100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RX Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Hybride Arbeitszeitlösung mit Homeoffice und Anwesenheit - Urban Sports Club zu günstigen Konditionen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- permanente Stukturveränderungen - sehr schlechte Parkplatzsituation - völlige Rücksichtslosigkeit in bezug auf einzelne Mitarbeiter, alles wird globalen Strukturen unterworfen ohne Rücksicht auf länderspezifische Besonderheiten - komplette Zergliederung der internen Strukturen, niemand überblickt mehr das gesamte Projekt oder hat Einfluss darauf - zu niedriges Gehalt mit nicht nachvollziehbaren Strukturen
Verbesserungsvorschläge
Die Projektteams stärken und Kompetenzen im Team lassen, statt sie auf Teufel komm raus in globalen Strukturen unterbringen zu wollen. Matrix-Struktur mit aller Gewalt verträgt sich nicht mit Special Interest Projekten.
Spannende Tätigkeiten, Arbeitsatmosphäre jedoch stark vom Team abhängig
3,4
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei RX Deutschland GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich im Büro und in meinem Team immer sehr wohl gefühlt. Die Kolleg:innen sind super nett und hilfsbereit und ich persönlich hatte eine tolle Führungskraft, die eine gute Arbeitsatmosphäre für mich geschaffen hat. Das ist jedoch längst nicht in allen Teams so gewesen. Hoher Leistungsdruck, toxisches Führungsverhalten und fahrlässiges Missachten von Arbeitszeitregelungen sind je nach Projektphase und Team Standard. Von Unternehmensseite wird erwartet, dass deine Leidenschaft für Messen dafür sorgt, dass du eben auch schlechte Bedingungen in Kauf nimmst.
Image
Das Unternehmen ist unbekannter als seine Veranstaltungen. Das Image der einzelnen Veranstaltungen variiert stark.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit und Homeoffice. Darüber hinaus ist die Arbeitsbelastung enorm, jedes Team könnte sicherlich ein paar Mitarbeitende mehr vertragen. Die Überstundenkonten platzen aus allen Nähten, sodass Kolleg:innen nicht wissen wann sie das bei der Menge an Arbeit alles abfeiern sollen. Das Unternehmen ermutigt daher eine Auszahlung der Überstunden und viele Kolleg:innen sind am Limit. Entsprechend ist die Fluktuation auch sehr hoch. Natürlich sind projektbedingte stressige Phasen in der Veranstaltungsbranche grundsätzlich normal (und die meisten Kolleg:innen nehmen dies auch gerne in Kauf, weil sie sich dessen bewusst sind, viel Liebe in die Messe stecken und sich persönlich verantwortlich fühlen), der Umgang des Unternehmens hiermit ist es jedoch nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine RX Academy mit verschiedenen Schulungen, Aufstieg im Unternehmen selbst ist grundsätzlich auch möglich, manchmal jedoch nur schleppend.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Werkstudierende in der Branche gut, ich war zufrieden. Das Gehalt wurde regelmäßig angepasst und insbesondere Messeeinsätze haben sich finanziell sehr gelohnt. Problematisch war nur, dass mir oftmals nicht das richtige Gehalt ausgezahlt wurde und ich sehr hinterher sein musste dass das korrigiert wird. Wenn ich mal krank war, Urlaub genommen habe oder Zuschüsse auf Messen hätte bekommen sollen, hat HR das meistens verbummelt und ich musste mehrmals nachhaken. Für Vollzeit Angestellte ist die Bezahlung ein Witz. Ein Großkonzern, der auf Agenturniveau zahlt, und kaum Gehaltssteigerungen ermöglicht. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn zu anderen Messeveranstaltern gewechselt wird, die nach Tarifvertrag zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bewusstsein und der Wille in den Teams ist grundsätzlich da, was von Unternehmensseite passiert ist jedoch ein Witz. Insbesondere wenn man sieht, dass nahezu alle anderen Messeveranstalter in Deutschland bereits Nachhaltigkeitskonzepte aufsetzen, ein Reporting etablieren etc. Prozesse eigeninitiiert im Team zu verändern ist kaum möglich, da es keine personellen/finanziellen Kapazitäten gibt und einen das Tagesgeschäft voll auslastet.
Kollegenzusammenhalt
Für viele sind die Kolleg:innen der Hauptgrund bei RX zu arbeiten/zu bleiben. Die Leute sind toll, man hält zusammen und hält sich in stressigen Phasen den Rücken frei. Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung sind groß und gemeinsam dann vor Ort auf Messen zu arbeiten schweißt zusammen und macht sehr viel Spaß.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kolleg:innen, da die Arbeitsbedingungen eine Familienvereinbarkeit quasi unmöglich machen.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Team perfekt, in einigen anderen auch, in manchen ist es jedoch eine Vollkatastrophe gewesen. GL hat sich grundsätzlich bemüht, nahbar und ansprechbar zu sein.
Arbeitsbedingungen
Das Büro war modern, offen gestaltet und hatte Rückzugsmöglichkeiten in Einzelbüros. Höhenverstellbare Schreibtische etc. alles vorhanden. Mittlerweile ist das Unternehmen in ein anderes Gebäude umgezogen.
Kommunikation
Innerhalb des Teams meistens gut, wenn alle eingespielt sind und jeder seine/ihre Aufgaben kennt. Auf jeden Fall immer respektvoll und zwischenmenschlich angenehm. Oft sehr viele und lange Meetings, da könnte man sicher effizienter kommunizieren. Die Kommunikation im Intranet erreicht oft nicht alle, da Kolleg:innen schlichtweg keine Zeit haben, sich die Beiträge durchzulesen. Entscheidungen der GL werden zwar klar kommuniziert, treffen im Kollegium jedoch oft auf Unverständnis, da Probleme nicht wirklich angegangen werden.
Interessante Aufgaben
Ich habe meinen Job geliebt! Die Messen sind super spannend und abwechslungsreich, je nach Projektphase hat man unterschiedliche Aufgaben. Man hat mit vielfältigen Menschen zu tun, mir wurde viel zugetraut und viel Freiheit gelassen. Meine Führungskraft hat sich immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten darum bemüht, mir Aufgaben zu geben die mich besonders interessieren. Die Arbeit vor Ort auf der Messe selbst war dann immer das Highlight, sozusagen die Belohnung für die Arbeit die man das Jahr über geleistet hat.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei RX Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- unzählige Überstunden - kein Onboarding - kein Miteinander, sondern starkes Konkurrenzverhalten über alle Ebenen hinweg - viele Mitarbeiter entscheiden sich bereits nach kurzer Betriebszugehörigkeit wieder zu kündigen - Weiterbildungen / Schulungen werden zwar angeboten, sind aber, aufgrund des hohen Arbeitspensum, unrealistisch zu absolvieren
Kollegen und Ausstattung der Büros top, der Rest lässt einen sprachlos zurück.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Reed Exhibitions (Germany) GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und den Umgang untereinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Einarbeitung, unterirdischer Umgang der Vorgesetzten mit seinen MA, Benefits flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sind zu stark vom Vorgesetzten abhängig oder nicht möglich, daher leider keine Benefits.
Ein Nachtrag: Da das HR Team im Nachgang die Unterlagen für die Agentur für Arbeit über Monate nicht bearbeitete, musste ich schließlich 3 Monate ohne entsprechende Einkünfte auskommen.
Verbesserungsvorschläge
Es muss hier unbedingt an der Einarbeitung neuer MA gearbeitet werden, das war wirklich das reine Chaos. Viel wichtiger ist es aber die Vorgesetzten in MA-Führung zu schulen. MA vorzuführen ist und war auch nie ein Zeichen von guter Mitarbeiterführung - das ist ein Armutszeugnis. Und dann gerne auch noch einen Vorschlag direkt an HR: Wenn ihr schon sagt, dass diese Kündigung (war übrigens nicht die einzige im Team) euch völlig überrascht, dann setzt euch mit dem MA zusammen und holt euch wenigstens Informationen ein, vor allem bei einer so hohen Fluktuation. So hättet ihr erfahren, wie die Vorgeschichte war und was alles schief lief. Dann müsstet ihr euch die Infos jetzt nicht via kununu holen
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist wirklich klasse, eine Duz-Kultur, die auch wirklich gelebt wird. Die Atmosphäre, die durch manche Führungskräfte versprüht wird, ist unterirdisch: Sind deine Leistungen nicht wie erwartet, brauchst du dir keine Sorgen machen, dass es zu einem (ernsten) 4-Augen-Gespräch kommt - die entsprechenden Mitarbeiter werden lieber im Teammeeting vor versammelter Mannschaft vorgeführt. Dabei wird ein bestimmtes Thema herausgepickt, Leistungen in anderen Bereichen spielen keine Rolle. Der MA muss dann im Teammeeting seine Leistungen mit denen der Kollegen vergleichen. Die verantwortliche Person darauf angesprochen, erhält man die Begründung, dass man seine Leistung ja sonst nicht reflektieren würde; sonst versteht man ja nicht, dass die Leistung aus deren Sicht schlecht war.
Image
Man kennt eher die Messen, als Reed selbst. Hohe Fluktuation, das merkt man sehr schnell wenn man in den Systemen arbeitet und immer wieder auf Mitarbeiternamen stößt, die nicht mehr im Unternehmen tätig sind. Schaut man sich die Profile genauer an, war es sehr oft nach einem Jahr wieder vorbei.
Work-Life-Balance
Es wurden flexible Arbeitszeiten be- und versprochen, die Realität sieht komplett anders aus: Meetings, die morgens um 08.30Uhr angesetzt werden und gleichzeitig "Servicezeiten" bis 18.00Uhr, geht man pünktlich - und ich meine pünktlich und nicht früher - wird man vom Vorgesetzten abgefangen und direkt zu einem 4-Augen Gespräch gebeten, indem einem erklärt wird, was für einen schlechten Eindruck das erweckt, wenn man pünktlich das Büro verlässt. Gleichzeitig sollen aber Überstunden im Laufe des aktuellen Monats abgebaut werden - bis zu 10 Stunden werden am Ende des Monats gestrichen. Möchte man dann mal Überstunden abbauen und kündigt dies vorsichtshalber schon mal einige Tage vorher an, hat man am nächsten Tag eine Mail im Postfach, in der nachgehakt wird, wieso man früher gehen möchte, ob es Termine gibt, die man wahrnehmen möchte etc. Fazit: keine flexiblen Arbeitszeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt klingt erst mal gut, wobei ein großer Teil variabel durch Bonuszahlungen ist. Diese Zahlungen sind an Zielvereinbarungen gebunden, die deine Vorgesetzten mit dir festlegen. Dieses Gespräch hat bis zum Schluss bei mir nicht stattgefunden und ehrlich gesagt, wäre das vermutlich auch wieder nur zum Kopfschütteln gewesen, wie so vieles.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Aktionen, bei denen Geld für soziale Projekte gesammelt werden. Umweltbewusstsein im größeren Stile, kann ich nicht beurteilen, im Kleinen funktioniert leider noch nicht mal die Mülltrennung. Der Umgang mit Mitarbeitern, ist nicht gerade "sozial", um es ganz freundlich auszudrücken. Erläuterungen gibt es ja oben zu genüge...
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits angesprochen: Top. Tolle Kollegen, bei denen der Spaß nicht zu kurz kommt.
Vorgesetztenverhalten
Hier habe ich ja bereits einige Punkte genannt. Grundsätzlich ist die Einstellung, die hier an den Tag gelegt wird, mehr als fraglich und teilweise schockierend, wenn man wirklich glaubt, man kann seine Mitarbeiter nur führen, indem sie Angst haben müssen, beim nächsten Teammeeting wieder vorgeführt zu werden. Es haben mehrere Gespräche mit den entsprechenden Personen stattgefunden, das letzte, in dem man noch mal darum gebeten hat, intensiv die genannten Punkte zu besprechen, wurde dann vertragt. Ca. 1 Stunde vorher kam dann der Outlook-Termin mit dem Betreff "Weitere Vorgehensweise" - es fand nur kein Gespräch statt, es wurde die Kündigung mit sofortiger Freistellung übergeben. Kritikfähigkeit also 1 mit Sternchen.
Arbeitsbedingungen
Büros ordentlich ausgestattet auch die Mitarbeiter-Lounge. Ich nehme hier dann aber auch den Punkt Homeoffice mit rein: Vereinbart sind bis zu 3 Tage Homeoffice pro Woche - klingt gut und war definitiv auch ein Grund den Job anzunehmen. In der Praxis wurden aber immer wieder Gründe vorgelegt, warum man kein Homeoffice machen kann/darf: Ist es der erfolgreiche Abschluss der nicht näher definierten Einarbeitungsphase, ist es später wieder ein anderer Grund und schließlich "erfolgreiche Verkäufe", während man Listen "ohne Potential" abtelefoniert oder überhaupt keine Verkaufsgespräche führt, da man andere Aufgaben hat. Und damit geht dann das nächste Benefit flöten....
Interessante Aufgaben
Immer nur Listen, die wie im Callcenter abtelefoniert werden mussten. Listen bei denen von vornherein gesagt wurde, dass sie "kein Potential" haben. Dennoch mussten qualifizierte Calls und vor allem jede Menge Minuten abtelefoniert werden, sonst bist du der nächste der beim Meeting laut vorlesen muss, was du und was die anderen geschafft haben. Thema Einarbeitung: Einarbeitung erlebe ich, wie viele, nicht zum ersten Mal, ich habe dieses Thema auch diverse Male schon selbst verantwortet, aber so ein Chaos habe ich bisher noch nicht erlebt. Man springt von Punkt zu Punkt, von Thema zu Thema ohne eines davon erst mal abzuschließen. Einige Dinge werden komplett vergessen, bis man von Kollegen ganz schockiert darauf aufmerksam gemacht wird und diese sich dann kümmern, dass man schnellstmöglich die entsprechenden Informationen erhält. Es gibt keinen Einarbeitungsplan oder irgendetwas in diese Richtung, sodass man in der Luft hängt und nicht weiß, was einem noch fehlt und auf welchem Stand man ist. Der erfolgreiche Abschluss der Einarbeitung ist aber Voraussetzung für ein Gespräch zum Thema Homeoffice. Ein Gespräch darüber - nicht die Erlaubnis.
Privater Scheidungsfrust wird am Mitarbeiter ausgelassen. Hinzu kommen Eifersucht auf Werksstudentinnen
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Reed Exhibitions (Germany) GmbH gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen hat ein ernsthaftes Management Problem
Arbeitsatmosphäre
Die private Unzufriedenheit wird auf die Mitarbeiter projeziert und die müssen dann die Laune aushalten.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht, weil hier wieder die Laune einwirkt und man wird unnötiger Weise dazu gezwungen selbst an einem Freitag länger zu bleiben als nötig wäre.
Karriere/Weiterbildung
Karrieregrab
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich ganz gut, gäbe es da nicht die Eifersucht auf Werksstudentinnen und die unsinnige Aufforderung am Arbeitsplatz nicht zu flirten.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal, wie schon gesagt, man ist der Sündenbock für alles was auf der Arbeit oder Privat passiert.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro mit Heizung / Klima 24/7 an 365 Tagen, Röhrenlampen Licht etc.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei RX Deutschland GmbH gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Mein Team war ganz nett, aber geholfen wurde mir trotzdem nicht wirklich.
Arbeitsbedingungen
Zugegeben, sie waren am Umziehen, aber das Büro war super kalt und viele haben sich beschwert. Aufzug hat auch zwei Jahre nicht funktioniert.
Kommunikation
Total miserabel. HR war sehr unprofessionell und haben sich nur mangelhaft um mich gekümmert.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe den Richtigen Vertrag unterschrieben und sie auch, trotzdem haben sich bei der Bezahlung nicht dran gehalten. Sozusagen haben sie mich um Geld betrogen. Ich habe also gearbeitet, ihnen einen Dienst geleistet und sie haben mich dafür nicht wie im Vertrag ausgemacht bezahlt. Stattdessen haben sie mich gefeuert.
Gleichberechtigung
Überhaupt nicht vorhanden. Gehen noch nicht mal Kompromisse ein.
Basierend auf 117 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RX Deutschland durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Seminare/Messen (3,7 Punkte). 53% der Bewertenden würden RX Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 117 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 117 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich RX Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.