9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Soziales entgegenkommen.
Investieren in neue Technik. Sanierung der Sanitären Anlagen.
Lohn unterschied zwischen Fachkräften und Angelernten deutlich machen.
Lob für gute Leistung gibt es leider zu wenig. Fairness ist nicht immer zu sehen. Daher sollte man sich nicht mit anderen Mitarbeitern vergleichen.
Daraus ergibt sich das es zwischen Angestellten und Arbeitern Differenzen gibt und das Vertrauen kein gutes Fundament hat.
Neue Website. Aber leider wird deshalb nicht automatisch gut über die Firma gesprochen.
Der Chef ist ziemlich sozial. Wenn man spontan frei braucht für Behörden, oder weil die Kita zu hat, wird fast alles möglich gemacht was geht.
Zertifikate werden Verlängert und teilweise bezahlt.
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Da Technik nicht rechtzeitig erneuert wird, fährt man so lange bis alles auseinander fällt. Das sorgt für regelmäßige Ausfälle. Die Umwelt freut sich nicht darüber.
Das U im Namen stand eigentlich mal für Umwelt.
Der Zusammenhalt ist teilweise vorhanden. Der Generationen unterschied macht es aber etwas schwer.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und stehen immer wieder als Wissensdatenbank den jüngeren zur Verfügung.
Leider wird oft mehr gesprochen als gehandelt. Oder an Absprachen kann sich plötzlich keiner erinnern. Daher sind Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar. Am besten alles schriftlich festhalten.
Leider ist die Technik nicht auf dem aktuellen stand. Daher muss sehr oft repariert werden. Auch die Sanitären Anlagen hätten eine Sanierung seit längerer Zeit schon nötig.
Leider keine Gelder dafür zur Verfügung.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiterinformationen und Betriebsversammlungen. Gerne verbunden mit einer Grill Runde.
Frauen sind nur im Büro. Aber Quereinsteiger werden gerne genommen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Man kann echt vieles erleben.
Aber man muss bereit sein täglich neue Aufgaben zu bekommen. Ist sehr schnelllebig und spontan.
Die Kommunikation von Vorgesetzten/Leitung zu den Mitarbeitern/Monteuren.
Den Versuch durch mehreren Beisammenseins (ob beim Arbeitsbeginn oder Arbeitsende) ein familieres Betriebsklima zu schaffen.
Lobenswert ist auch zu erwähnen, das der Chef immer die nähe zu seinem Angestellten sucht und immer ein offenes Ohr für Probleme in der Arbeit oder auch Privat hat.
In wenigen Fällen wird manchmal ein wenig zuviel von einen verlangt.
In Kameratechnik investieren.
-hilfe bei Private Probleme
-nette Kollegen
pünktliches Gehalt, nettes Umfeld, gute Arbeitszeiten
nichts
sehr Abwechslungsreich
pünktliche Bezahlung, ordentliche Arbeitsbedingungen
nichts
das Arbeiten auf Augenhöhe, freundlicher Umgang, pünktliche Gehaltszahlung, mitarbeiterbezogene Einstellung
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Das Miteinander unter den Kollegen hat sich sehr verbessert. Die Geschäftsführung tut so einiges, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, was wenige Mitarbeiter leider nicht zu schätzen wissen. Die Geschäftsführung verhält sich fair gegenüber seiner Mitarbeiter. Für Probleme einzelner Mitarbeiter hat die Geschäftsführung ein offenes Ohr und gibt, nach Möglichkeit, gern Hilfestellung.
Es fallen nur sehr selten Überstunden an. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Dadurch kommt die Freizeit nicht zu kurz.
Die Möglichkeit der Weiterbildung durch Seminare ist gegeben. Man kann sich persönlich entfalten. Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben.
Die Löhne und Gehälter liegen im durchschnittlichen, branchenüblichen Bereich. Es wird stets pünktlich gezahlt. Eine Altersvorsorge wird ebenfalls geboten.
Es wird auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet.
Die Kollegen arbeiten, bis auf wenige Ausnahmen, gut zusammen.
Das Klima unter den Kollegen ist gut.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Die langjährige Mitarbeit wird geschätzt. Zu Jubiläen lässt sich die Geschäftsführung etwas hochwertiges einfallen.
Eventuelle Konflikte werden mit dem betroffenen Kollegen direkt geklärt.
Die Geschäftsführung verhält sich fair gegenüber seiner Mitarbeiter.
Entscheidungen werden klar kommuniziert und sind nachvollziehbar.
Bei einigen Entscheidungen werden Mitarbeiter einbezogen.
Die Geschäftsführung ist sehr Mitarbeiterbezogen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es wird daran gearbeitet, die Technik auf den neuesten Stand zu bringen.
Die Kommunikation ist sehr gut. Die Mitarbeiter werden regelmäßig über Änderungen, Neuigkeiten im Unternehmen, über den aktuellen Stand und die Ziele des Unternehmens informiert.
Alle Kollegen werden gleich behandelt. Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie die Männer. Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt.
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich, was den Arbeitsalltag interessanter gestaltet. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, ein Mitspracherecht ist ebenfalls gegeben.
Rückblickend? Nichts!
Den Kern des Problems: die Geschäftsführung!
Da hier ausschließlich die Geschäftsführung das Problem ist: die Geschäftsführung austauschen, dann klappt es auf Dauer auch mit dem Erfolg des Unternehmens. Auch Selbstreflektion kann man lernen!
Unfaires Verhalten war hier Gang und Gebe, insbesondere seitens der Geschäftsführung, die sich gerne über die Arbeitnehmer stellt. Leider habe ich kein Arbeiten auf Augenhöhe erlebt. Wer gerne von oben herab behandelt werden möchte, ist hier genau richtig. Gute Mitarbeiter mit tollen Ideen werden nicht ernst genommen und vergrault. Der Kern des Teams war toll und hat zusammengehalten. Leider wurden immer wieder völlig unfähige Mitarbeiter eingestellt. Dies hat mein Vertrauen und vor allem mein Verständnis nachhaltig zerstört.
Das Image hat sich die Geschäftsführung leider mit ihrem Verhalten auch in der Außenwirkung verbaut. Realität und Wunschdenken liegen hier weit auseinander. Ich kenne niemanden, der gut über diese Firma spricht.
Wer seine Freizeit leben und gesund bleiben möchte, ist hier nicht richtig. Überstunden waren an der Tagesordnung, da leider immer wieder Kollegen eingestellt wurden, für die man Mehrarbeit leisten musste und eben die nicht funktionierende Technik ein vernünftiges Arbeiten verhinderte. Gerne wurden an den Wochenenden auch sogenannte Strategieklausuren abgehalten, welche ausnahmslos nie einen Mehrwert hatten, da keine Verbesserungen umgesetzt wurden. Die Geschäftsführung hört sich gerne selbst reden - das ist im Nachhinein der einzige, für mich plausible Grund, warum ich meine Freizeit für diesen Unsinn verschwenden musste. Es gab Kollegen, die jeden Tag unpünktlich waren, mit ihrem Handy spielten oder früher gegangen sind - diese Umstände wurden geduldet und mussten von anderen Kollegen kompensiert werden.
Es gibt durchaus Aufstiegschancen, jedoch darf man kein überdurchschnittliches Gehalt erwarten. Wer nichts kann, wird gerne genommen und auch gut bezahlt (ist mir unerklärlich warum). Wer fachlich gut ist, sollte hier einfach nur die Beine in die Hand nehmen und gehen. Die Förderung der Mitarbeiter durch Weiterbildungen war durchaus gegeben. Die üblichen Seminare von z. B Neuerungen im Steuerrecht wurden genehmigt. Eine Persönlichkeitsentwicklung gab es auch für mich: ich weiß, was ich mir im Berufsleben nicht mehr bieten lasse!
Nein, das Gehalt war für die erbrachte Leistung sehr weit von angemessen entfernt. Es wird eine BAV angeboten. Die Gehälter wurden zu meiner Zeit immer pünktlich gezahlt.
Sollte wohl bei einem Unternehmen dieser Branche vorhanden sein und war es grundsätzlich auch.
Der Kollegenzusammenhalt war lediglich zwischen dem Kern des Teams vorhanden. Leider haben viele Neueinstellungen die Zusammenarbeit im Team gestört. Die Fluktuation war hoch, der Kern des Teams hatte lange Zeit Bestand, bis dieser Kern zerbrach, weil die Kollegen nach und nach gegangen sind.
War ok, aber ausbaufähig. Wenn man zum 10-Jährigen Firmenjubiläum jedoch lediglich einen Kugelschreiber erhält, sollte man sich diese Wertschätzung künftig sparen. Wertschätzung ist für mich etwas anderes und dringend ausbaufähig, dann klappt es auch mit der Fluktuation. Ältere Arbeitnehmer wurden eingestellt. Das Alter spielte keine Rolle, wenn man fachlich gut ist.
Eine einzige Katastrophe und letztendlich immer der Grund, warum ALLE tollen Kollegen gegangen sind. Probleme mit Kollegen wurden immer nur hinten rum angesprochen, anstatt diese mit den entsprechenden Kollegen direkt zu klären. Entweder man kann führen oder eben nicht. Gute Ideen der Kollegen mit wirklichem Verbesserungspotenzial wurden nicht umgesetzt. Unsinnge Vorschläge der Geschäftsführung hingegen schon. Viele unsinnige Entscheidungen wurden zum Nachteil der Kollegen getroffen, obwohl klar war, was die Kollegen sich für ein vernünftiges Arbeiten wünschen, brauchen und bevorzugen.
Wer gerne viele Überstunden macht, ist hier genau richtig. Mit einer Obstschale kann man nichts wet machen. Leider wurde auch die notwendige Digitalisierung nicht vorangebracht, so dass das Arbeiten im Homeoffice kaum bis gar nicht möglich war. Die Hardware war veraltet, Programmabstürze verhinderten daher mehrfach täglich über viele Jahre ein vernünftiges Arbeiten. Die Software war in Teilbereichen nicht auf die Arbeitsprozesse angepasst. Die Technik war nicht nutzbar, vieles musste man bei der täglichen Arbeit händisch, statt digital erarbeiten. Trotz dieser Umstände war der Druck enorm! Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Man soll leisten, leisten, leisten, hat aber nicht die entsprechenden Mittel zur Verfügung, um adäquat leisten zu können.
Eine vernünftige Kommunikation hat zwischen dem Kern des Teams stattgefunden. Das war es auch schon. In regelmäßigen Meetings wurden Neuerungen, Ergebnisse und Zukunftspläne zwar besprochen, dies erfolgte jedoch nur, weil sich die Geschäftsführung gerne selbst lobt und reden hört und gerne im Mittelpunkt steht.
Komischerweise konnte man dort als Nichtskönner durchaus viel erreichen. Als fachlich großartiger und menschlich gern gesehener Kollege hat man dort leider gar nichts zu melden. Ob Frau oder Mann spielte nach meinem Empfinden keine Rolle. Das wäre ja noch schöner! Völlig egal, ob Mann oder Frau wenn man fachlich gut ist und Leistung bringt.
Die Aufgaben waren durchaus abwechslungsreich und interessant. Leider wurde der Sprung auf den Zug der Digitalisierung verpasst, daher war das Arbeiten im Homeoffice kaum bis gar nicht möglich. Ich arbeite und leiste gerne, habe jedoch viele Jahre um fachliche Unterstützung gebeten - leider vergeblich. Die Arbeitsbelastung war nicht gerecht aufgeteilt. Ein Mitspracherecht bei der Arbeitsgestaltung war in geringem Maße vorhanden.