15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Bier.
Zu viel Arbeit, zu wenig Geld, kein Respekt vor den Mitarbeitern. Es wird sich in das Privatleben eingemischt, Jahresurlaube kurzfristig gestrichen, Überstunden in Größenordnungen gemacht.
Das Privatleben der Mitarbeiter respektieren. Zeitgemäße Benefits und Arbeitsbedingungen schaffen. Gute Mitarbeiter fördern und halten, anstatt zu verheizen.
Es herrscht ständiger Druck, wenig Leute müssen sehr viel Arbeit erledigen. Es wird schlecht über nicht anwesende Kollegen geredet, insbesondere durch den Firmeninhaber.
Durch Social Media wird eine fröhliche Fassade nach außen aufgebaut und ein Inselleben vorgespielt. Als Mitarbeiter macht man sich beim Firmeninhaber beliebt, wenn man immer lächelt und alles ganz toll findet. Sobald man Kritik übt ist man Unbeliebt oder ein Kommunist.
Gibt's hier nicht, der Firmeninhaber kennt dieses Wort nicht. Es wird auch von den Mitarbeitern erwartet, dass ihr Lebensmittelpunkt die Insel Brauerei ist, eine 40 Stunden Woche wird hier als Teilzeitjob angesehen.
Es wird gerne so getan, als wäre das möglich. Zu Vorstellungsgesprächen wird dies gerne als Benefit genannt. In der Realität ist es unerwünscht, dass man Weiterbildungen oder ähnliches besucht. Das kostet den Betrieb Geld und man ist in der Zeit nicht arbeiten.
Das Gehalt liegt weit unter Bundesdurchschnitt. Teilweise wird nur Mindestlohn gezahlt mit Leistungsprämie, damit verdient der Arbeitnehmer bei Krankheit, schlechter Auftragslage und Urlaub nur das gesetzliche Minimum.
Sozialleistungen sind ebenfalls nur gesetzliches Minimum oder ein Hauch darüber.
Es wird auf Social Media gerne so getan, als würde das hier eine Rolle spielen,tut es aber nicht. Hauptsache hohe Profite, ob Menschen oder Umwelt in mitleidenschaft gezogen werden ist völlig egal.
Eine der wenigen guten Sachen kann der Kollegenzusammenhalt sein. Da die Mitarbeiterfluktuation extrem hoch ist, ändert sich dies allerdings ständig.
Es werden bevorzugt junge Leute ohne Familie eingestellt, da diese mehr arbeiten können, weniger krank sind und besser zu manipulieren sind. Auf ältere Kollegen und deren eventuelle körperliche Beschwerden wird keine Rücksicht genommen.
Die meisten Vorgesetzten, speziell in der Produktion, sind/waren völlig ungeeignet und hatten/haben wenig Führungsqualitäten gezeigt. Wenn es darum ging, Verantwortung für Fehler zu übernehmen, wurden eher die Mitarbeiter ans Messer geliefert.
Auf Arbeitssicherheit wird keine Rücksicht genommen, Hauptsache die Produktion läuft. Es gab bereits mehrere schwere Arbeitsunfälle, es gab keine Stellungnahme seitens des Firmeninhabers.
Die Arbeitsstätten sind eng und laut, schlecht belüftet und sind teilweise nur erreichbar, wenn man unter Transportbändern und Anlagen durchkriecht.
Man kann bei der Insel Brauerei durchaus einiges Lernen und es gibt auch interessante Aufgaben. Schwierig ist nur, diese bei der enormen Menge an Arbeit wahrzunehmen.
Ein guter Einstieg in den Vertrieb, spannendes Sortiment.
Schlechtes Gehalt bei hohen Pensum. Gebrauchte Arbeitsmaterialien. Sehr betriebsblind und nur verkaufsorientiert. Feedback ist nicht vorhanden, Vorschläge werden ignoriert.
Aus der Bubble rauskommen. Die Firma ist absolut betriebsblind. Durch gutes Marketing und nachhaltigen Verkauf kann man langfristig mehr erreichen. Nicht so arrogant sein und Denken die so tollen Biere seien ein Dauerbrenner.
Weniger Druck, mehr Gehalt , bessere Ausstattung.
Es wird ein Bild einer großen Familie geschaffen. Am Ende hat man viel Druck, komische Regelungen und keinen Plan.
Beim Endverbraucher sehr gut. Die Qualität ist echt hervorragend und die Vielfalt an Bier sehr gut. Dennoch sehr unbekannte Marke, da auf jegliches Marketing verzichtet wird. Bei den Handelskunden eher gespalten. Die Ware dreht sich nicht schnell und in vielen Märkten wurde zu viel Ware rein-geknallt. Es werden versprechen gemacht die nicht einhaltbar sind. Zudem kann man nicht jeden Kunden durch den hohen Druck und das riesige Gebiet ordentlich betreuen.
Nicht gegeben. Familie bedeutet arbeite immer und überall. Zielvorgabe sind 6-8 Kunden am Tag, bei mir war es so, dass ich eher 10-12 besuchen musste. Die Tage beginnen um 6 und gehen bis mind 17 Uhr. Danach noch Office Arbeiten erledigen. Ist man krank kann man ja auch noch telefonieren und erreichbar sein. Viele Übernachtungen im Hotel.
Unternehmen ist klein und die Krise ist kontraproduktiv. Viele Stellen gibt es dort nicht zu besetzten. Weiterbildungen wurden nicht angeboten, nur ein paar Vertriebsschulungen.
Fixgehalt ist niedriger als das Gehalt eines Verkäufers im Handel. Mit der Provision ist es okay.. nur leider ist das Provisionssystem nicht sehr transparent. Spesen werden nur an 4 Tagen gezahlt wegen "Home-Office" egal ob man unterwegs ist.
Man soll 6er wiederverwenden und Warenlieferungen sparen. Liegt aber eher an den Kosten.
Die Kollegen sind alle freundlich und versuchen diese Unternehmenskultur der Familie zu Leben. Man wird dazu aufgefordert, Kontakt mit den Kollegen zu haben. Ist man Mal krank, oder nach vielen Überstunden, einfach platt wird man schlecht geredet.
Kenne keinen der ü40 ist.
An für sich sehr nett. Wenig Verständnis für betriebswirtschaftliche Dinge. Man merkte das gerade oben viel Stress ist.
Katastrophal! Gebrauchtes Auto welches Mängel hat. Laptop sowie Handy sind auch gebraucht und dem entsprechend auch langsamer. Garage wird schnell zum Warenlager da eine Palette Bier Minimum bei einen sein sollte. Einarbeitung gibt es so gut wie keine, bzw selbst wenn man eine Woche Einarbeitung hat kann man ja froh sein...
Teilweise Stunden lang niemand erreichbar. Jede Woche wurden neue Anweisungen zu den Vorgehensweisen gemacht.
Gut
Tour planen, Kunden besuchen und wäre verkaufen. Ab und an Akquise, Umbauten, Schulungen. Wäre nicht der ständige Verkaufsdruck wäre es angenehmer. Sehr große Gebiete.
Die Produkte, Marketing und Konzept der Firma.
Starker Kontrollzwang, unterdurchschnittliche Bezahlung, hohe Belastung und unrealistische Anforderungen an die Mitarbeiter. Hohe Fluktuation (Mitarbeiter werden "verheizt").
Ich hatte nette Kollegen, aber die Arbeitsatmossphäre hat unter ständigen Druck sehr gelitten. Vorgesetzte geben diesen Druck an die Mitarbeiter weiter, anstatt diese zu unterstützen.
Entspricht weitestgehend nicht der Realität.
Nicht existent. Schichtpläne werden sehr kurzfristig erstellt, damit die Produktion flexibel ist. Das belastet alle Mitarbeiter. Viele Überstunden, die nie mit Freizeit abgegolten, sondern ausbezahlt wurden.
Unglaublich viel Potential die Mitarbeiter weiterzubilden. Durch hohe Arbeitsbelastung ist dafür aber selten Zeit.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Löhne sind unterer Durchschnitt.
Umweltbewusst nur solange Kosten eingespart werden können.
Gute, hart arbeitende Kollegen, die immer probiert haben sich gegenseitig zu unterstützen. Der Zusammenhalt wurde aber selten gefördert, gemeinsame Veranstaltungen waren rar gesäht.
Es werden weitestgehend junge Mitarbeiter eingestellt, da diese aufgrund mangelnder Erfahrungen Missstände in der Firma nicht erkennnen bzw. sich nicht trauen diese Anzusprechen.
Starker Kontrollzwang und Kameraüberwachung (illegalerweise). Ausfragen von Mitarbeitern über das Verhalten anderer Mitarbeiter in ihrer Freizeit.
Verhältnismäßig gut.
Freizeit wird bei der Kommunikation nicht respektiert. Man soll immer erreichbar sein.
Männer werden in der Produktion bevorzugt eingestellt, da diese körperlich belastbarer sind.
Diverse Interessante Arbeiten, weil sich in dieser relativ jungen Firma strukturell viel verändert.
Leidenschaft für das, was man macht
Hängt sehr stark von der Abteilung ab
Wer sich weiterbilden möchte, wird unterstützt
vielleicht einmal mehr zusammen kommen und gemeinsam reden um das Team mehr zu stärken
Angenehmes und lustiges Team, auch bei Stress wird gelacht und sich versucht zu unterschützen
Ich bin Stolz bei der Insel-Brauerei zu arbeiten. Klar, liegen wir nicht den ganzen Tag in der Hängematte, aber woanders sitzt man auch nicht den ganzten Tag auf'm Berg. Doch wer kann schon behaupten im Sommer im Biergarten am Teich, sein Bier zum Mittag zu trinken und die Sonne zu genießen.
sehr soziales Unternehmen, die privaten Probleme werden erste genommen und verständniss gezeigt.
Wenn man den Wunsch nach einer Weiterbildung äußert wird dieser auch erst genommen und umgesetzt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es sicherlich auch, in einem Unternehmen was stätig wächst, eröffnen sich immer wieder neue Bereiche.
Ich denke mehr Geld kann es immer sein ;-)
Jedoch wird Leistung erkannt und auch vergütet, das Geld kommt immer pünktlich auch in Corona Zeiten.
kommt immer auf den Menschen drauf an, im allgemeinen ein super zusammenhalt. Manche möchtes es auch nicht
super Vorgesetzer! 1x im Jahr ein Jahresgespräch um Feedback für das letzte Jahr abzugeben. Zwischendurch immer ein offenes Ohr und versucht immer eine Lösung für beide Seiten zu finden
Arbeitsmittel sind super, wenn was fehlt oder etwas verändert werden soll, wird es schnell umgesetzt
An der Kommunikation könnte man noch arbeiten, aber besser als in den Betrieben wo ich vorher war.
viel freiheit um seine Arbeit noch evektiver zu machen und um lösungsvorschläge zu machen, manchmal doch sehr viel zu tun, aber wird kein Druck ausgeübt.
Gutes Team-Gefüge
je nach eigener Planung -
Weiterbildungen könnten mehr gefördert werden, wird aber gern unterstützt bei Anfragen an Vorgesetzten
Kollegen sind offen und gern da bei Fragen
immer für ein Gespräch offen und auch spontan gut erreichbar
guter interner Informationsfluss über verschiedene Tools
Verantwortungsbereich erweitern ist gern möglich nach detaillierter Einarbeitung in den vorhanden Aufgaben
vielfältige Aufgaben
Geringschätzung der Beschäftigten, Kontrolle und Manipulation der Mitarbeitenden, ständiger Druck
Menschen als Menschen sehen und nicht systematisch verschleißen, bessere und angemessene Vergütung, der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gerecht werden; für menschliche, wertschätzende Arbeitsatmosphäre sorgen.
Die oft kommunizierte familiäre Atmosphäre findet nur in den Broschüren statt. In Wirklichkeit weht ein sehr kalter Wind - ständiger Druck, Geringschätzung, Instrumentalisierung
viel Work, no Life. Freizeit existiert nicht. "Surfen" und "campen" sind nur gestellte Imagefotos und haben nichts mit der Wirklichkeit zu tun.
So wenig Gehalt wie möglich, so viele Überstunden wie möglich, so wenig davon bezahlt wie möglich
Nach außen: green washing. Sonst Umweltsau. Sozialbewusstsein? zero
Der Fisch stinkt vom Kopf...
kein Ohr für die Mitarbeitenden.
schöne Lage
wenig Geld, viele Überstunden, ständiger Druck, illegale Überwachung durch Kameras
mehr Leute einstellen für faires Gehalt, statt ständige Unterbesetzung bei Niedriglöhnen.
das Bier und die Lage der Brauerei
Unmenschlichkeit, schlechte Vergütung, schlechte Arbeitsatmosphäre, ständiger unnötiger Druck, ständige Kontrolle/Überwachung
mehr Menschlichkeit, bessere Vergütung der Mitarbeiter, Fürsorgepflicht besser einhalten, weniger Überwachung
die angeblich familiäre Arbeitsatmosphäre entpuppt sich schnell als Druckmittel, ständiges gegeneinander arbeiten im gesamten Team, sehr lange Arbeitszeiten, Überwachung-Kontrolle der Mitarbeiter im übertriebenen Ausmaß
Image nach außen für Kunden ok, intern wird viel gegeneeinander gearbeitet und gegenseitig überwacht
keinerlei Unterstützung seitens des Arbeitgebers, Freizeit wird zur Nebensache
keine Aufstiegsmöglichkeiten auch bei sehr guten nachweislichen Leistungen, Weiterbildung nur bei mehrfachen Nachfragen
Gehalt nach Osttarif, untereste Gehaltsklasse bei Vertrieblern, Provisionssystem mangelhaft, leere Versprechungen, Sozialleistungen keine
nach außen die Umweltschützer schlecht hin, Fakt ist man verschwendet die Ressource Holz und spart sich durch überschaubare Spenden am Ende des Jahres Steuern, Sozialbewusstsein gleich null Mitarbeiter sind nur Werkzeuge, ältere Mitarbeiter bzw. länger angehörige Mitarbeiter werden systematisch aussortiert (Kostengründe wahrscheinlich)
jeder arbeitet für sich, Kollegen werden als Konkurrenz angesehen obwohl feste Gebiete eingeteilt werden, Kollegen werden zum Überwachungsinstrument
grundsätzlich werden junge Menschen mit ,,Hunger" gesucht, auf deutsch am Besten Menschen ohne Vertriebserfahrung und aus Branchen die schlechter bezahlt werden, so spart man Gehaltskosten und kann den Mitarbeiter ,,formen"
kaum Kommunikation (auch auf Anfrage), überfordert und unerfahren, viele teure Fehler die auf den unteren Mitarbeitern abgewälzt werden, schlechte Mitarbeiterfühurung, Menschlichkeit ist ein Fremdwort, schlechte Organisation
auf alles wartet man lange sei es Arbeitskleidung oder Arbeitsmaterial, Coronaschutz nahe Null, anfangs werden Transporter im Außendienst zu Verfügung gestellt die einfach ungemütlich sind, manche haben sich einen PKW ,,verdient" dieser ist aber wenn gebraucht und der Arbeitgeber kümmert sich bei der Suche um nichts sondern man darf seine Freizeit opfern
Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen schlecht, Mitarbeitergespräche werden nicht eingehalten, das angeblich vorhandene Mitspracherecht dient eher dem Ideendiebstahl, große Schwächen in der Mitarbeiterführung
Frauen sitzen überwiegend im Büro, im Außendienst sind Frauen und auch ausländische Mitbürger eher ungern gesehen
rein theoretisch ja aber die Wirklichkeit zeigt das man eine Marionette ist die Befehle auszuführen hat, diese haben auch oft nichts mit den Aufgaben eines Vertrieblers zu tuen wie z.B. ausliefern von Ware, Regale bauen
So verdient kununu Geld.