13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Persönliches empfinden von jedem einzelnen. Keine allg. These möglich.
Keine generelle Lösung für alle möglich, da 3-Schichtgebunden, aber Einzelfallzusagen sind begründet möglich.
Bei zu besetzenden verplanenden Stellen, wird viel möglich gemacht.
Tarif mit erkämpften Steigerungen...
Eine bessere,als meine aktuelle Vorgesetzte, nur sehr schwer zu finden, am Standort.
Themen z.Zt. auf zuruf oder auf Nachfrage erst erkennbar.
Lerne jeden Tag dazu. Und das noch nach 16 Jahren.
Nichts
Die Katastrophale Personalpolitik
Mehr Personal einstellen und bestehendes Personal wertschätzen
Betriebsrat. Dieser interessiert sich nur für die festen Mitarbeiter oder die eigenen Interessen.
Echte Führung und das von Beginn an. Zeigt Interesse an den Menschen. Vielleicht können dann auch Mal Mitarbeiter gehalten werden.
Menschen werden nur durch geschleust. Keine Führung keine ordentliche Einarbeitung
Mehr als schlecht. Es wird vorzugsweise über Zeitarbeit rekrutiert, andere wollen da gar nicht mehr arbeiten.
Mittlerweile im 3 Schichtsystem und dass rollierend. Mitarbeitern wird von oben her eine Urlaubssperre gesetzt, während die Obrigkeit selber in den Urlaub fährt.
Jeder Kram muss ausgedruckt werden. Paperless ist hier nix.
In dem Team habe ich gefühlt alles alleine gemacht und als Dank würde ich rausgeekelt.
Führung nicht vorhanden, oder wenn doch dann nur martialisch.
Pausen werden regelmäßig gegeben
Das "K" in Rudolph steht für Kommunikation
Grad so etwas über dem Mindestlohn. Auch in anderen Positionen viel zu wenig
Bevorzugt werden deutschsprachige Menschen, vorzugsweise Männer.
Nur wenn man in der Logistik Zuhause ist kann man hier glücklich werden. Aber immerhin als Sprungbrett nutzbar.
nix
viel zu viele Punkte
Hopfen und Malz verloren
einige Zeitarbeitsfirmen wollen nicht mehr mit Rudolph zusammenarbeiten
es werden einen steine in den weg gelegt, manchmal ist auch nicht gewollt, man muss hartnäckig bleiben
zu wenig für diese Arbeit
kommt auf die Abteilung, meine Kollegen waren Top
wird wenig Rücksicht genommen
Einige müssten ihren Job an den Nagel hängen
umfangreich
nichts
zuviel .....
Geht mal auf euer Personal mehr ein, denn das ist am Boden, nur ihr merkt es nicht.
Die Arbeitsatmosphäre iss dort unterirdisch, jeder macht über jeden her.
Das Image iss im Eimer, und da wird sich auch nicht ändern. BLG war da besser, und umgänglicher, da wurde man noch geschätzt als Arbeitskraft.
Keine Freizeit, Urlaub ja, wenn beantragt, wichtige Termine geht nicht, kein Personal, und so weiter
Die Kollegen, die man schon lange kennt, mit denen kommt man aus.
Versucht man aber vergeblich da kein Personal.
Abartig im jetzigen zustand der Firma.
Wer suche der finde z. B. Raucherecke oder am Handy und das als Teamleiter! Beruf verfehlt!
Hier sicher nicht, wenn man jeden Tag die gleiche Arbeit macht. Und der andere Kollege im Stapler jeden Tag sitzt.
Keine Kritik soll Lob genug sein, Ansprachen, Intresse vom NL auf der Fläche Fehlanzeige
Keine Chance wenn die Nase nicht passt
Die alten Stühle fallen schon auseinander, daher spart man lieber, die Rücken der MA können auch kaputt gehen
Die Kollegen der ne Hammer, auch der Schichtleiter ist Weltklasse,
Nur der NL versteht dies nicht
Zu meinen Empfinden ist mein direkter mein Schichtleiter, unersetzbar, höhere Vorgesetzte kein Kommentar
Nur wer BWL Sprache kann, wird erhört
Teamleiter sind alle sehr nett und verständnisvoll
Kaputte Arbeitsmittel wie Materialwägen werden nicht ersetzt/repariert
Man erfährt Freitags, dass man Samstag arbeiten kommen soll. Eine bessere Vorausplanung wäre sinnvoll, sodass man seine Freizeit auch Mal verplanen kann.
Mehrarbeit sollte ausbezahlt werden, da man seine Überstunden meistens nicht abfeiern kann.
Schlecht
gibt es nicht
schlecht
Minimal für Schichtarbeit
keine
......Aufgrund seines Auftretens der letzten 3 Jahre hier leider nichts. Glaube ich darf mir das erlauben bin seit 2015 am Standort und erkenne erst jetzt, wie anständig es dagegen K&N oder BLG gemacht haben
Das über 600 Menschen und mittlerweile auch das Gesundheitssysrem dafür zahlen müssen, dass er so naiv war in Zeiten von Corona und unterbrochenen Lieferketten, einen Stückzahlbasierten Vertrag zu Unterschreiben.
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