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RWG 
Germany 
GmbH
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Gute Firma, die weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kostenlose Heißgetränke und Wasserspender
- Jobrad
- Betriebsrat (seit 2024)
- Zusammenhalt der Kollegen
- Interessantes Geschäftsfeld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Sehr schlechte Einarbeitung neuer Mitarbeiter
- Zu wenig Struktur in den Prozessen
- Teilweise sehr schlechte Einführung / Schulung in neue Prozesse (z.B. neues ERP-System ohne ausreichende Schulung der Mitarbeiter eingeführt)
- Zu geringe Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

- Eigene Werte besser leben.
- Aushänge und Entscheidungen gründlicher überdenken. Hier kann viel bei der Mitarbeiterzufriedenheit gewonnen werden.
- Mehr auf die Bedürfnisse der Kunden achten, diese sind meiner Meinung nach sehr aus dem Fokus geraten.

Arbeitsatmosphäre

Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung und Führungskraft

Kommunikation

Innerhalb der Teams funktioniert die Kommunikation gut, zwischen den Teams und Führungskräften könnte die Kommunikation deutlich besser sein.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Es wird einem meist ohne Probleme weitergeholfen.

Work-Life-Balance

Bei der Work-Life-Balance gibt es großes Verbesserungspotenzial.

Urlaub:
Es gibt immer wieder Urlaubssperren, die meiner Meinung nach viel zu leichtfertig verhängt werden. Betriebsurlaube während der Ferienzeit und Schließtage minimieren die Flexibilität der Mitarbeiter, besonders jener ohne schulpflichtige Kinder.

Arbeitszeiten:
Diese bewegen sich zwar in einem normalen Rahmen, jedoch sind trotz einer Gleitzeitregelung Kernarbeitszeiten vorgegeben. Hier ist es oft schwierig Familie und Beruf in Einklang zu bringen.

Homeoffice:
Wo möglich wird das Arbeiten aus dem Homeoffice angeboten, jedoch limitiert auf max. 2 Tage pro Woche und 6 Tage im Monat. Für eine bessere Planbarkeit und Rücksicht auf das Familienleben sollte meiner Meinung nach die Regelung auf 2-3 Tage pro Woche erweitert und auf die max. 6 Tage im Monat verzichtet werden.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier, stark abhängig von der jeweiligen Abteilung und Führungskraft.
Es gibt sehr fähige und engagierte Führungskräfte, bei anderen ist wiederum kaum nachvollziehbar wie diese Person Führungskraft werden konnte oder immer noch ist.

Interessante Aufgaben

Auf eine faire Aufteilung der Arbeitsbelastung wird geachtet, ein Einfluss auf die eigenen Aufgabengebiete ist nur bedingt möglich.

Gleichberechtigung

Hier sind mir keine Benachteiligungen aufgefallen.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier sind mir keine negativen Fälle bekannt.

Arbeitsbedingungen

Räume:
Diese sind an sich sehr gut (Neubau 2014, moderne höhenverstellbare Schreibtische, sehr gute Stühle, gute Beleuchtung und klimatisiert), leider sind die Büros oft überbelegt und werden zusätzlich als Lager genutzt. Dies bewirkt eine oft schnell verbrauchte Luft, höhere Lärmbelastung und wenig Platz.

Computer:
Hier ist die Ausstattung tadellos.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier besteht Verbesserungspotenzial, es findet z.B. keine Mülltrennung in der Verwaltung statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt:
Das Gehaltsniveau ist der Branche entsprechend eher unterdurchschnittlich. Zudem besteht zwischen Mitarbeitern mit gleicher oder ähnlicher Tätigkeit / Erfahrung ein großes Gehaltgefälle. Es wurde zwar versucht hier mit einer Art Gehaltband gegenzusteuern, aber dieses ist nicht transparent und wird nicht konsequent umgesetzt.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.

Sozialleistungen:
Es wird ein Beitrag zur betriebliche Altersversorgung geleistet.

Image

Arbeitgeber mit viel Potenzial, tut sich jedoch schwer gut qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen.

Karriere/Weiterbildung

Perspektive:
Kriterien für Aufstieg ungenügend definiert oder auch abhängig von Faktoren die nicht in der eigenen Verantwortung liegen.

Weiterbildung:
Ist prinzipiell möglich, aber leider auch von der Abteilung abhängig.
Wer sich selbst mit Nachdruck darum kümmert erhält meist eine Möglichkeit. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Das Budget ist limitiert.

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