23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Lohnzahlung sonst nicht
Sehr undankbare Vorgesetzte besonders in Dipps und schlechte Bewertung im Zwischenzeugnis und Arbeitszeugnis.
Keine Laptop Dienste werden immer noch auf Papier geschrieben.
Erhöhte Fluktuation besonders in Dipps wegen der Betriebschef☝️
Der Fisch stinkt vom Kopf. also der unkopetente Betribschef in Dipps sofort ersetzen✌️
Mehr auf die Meinung der Fahrer hören und die Vorschläge auch umsetzen und bessere Arbeitszeiten.
Da gibt es keine Atmosphäre es wird ständig über alles geschimpft was ich auch teilweise verstehen kann.
Leider kein gutes Image mehr. Viele Kündigungen wegen Unzufriedenheit / Frust/ Arbeitszeitmodell / Schicht und Inkompetenz der Betriebschef in Dipps. Das spricht sich schnell herum.Wenn man Krank geworden danach erbringen Dienste die Familienleben stört. Na ja "Wir suchen Busfahrer"...sagt alles
Mit 10 bis 12 Stunden dienste oder Geteilte dienste inkl. Samstag kann man vergesen.
Wer keine Freizeit braucht und keine familie hat und für sich selber lebt für den ist der Job als Fahrer ideal das schlimme ist damit zu werben.
Können Sie vergesen Fahrer bleibt Fahrer
Wird nur gespielt, hinter dem Rücken kommt das Messer geflogen. Jeder gegen jeden...
Werden nicht geschätzt und sieht man leider nie..
Kleinste Fehler werden unnötig aufgebauscht, viele ungeeignete Personen in Führungspositionen besonders in Dipps. Schwierige Mentalität.Mitarbeiter wer wie eine Nummer behandelt. Inkompetente Betriebschef in Dipps. Der Grundsätzlich immer die Schuld beim Fahrer sucht anstatt er in Schutz zu nehmen bis die Schuld beweisen ist.
Fragen werden immer vin der Chef in Dipps wieder mit der gleichen Antwort beantwortet. Mansche kollege kein Deutsch sprechen.
Gehalt ist ein Witz Verzicht auf Freizeit, enorme Verantwortung und Bezahlung wie ein Regalauffüller
Gleichberechtigung gibt es in keinerlei Hinsicht. Festgefahrene Hierarchien und viele ältere Mitarbeiter die nur die beste Dienste arbeiten. Derjenige, der am meisten Kollegen verleumden oder petzlen, hat die besten Dienste.
Gibt es kaum es ist immer das selbe macht auf die Dauer keinen Spaß. Schon garnicht weil Standzeiten sehr kurz sind
Arbeiten immer noch mit Zettelwirtschaft, kein Tablett ect. Schlechtes Betriebsklima, wird viel gemeckert und über Kollegen gelästert. Busflotte teils noch veraltet und noch Kassenbezahlung. Die Einarbeitung neuer Kollegen sehr Oberflächig. An den Linienendpunkten teils keine Toiletten vorhanden.
Das Image stimmt mit der Realität überein
Gruppenbildung
Ausbauwürdig
Viel geteilter Dienst da Überlandverkehr
viel hinten herum Geläster
Immer ein offenes Ohr
Lehrgänge
Gutes Gehalt, Zuschuss für Jobticket u.v.m.
Meister in Sebnitz und Bad Schandau entlassen, Hälfte der Belegschaft ist untauglich: entlassen. Oder um ein Zitat von der letzten Betriebshoffeier bezüglich Asylbewerberheime zu bringen: ,,Abfackeln die ******".
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Die sogenannten ,,Meister" sind Meister im Nichtstun, im Lügen, im Hetzen. Besonders an den Standorten Sebnitz und Bad Schandau ist dieses Verhalten seitens der Führungskraft besonders ausgeprägt. Wenn die Meister dann von ihrem Nichtstun eine Pause benötigen, wird geraucht oder von der tschechischen Putzkraft der Rücken massiert gelassen. Die Meister haben keinerlei Ahnung von gesetzlichen Vorschriften. Auf der Betriebshoffeier wurde nach ausgeprägtem Alkoholgenuss rassistisches Liedgut angestimmt, sodass vorbeigehende Passanten mit der Polizei drohten.
Alte Dieselbusse mit Verbrauch von 80 Litern/100 km.
Petzen, Denunzieren. Gleiches gesellt sich mit gleichem, die Meister sind noch gleicher. Wenn du petzt, denunzierst, rassistische Aussagen tätigst und dein Unterhaltungsprogramm aus Bockwurst fressen besteht, darfst du am Ende des Arbeitstages deinem Meister den Rücken massieren. In den internen Whatsapp Gruppen wird gegen Kollegen gehetzt, unter breiter Unterstützung der Vorgesetzten.
Unterste Schublade. Manche ,,Meister" erscheinen bereits um 5 auf der Arbeit, weil sie kein Zuhause haben, keine Familie haben, keine Freunde haben. Das Nichtstun streckt sich dann bis 14 Uhr, wo man dann in den verdienten Feierabend startet, während das ,,Fußvolk" bis spät abends schuftet. Natürlich darf nicht erwarten werden, dass der Meister am Wochenende arbeitet. Schließlich muss man die tschechische Putzkraft zur Privataudienz nach Hause einladen.
Arroganz, rumschreien sind an der Tagesordnung. Häufig sind die Meister auf der Bank vor dem Eingang beim Rauchen anzutreffen. Hier wird dann gehetzt. Manchmal rennt der Meister über den Betriebshof und sucht einen Mitarbeiter, um ihn vollzubrüllen.
50 Stunden/Woche keine Seltenheit, auch mal 60 sind drin. Meister hat keine Ahnung vom Arbeitsrecht. Du bist masochistisch veranlagt? Dann fange hier gern an.
,,Bitte im Einsatz melden" um sich den cholerischen Hysterieanfall anhören zu können. Mehr kommt nicht. Lauter Tonfall gehört zum normalen Umgang.
Alle sind gleich, manche sind gleicher und der Meister ist am Gleichesten.
Bücken, denunzieren und petzen. Immer abwechslungsreich.
Es ist ein Miteinander statt Gegeneinander. Auch mit den Verkehrsmeistern/Betriebshofleitern ist es ein sehr sozialer Umgang auf Augenhöhe.
Der Zusammenhalt ist einfach super und aus dem ein oder anderen Kollegen wurden für mich schon enge Freunde fürs Leben.
Ich kann die RVSOE GmbH definitiv nur weiterempfehlen, ich habe den Wechsel zu meinem jetzigen Arbeitgeber keine einzige Sekunde bereut!
Das ich da nicht mehr bin
Meine Bewertung sagt alles
Ist zuviel um es aufzuschreiben
Angespannt
Aussen hui innen naja
Toll sind die geteilten Dienste man hat nix vom Tag
Vorran kommt nur wer wen man sich Bü......
Zitat nehmt die 1000€ inflationsausgleich oder last es
Hauptsache man kann alle 100 Linien
Jeder ist sich selbst der nächste
In der regel leben sie nicht lang genug um was von der Rente zuhaben
Tja wen der Personal Chef kein Abschluss hat in dem was versucht zutun
200h plus keine seltenheit
Findet nicht statt
Der war gut
Ehr ne Knechtschaft
Bessere arbeitszeit Fahranfänger nicht diskriminieren.
Sehr Kalt
Aussen hui, innen pfui
Ja 6 tage die Woche arbeiten 9 bis 12 Stunden oder Geteilten Dienste: wenige freie Tage
Kaum möglichkeiten
Arogant und Inkompetent. Die Ungerechtigkeit ist die erste Priorität und Diskriminieren die Mitarbeiter am meisten Anfänger.
Wenige freie Tage
Null
Von Diskriminieren und mobinng am Arbeits Platz bist du nicht mehr konzentriert ob intersant ist oder nicht
Die Freundlichkeit und Gesprächsbereitsschaft.
Da kann ich leider nichts finden und ich hoffe, dass es auch so bleibt.
Ich gehe gern zur Arbeit
Es wird sich regelmäßig darum gekümmert, dass die Angestellten für Lehrgänge und Weiterbildungen Zeit haben.
Ich bin sehr zufeieden
Bisher gute Erfahrungen gemacht und ich hoffe, dass ich dies auch noch in den nächsten Jahren sagen kann.
Sehr freundlich, für spontane Kurzgespräche wird sich Zeit genommen
Arbeitskleidung wird gestellt, Aufenthaltsräume mit Küche vorhanden, sanitäre Anlagen sauber
Immer erreichbar, für Fragen und Vorschläge stets offen
Mein gesamter Job ist eine interessante Aufgabe ;-)
Keine
Keine menschlich Keith
Menschlich Werden
Keine Mitarbeiter die mehr glücklich
sind
Katastrophe
Lesd zu wünschen übrig
Schlecht
Auf geinen fahl zu frieten
Gibt es nicht mehr
Sehr mis
Sehr schlecht
Schlecht
Schlecht
Kibt es keine mehr
ca. 70% der Dienste sind 9-13 Stunden oder geteilte Dienste.
Wochenruhezeit ist manchmal nur 48 Stunden anstatt 65 Stunden wie es in einem normalen Beruf üblich ist.
So verdient kununu Geld.