13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Super Einstiegsjob mit tollem Team!
4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber achtet sehr auf seine MitarbeiterInnen und man kann sich mit Verbesserungsvorschlägen immer an ihn wenden. Zudem werden immer sehr tolle organisierte Mitarbeiter- Events angeboten, die dem Teambuilding immer sehr gut getan haben!
Verbesserungsvorschläge
Sonderausnahmen für HomeOffice- Möglichkeiten (auch wenn die Arbeitsatmosphäre im Büro toll war, wäre es super ein oder zwei HO Tage im Monat zu erhalten).
Arbeitsatmosphäre
KollegInnen und die Atmosphäre im Büro waren immer sehr freundlich und offen. Man hat sich immer gefreut morgens ins Büro zu kommen!
Work-Life-Balance
Insbesondere das Gleitzeitmodell ist sehr praktisch, um seine Work-Life -Balance selbstständig zu organisieren.
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr für seine MitarbeiterInnen und durch regelmäßige Academy interne Treffen mit allen Mitarbeitern, wurde man immer up to date gehalten und hatte nie das Gefühl etwas nicht mitzubekommen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Vorteile der RWTH Aachen können ebenfalls genutzt werden (WLAN über eduroam, Betriebsärztin)
Verbesserungsvorschläge
Einführung eines Betriebsrates und Ausrichtung der Gehälter am TV-L mit entsprechenden Hochstufungen.
Arbeitsatmosphäre
Leider gibt es von den meisten Vorgesetzten kaum Lob und Anerkennung. Zusätzlich gibt es eine sehr schwach ausgeprägte Fehlerkultur. Problemen wird nicht präventiv vorgebeugt.
Image
Mitarbeitende und Ehemalige sind geteilter Meinung, da die Erfahrungen sehr individuell sind.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen besitzt eine Zeiterfassung. Die regelmäßige Arbeitszeit muss aber dennoch häufig überschritten werden, um dem Arbeitspensum gerecht zu werden. Insgesamt durchwachsener Umgang mit Arbeitsausfällen bedingt durch die Familie (Kinder, Pflege) oder aufgrund von Erkrankungen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht aktiv gefördert. Zudem gibt es kaum Aufstiegschancen, es sei denn eine(r) der derzeitigen Vorgesetzten verlässt das Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Kreis der Mitarbeitenden ohne Führungskompetenzen ist sehr stark ausgeprägt. Sehr respektvoller und kollegialer Umgang miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Vorgesetztem werden Zielstellungen gesetzt, die nicht in einem normalen Arbeitsumfang realisiert werden können. Im Falle von Konflikten/Fehlern kann es zu klaren Schuldzuweisungen kommen. Ansonsten ist der Umgang in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Die Hard- und Software ist relativ modern. Der Arbeitsort ist ein Neubau auf dem Campus Melaten und klimatisiert.
Kommunikation
Große Informationslücken für die Mitarbeitenden, die an der Schnittstelle zu den Kundinnen und Kunden arbeiten. Keine Informationen über die genaue finanzielle Lage des Unternehmens.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist recht gering für Mitarbeitende mit einem Hochschulabschluss. Gehaltserhöhungen sind nicht die Norm und Bonuszahlungen gibt es auch so gut wie gar nicht.
Gleichberechtigung
Keine großartige Diskriminierung von Frauen. Der Großteil der Vorgesetzten ist ebenfalls weiblich besetzt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist so interessant, wie man sie für sich selbst gestaltet. Relativ kleine Schwelle zum Einbringen und Umsetzen eigener Ideen, sofern sie als vorteilhaft für das Unternehmen gesehen werden.
Wer nichts zu bieten hat, kann auch nichts erwarten. Toxische Umgebung gepaart mit extrem hoher Fluktuation.
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich alles bereits erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat einführen. Zeit Erfassung einführen. Überstunden bezahlen oder in Freizeit ausgleichen. Allen den gleichen Urlaub geben. Also 30 Tage. Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld einführen, oder eine sonstiges Gratifikation. Echtes Homeoffice auch nach der Corona Pandemie. Fluktuation eindämmen. Echte gelebte Unternehmenskultur.
Arbeitsatmosphäre
Wo der Respekt fehlt, da werden Konflikte immer deutlicher. Auch der gute alte Tratsch und Klatsch sorgt für stickige Luft. Toxische Umgebung ohne Vertrauen. Sie lügen, manipulieren und verdrehen die Tatsachen mit dem Ziel, ihre eigenen Interessen durchzusetzen und das unabhängig davon, ob es Sinn ergibt oder nicht. Sie setzen dich emotional unter Druck und suggerieren dir, dass du Schuld bist und bestrafen dich für dein vermeintliches Fehlverhalten.
Image
Image ist hinlänglich bekannt. Durch die extrem hohe Fluktuation und die toxische Führung des Unternehmens ist das auch kein Wunder.
Work-Life-Balance
Der Ort macht krank, wortwörtlich. Überstunden werden nicht abgegolten. Weder in Freizeit noch in Geld. Außer Eventstunden, diese werden dann in Freizeit ausgeglichen. Aber alle anderen Stunden, die über die normale Arbeitszeit hinaus gehen, werden nicht erfasst und somit fallen diese unter den Tisch und werden nicht in Freizeit abgegolten. Eine Zeit Erfassung gibt es nicht. Es gibt lediglich 25 Tage Urlaub. Nicht viel Zeit, um sich zu erholen. Sie haben eine übersteigerte Anspruchshaltung, ohne dafür eine geeignete Gegenleistung zu erbringen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man dort keine machen. Oder man bekommt einen Titel aufgedrückt, ohne jeglicher Führung eines Teams. Dient nur der Ruhigstellung der Mitarbeiter/innen, damit sie nicht gleich kündigen, weil es keine echte Perspektive gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Rahmenparameter sollen sich angeblich am Tarifvertrag der RWTH orientieren. Das Gegenteil ist der Fall. 25 Tage Urlaub, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Überstunden werden nicht bezahlt und nicht in Freizeit ausgeglichen. Fortbildungen gibt es keine, es sei denn man ist da hinterher wie der Teufel hinter der armen Seele. Es gibt ab und zu mal einen Obstkorb, wenn mal daran gedacht wird, kostenlos Kaffee, Tee und Wasser. Einen Gesundheitstag, keiner weiß wofür der gut sein soll. Turnen in der Mittagspause und eine betriebliche Altersvorsorge, die heutzutage gesetzlich vorgeschrieben ist, also kein großer Wurf, für den man ihn jedoch in der Academy verkaufen will.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird hier Müll und Papier getrennt. Mehr nicht. Plastik, Alufolie etc. landet alles im normalen Müll. Im Kühlschrank verschimmelt schon mal gerne das Mittagessen der vergangenen Wochen.
Kollegenzusammenhalt
Thank god it’s friday. Motivation und Spaß im Job können schon mal verloren gehen und die Arbeit wird zu einem notwendigen Übel. Doch wer Spaß bei der Arbeit hat, ist leistungsfähiger und kreativer. Allerdings ist das wie so oft leichter gesagt als getan.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kolleginnen und Kollegen. Die meisten sind blutjung und gerade frisch von der Uni, ohne jegliche Berufserfahrung.
Vorgesetztenverhalten
Sie reagieren extrem empfindlich auf Kritik. Triffst du sie an ihrem wunden Punkt, wirst du zum persönlichen Feind. Der Vernichtungskurs beginnt. Die Tatsache, dass der Anteil an Inkompetenz in den Führungspositionen nachweislich besonders groß ist, macht dieses Szenario natürlich nicht besser. Ob pathologischer Lügner oder Kontrollfreak. Das Handeln dient nur ihrem eigenen Interesse. Regeln? Sowas kennen sie nicht. Schuld? Haben sie nie. 3,2,1 … tickende Zeitbombe. Ist ein vermeintlicher Sündenbock erst einmal ausgemacht, hat es die betroffene Person schwer, diese Stigmatisierung loszuwerden. Plötzlich ist immer genau diese Person der Grund, für alles was schief läuft. Sie wird systematisch ausgegrenzt und eingeschüchtert. Schlechte Nachrede und Gerüchte sind da natürlich inklusive. Tun ohne Reue Dinge, die ihnen nicht zustehen und ohne rechtliche Grundlage. Sind nicht zum Eingeständnis von Fehlern fähig. Nehmen nur dann Rücksicht auf deine Gefühle und Bedürfnisse, wenn es ihrem eigenen Vorteil dient. Provozieren aus Banalitäten Streit, obwohl die Angelegenheit mit einem kurzen Gespräch leicht zu klären wäre. Gerne werden auch die Ideen der anderen, als die eigenen präsentiert.
Arbeitsbedingungen
Neue tolle Büroräume, mit dem Flair eines Großraumbüros. Inklusive Lärmpegel durch die Lüftungsanlage, die Kaffeeküche, der ständige Zulauf von verirrten Teilnehmern/innen und Dozenten die nicht wissen, wo ihre Veranstaltung stattfindet, Studierende die ohne Termin kommen, Kolleginnen die in der Kaffeeküche ständig eine laute Unterhaltung führen. Kleinkinder die auf dem Mittagstisch gewickelt werden. Kurzum, es kann sich glücklich schätzen, wer ein eigenes Büro hat. Sie versprechen Dinge, die niemals eintreten werden, nur um dich an sie zu binden. Allerdings nur solange du nützlich für sie bist.
Kommunikation
Kommunikation und Transparenz? Fehlanzeige. Fehlende bzw. mangelnde Kommunikation an der Tagesordnung. Wenn kommuniziert wird, dann nur auf unprofessionelle, respektlose Art und Weise. Meistens ist der Flurfunk schneller. Informationen sickern ungefiltert in die Abteilungen. Es mangelt im Unternehmen an inhaltlicher Kommunikation und Transparenz. Es ist fast unmöglich, dass eine gegenseitige respektvolle, vertrauensvolle Beziehung gedeihen kann. Scheitern vorprogrammiert. Sie haben immer recht, sind uneinsichtig, unbelehrbar und ignorieren selbst rechtliche Rahmenbedingen und Erfordernisse.
Gleichberechtigung
Blick auf die Homepage zeigt, wo hier der Fokus liegt.
Interessante Aufgaben
Nach einer gewissen Zeit im Unternehmen ist die Tätigkeit immer die Gleiche. Stupide. Kommt man mit eigenen Ideen, kann man diese gerne umsetzen. Am Ende passiert es dann sehr häufig, dass man voller Energie und Tatendrang die entsprechende Aufgabenstellung erledigt hat, und dann schließlich durch die Führungsperson bei Seite geschoben wird, mit der Begründung, man brauch das jetzt doch nicht. Schon sehr frustrierend. Für Leute die direkt nach dem Uniabschluss einen Job suchen, ist die RWTH International Academy genau das Richtige. Und genau das ist es, wovon die Academy lebt. Junges frisches Ideengut, weil man selber keinen Plan hat, braucht man immer wieder frischen Wind von Außen. Und das schlimme ist, genauso wird es auch in Gesprächen kommuniziert, und hält das für vollkommen normal. Unter anderem ein Grund, warum die Fluktuation so extrem hoch ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das sprengt leider den Rahmen hier
Image
Eigentlich weiß jeder Bescheid. Schade um die Mitarbeiter, denn egal wie viel Mühe man sich gibt, man scheitert dann an starren Strukturen oder der Untätigkeit anderer
Karriere/Weiterbildung
Mehrmals nachgefragt, keine Rückmeldung bekommen
Vorgesetztenverhalten
Einer Führungskraft nicht angemessen
Kommunikation
Gerade Anfang der Coronakrise ist noch deutlicher geworden was der Firma an den Mitarbeiern liegt. Die Gesundheit der MA scheint nicht im Vordergrund zu stehen
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Anforderungen, die in den Ausschreibungen gestellt werden, viel zu gering
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es ab und zu aber der Großteil der Zeit geht bei stumpfer Arbeit drauf
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Zustand des Wegsehens sollte von Seiten der Hochschule trotz positiver Zahlen dringend überdacht werden.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein Klima der Angst. Wer Dinge kritisch hinterfragt oder sich nicht „gut“ mit der Führung stellt, riskiert seinen Job. Sehr hohe Fluktuation wird mit „Dynamik der Hochschule“ begründet.
Image
Sehr schlechtes Image aufgrund der extremen Fluktuation, der Führung und des Wissens, wie hier (auch private!) Angelegenheiten „geregelt“ werden.
Kollegenzusammenhalt
„Wir gegen die Anderen“ schweißt halt irgendwie zusammen...
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist noch zu viel. Patriarchische Führung nach Gutsherrenart. Führung ist seit Jahren das größte Problem. Die Hochschule kennt die Missstände, unternimmt jedoch nichts.
Arbeitsbedingungen
Uni-Umfeld interessant. Bedingungen im direkten Arbeitsumfeld sehr fragwürdig.
Kommunikation
Geredet wird nur übereinander. Es findet eine Info-/Austauschveranstaltung statt, die jedoch Alibi und Augenwischerei ist.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat die Chance die RWTH Aachen mal in Ihrer Breite kennenzulernen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte, patriarchalische (Teilzeit-) Führung, unsinnige Hierarchieebenen und Aufgabenteilungen, sehr hohe Fluktuation, schlechter Umgang mit Mitarbeitern
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RWTH International Academy gGmbH durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden RWTH International Academy gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich RWTH International Academy gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.