Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
Weniger a..Löcher als vorgesetzte
Mobbing pur
Wird immer schlechter
Stress
Jeder schaut nur auf sich
Druck Druck Druck
Schlecht
Etwas mehr als minijob
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten
Sehr hohe Arbeitsbelastung.
Möglichst mehr Fachkräfte einsetzen.
Super tolle Kollegen und Aktionen
Gleitzeit, LAZ und viele andere Möglichkeiten
Familie wird hier groß geschrieben
Sehr viele Möglichkeiten
Faire Behandlung, und gute Problemlösung.
nichts
Bessere Kommunikation mit den Banken, mehr Verbindlichkeiten für die Banken.
Innerhalb der RuV meistens sehr angenehm. Wenn es mal Schwierigkeiten gibt, kann man sich jeder Zeit an die Führungskraft wenden und das Problem wird besprochen.
Im Vergleich zu anderen Jobs die ich vorher gemacht habe total fair. Ich kann jeden Tag selbst planen, kann meinen Kalender so freischalten wie ich es will.
Faire Zusatzleistungen und auch super Gehaltschancen. Die ersten 12-18 Monate gibt es ein Garantiegehalt, egal was passiert dieses bekommen die Mitarbeiter. Danach Fixum plus Provisionen.
Manche ältere Kollegen sind noch sehr in Ihren alten Mustern gefangen, aber auch das wird immer weniger.
Kommt auf die Bank an mit der zusammen gearbeitet wird...
Mehrfach Kurzarbeit und Stressige Atmosphäre
Der Ruf war früher schon schlecht, das hat sich auch jetzt nicht gebessert.
Dank 4 Tage Woche und Sonderurlaub
Schulungen nur auf eigenen Wunsch, die Firma kümmert sich nicht darum. Es werden keine Stärken weiter hervorgehoben oder Schwächen gestärkt. Lediglich Erste Hilfe und Hebebühne wird Regelmäßig organisiert.
Früher mal hervorragend, jetzt nicht mehr. Nur noch Jugos die fast Kein Deutsch sprechen und nur noch sich selbst schauen.
An jeder Ecke wird über Alle Kollegen gelästert.
Langjährige Kollegen wurden rausgeeckelt oder im Altersschutz gekündigt.
Kompetenz fehlt in Allen Bereichen, die Guten Kollegen sind schon lange Weg...
Probleme und Anregungen werden Ignoriert, die Geschäftsleitung verschweigt viele Infos und das obwohl es einen eigenen Newsletter gibt. Zwar sind alle Perdu, doch wird nichts offen Besprochen bzw ohne Wirkung, nur zur Mitarbeiter Beruhigung.
Abwechslungsreiche Gewerbe und Industrie Projekte
Interne Strukturen überarbeiten
Ideen seitens Mitarbeitern eingehen
Sehr starre Arbeitsweise kaum Platz für eigene Ideen
Abteilungsleiter war voreingenommen
Wenn man drin ist gibt es immer einen Weg auch wenn man unzufrieden ist die Abteilung zu verlassen und intern sich weiterzubilden .
Der Druck der von Vorarbeitern auch im krankenverhältnis gemacht wird ! Ständige Anrufe oder emails auch im Urlaub leider ! Kann aber auch nur in meiner Abteilung sein ! Unlogische arbeitsaufteillung z.b wenn jemand ein russisch sprachigen Hintergrund hat oder Chinesisch oder türkisch arbeitet der deutsche ider Engländer in seinem Gebiet aber er ist für Westafrika zuständig! Das ergibt einfach kein Sinn !
Wäre schön wenn die die kommunizieren auch in sozialer Kompetenz geschult würden und der Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen würde und nicht der Profit !
Wertschätzender Umgang
Wertschätzung für gestandene Mitarbeiter.
Gehalt von langjährigen Mitarbeiter sollte deutlich über dem von Berufseinsteigern liegen.
Führungskräfte sollten viel stärker hinterfragt werden. Insbesondere dann, wenn sehr viele Kollegen aus einer Abteilung diese verlassen.
Gehalt liegt, gerade für verdiente Mitarbeiter, deutlich unter den marktüblichen Gehältern. Bevor man Geld neuen Mitarbeitern hinterherwirft, sollte man die deutlich besseren Mitarbeiter besser bezahlen.
Jüngere werden im Bankbereich permanent bevorzugt, kein Wunder, dass gute und erfahrene Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Da geht viel know how verloren...
Wie überall gibt es gute und schlechte. Bei der RUV fällt aber auf, dass die aufsteigen, die nach oben buckeln und nach unten treten. Menschlich sind hier absolute Katastrophen dabei. Mitarbeitern wird ins Gesicht gelogen, Versprechungen nicht eingehalten, Wertschätzung nur, wenn die Nase passt. Traurig, dass nicht versucht wird, Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen , aufzuhalten und mit einem besseren oder zumindest gleichwertigen Angebot zu überzeugen.
Das Vorgesetzte nicht die mit der Stelle verbundene Verantwortung übernehmen.
Arbeiten im agilen Umfeld ist in Abteilungen mit hohem Anteil an Betriebstätigkeiten nicht umzusetzen.
Dies hätte im Vorfeld klar sein müssen und die Mitarbeiter müssen nun die Suppe auslöffeln, die einem da eingebrockt wurde.
Denke, da sollte dringend nochmal nachgeschärft werden.
Vom Vorstand kommt sehr viel Info, was die RuV als Ganzes angeht.
Lob vom Vorgesetzten bekommt man eigentlich nicht, man wird aber auch nicht getadelt. Von daher gibt es eigentlich gar kein Feedback was die Sache nicht unbedingt erleichtert (siehe auch Vorgesetztenverhalten).
Mit 2 Tagen im Office gute Work Life Balance auch wenn im Recruitingprozess nur von 1 Tag die Rede war. Durch viele Arbeitseinsätze am Wochenende und Rufbereitschaften ist der anfänglich gute Eindruck aber stark getrübt.
Viel Inhouseschulung aber auch externe Schulungen möglich.
Gehalt und Sozialleistungen sind gut. Wenn doch nur alles so wäre.
Ohne den ginge es schnell bergab mit dem Unternehmen.
Katastrophal. Man bekommt absolut keine Rückmeldung und ist sehr oft auf sich alleine gestellt.
Modern ist anders.
Leider ist von der Agilität und den damit verbundenen interessanten Aufgaben/Abläufen nichts zu spüren. Agilität ist zwar vom Vorstand vorgegeben - in den Köpfen des mittleren Managements ist davon aber noch nicht allzu viel angekommen.
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