wie andere Unternehmen in der gleichen Branche in 5 Jahren. Das ist in der heutigen Zeit mit vielen digitalen Möglichkeit schon sehr peinlich.
Überwiegend kümmert sich jeder nur um sich selbst. Zusammenhalt gibt es so gut wie gar nicht. Einige wenige Kollegen bilden da eine Ausnahme. Aber die bleiben meist auch nicht lang in dem Unternehmen.
Der Großteil der Kollegen besteht daraus. Leider haben sie oft das sagen und blocken den Fortschritt.
Teile der Vorgesetzten fördern so gar das negative reden über andere andere Kollegen. Auch da gibt es wieder Ausnahmen aber die haben leider kaum Auswirkungen.
Das Gebäude ist ziemlich veraltet bzw bietet wenig Komfort. Stört viele Kollegen.
Findet so gut wie nie statt bzw hinter dem Rücken der Kollege um die es geht.
Überwiegend ältere Kollegen die keine Lust oder Angst vor Änderungen haben.
Nicht wirklich. Man darf sich auch nicht mit einbringen. Das Motto der meisten Kollegen ist „ das haben wir schon immer so gemacht.“
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