5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen manche
Er ist zu streng
Netter sein
Gutes Miteinander, viele gemeinsame Teamevents, Wille dynamisch zu bleiben und sich an die Gegebenheiten anpassen (z.B. Technik, Bedürfnisse der Mitarbeiter)
Manche Prozesse können noch verbessert werden
Recht hohe Flexibilität für Einzellösungen. Urlaub kann auch relativ kurzfristig genommen werden, wenn ein guter Grund vorliegt. 36 Stunden/ Woche
Nach der Ausbildung kann man seinen Meister machen und Projektleiter werden
Es gibt viele ältere Kollegen, die auch super mit den jüngeren zusammenarbeiten
Sehr fair und respektvoll, behandelt alle gleich
Büro wird gerade umgestaltet/saniert, dann wird bestimmt noch einiges besser hinsichtlich Büroausstattung & Gebäude
Kollegiales zusammen arbeiten
Die Azubis besser auf ihre Prüfungen vorbereiten (praktisch) wenn es nicht sogar schon geschehen ist. damals wurden wir komplett allein gelassen
Damals waren oft Überstunden angesagt. Wenn man eine Baustelle bezogen hat war man schon 2 Wochen im Rückstand... für ein kasseler elektroteile Unternehmen waren es oft über Wochen hinweg 12 std oder mehr am tag. Arbeitszeit begann auf der Baustelle.
Mein damaliger Ausbilder im büro um 2012 rum hatte nicht gerade viel lust auf seine Arbeit und das hat man als Azubi deutlich gemerkt.... auch leider null interesse wie es den azubis geht bzw. Was in der schule stand bei ihnen ist. Hauptsache am arbeiten.
Die Kollegen waren alle super drauf und man hatte wirklich Spaß bei der Arbeit.
Wenn man sich nicht doof anstellt werden einen auch viele Verantwortungsvolle aufgaben gegeben
Heizung lüftung sanitär kommt man gut rum und bekommt alle einblicke
Wenn man etwas bewirken will stehen jedem die Türen für die persönliche Entwicklung offen. Altersdurchschnitt sehr durchwachsen. Man ergänzt sich gut und unterstützt einander. Tolle Arbeitsatmosphäre.
Ich habe wirklich lange überlegt und hätte gerne was geschrieben aber ich wüsste nichts. Doch es gibt im Pausenraum einen Wasseraufbereiter (der fast immer funktioniert)
Altmodische denkweise in der Unternehmungsführung. Alle bisher genannten Punkte
Das komplette Unternehmen bräuchte in allen Bereichen eine (moderne!) Umstrukturierung. Es sollte fast zwingend ein Unternehmensberater zu Rate gezogen werden. Vorallem bei nötigen Anschaffungen (und seien es Mitarbeiter in gewissen Bereichen) sollte nicht 15 mal überlegt werden, ob man wirklich das Geld investieren möchte oder man nicht vielleicht doch ohne auskommt!
Die komplette Unternehmenstruktur ist dermaßen veraltet und unmodern. Man kommt sich vor wie zurück in die 90er versetzt. Die Atmosphäre im Büro ist fast schon toxisch, auch wenn man mit den meisten Kollegen gut zurechtkommt.
Ich kenne kaum einen im normalen Angestellten Verhältnis, der mittlerweile nicht total unzufrieden ist. Nach außen hin ist das Image noch überraschend gut, wobei man auch immer mehr Unmut mitbekommt.
Freitag ist ein kurzer Tag, dafür sind die anderen um so länger. Gleitzeiten gibt es nicht.
Die Alteingesessenen die sich gIücklich schätzen können einen alten Vertrag zu haben, verdienen sich wortwörtlich eine goldene Nase. Es gibt auch Beispiele die einen das gerne Wissen lassen. Bei jedem mit einem "modernen" Vertrag wird teilweise sehr unfairerweise dermaßen geknausert und um jeden Cent gefeilscht.
Kann ich nicht beurteilen.
kommt darauf an mit wem, von gut bis gar nicht.
Teilweise ohne Sozialkompetenz, blasiert und festgefahren auf veralteter Führungsweise. Es gibt Ausnahmen.
Das Gebäude ist eine absolute zumutung. Der Boden besteht aus mehr Staub als Teppich.
Von der Decke sind schon Maden gefallen, gelegentlich hört man Nagetiere in der Decke. Im Sommer gibt es keine Klimaanlage nur Luft zum schneiden. Im Winter ist es teilweise viel zu kalt. An allem wird gespart und das merkt man in jedem Bereich. Ergonomie gibt es nicht. Immer mehr flüchten, anstatt das sich um neues Personal bemüht wird, werden Aufgaben immer weiter aufgeteilt. Bis man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Das scheint allerdings kein Kriterium für besseres Gehalt zu sein.
Kommuni..Was?