1 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Rusta Retail haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten, Arbeitseinteilung
Bessere Fillialleitung die nicht alles aus einer Emotion heraus entscheidet. Evtl nicht alle Entscheidungen einer Filliale nur von einer Person abhängig machen.
Kollegen sind teilweise sehr nett. Man hat ein gutes Teamgefühl. Die Leitung hat allerdings wenig Verständnis für die Probleme der Angestellten, besonders im Kassenbereich.
Unter den Kollegen gab es eigentlich nur ein Thema. "Wer geht als nächstes?"
Nicht vorhanden. An 6 von 8 Samstagen arbeiten ist normal. Montag bekommt man dafür auch nicht frei. Oftmals Samstag spät und Montag direkt früh. Schichten haben keine Regelmäßigkeit. Mal früh mal spät.
Rusta brüstet sich mit Umweltschutz. Allerdings wird alles in China und anderen asiatischen Ländern produziert und importiert. Über die Produktionsbedingungen werden die Mitarbeiter nicht informiert.
Bis auf einzelne Ausnahmen ein sehr starkes Team. Für viele der Grund zu bleiben.
Inkompetenz. Schichten und Überstunden werden aus persönlichen Gründen gestrichen, unangenehme Tätigkeiten als Bestrafung verwenden. Kritik findet kein Gehör und wenn aus Kritik Beschwerden werden ist die Verwunderung groß
Probleme wie Funkgeräte, Telefone oder Kassenprobleme werden gemeldet allerdings erst nach Monaten behoben.
Man wird über den wirtschaftlichen Stand der Firma informiert und wie das Loyaltyprogramm läuft. Allerdings finden Beschwerden und Sorgen der Mitarbeiter wenig bis kein Gehör
Das Gehalt als Werkstudent war sehr fair. Allerdings werden Kollegen für bessere Arbeit nicht besser bezahlt
Von Frauen wird gleich viel verlangt egal ob körperliche oder mentale Belastung
Man lernt auch als Aushilfe viele Bereiche kennen. Kasse, Lager, Umbau. Leider werden Mitarbeiter nicht nach ihrern Stärken eingeteilt. Kräftigere Kollegen wurden oft an die Kasse gesetzt und verkaufsstarke Kolleg*innen dafür in den Umbau