Wie kann man den Standortleiter noch vertreten?!!!
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte sich wirklich mal überlegen, sich vom Standortleiter zu trennen. So viel Unruhe wie dieser Mensch ins Unternehmen bringt ist einfach nicht tragbar.
Holt die stellv. Standortleitung wieder zurück, stellt einen vernünftigen Standortleiter ein und bildet somit ein gutes Führungsteam.
Fachlich ist jeder ersetzbar, aber menschlich nicht !
Arbeitsatmosphäre
Bei Styra & Partner war die Arbeitsatmosphäre perfekt! Die Vorgesetzten hatten es verstanden, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht. Man ist gerne zur Arbeit gekommen.
Jetzt sieht das leider anders aus. Die Geschäftsführung vertritt einen Standortleiter, der absolut unfähig ist! Fachlich und besonders menschlich.
Kommunikation
Die stellv. Standortleitung hat viele Informationen mit uns geteilt, damit wir immer auf dem Laufenden bleiben. Kommunikation war ihr immer wichtig. Leider hat sie das Unternehmen nach über 9 Jahren freiwillig verlassen.
Der Standortleiter (seit ca. 1,5 Jahren im Unternehmen) hält von Kommunikation nicht so viel.
Mit uns Mitarbeitern redet er so gut wie gar nicht. Die Teamleiter bekommen etwas mehr Informationen. Allerdings sind diese auch oft gelogen oder so schwammig, dass man damit nichts anfangen kann.
Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden!
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war mal vorhanden (Styra & Partner-Zeiten). Die aktuelle Führung sorgt dafür, dass dieser Zusammenhalt bald komplett verschwunden ist.
Work-Life-Balance
Im Produktionsbereich kann man sich seine Arbeitszeit frei einteilen. Das ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Bei sehr warmen Tagen kann man früh anfangen, damit man dann früher Feierabend hat. Überstunden kann man sich auszahlen lassen oder abfeiern. Bei der Auszahlung der Überstunden erhält man sogar einen Zuschlag von der Firma. Homeoffice wird aktuell in Oldenburg noch nicht angeboten. Es wäre schön, wenn dies auch bei uns umgesetzt werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Nach über 9 Jahren Betriebszugehörigkeit hat die stellv. Standortleitung das Unternehmen verlassen. Die Geschäftsführung kam in die Räumlichkeiten nach Oldenburg, bedanke sich für die gute Zusammenarbeit, drehte sich dann zu uns Mitarbeitern und sagte "Aber jeder ist ersetzbar".
Die stellv. Standortleitung (ich wiederhole: über 9 Jahre Betriebszugehörigkeit !!) stand direkt daneben! Was ist das für ein Verhalten? Wo genau ist die Wertschätzung?
Die stellv. Standortleitung war vorher bei der Geschäftsführung, um persönlich über die angespannte Situation in Oldenburg zu sprechen. Welche Themen dort besprochen wurden weiß ich nicht. Viele von uns hatten gehofft, dass sich danach etwas ändert (positiv gesehen). Leider blieb das aus.
Im Gegenteil: Wie oben bereits erwähnt hat die stellv. Standortleitung gekündigt, weil sie die Situation nicht mehr tragen konnte.
Man behält einen Standortleiter der NICHTS für das Unternehmen tut, die Mitarbeiter belügt und nur Chaos verbreitet? Einen Standortleiter der meistens vor der Tür steht mit wem auch immer telefoniert und dabei raucht? Ich kann und will es einfach nicht verstehen!
Interessante Aufgaben
Die Produktion ist eine reine Erfassung. Interessante Aufgaben gibt es hier nicht. Ich persönlich finde dies aber auch nicht schlimm, da ich mir dieses Aufgabenfeld ja selber ausgesucht habe.
Arbeitsbedingungen
Die stellv. Standortleitung hat nicht alles richtig gemacht. Das kann man meiner Meinung nach auch gar nicht. Aber sie hat immer ihr Bestes gegeben! Sie hat mit Herz gearbeitet und hat sich für ihre Mitarbeiter interessiert. Es war ihr wichtig Privates zu kennen, mit uns zu lachen und auch zu weinen. So eine Vorgesetzte war ein großes Geschenk!
Und dann kam der Standortleiter! Zu dem habe ich ja bereits einiges geäußert. Er hat sich nie für die eigentliche Arbeit interessiert, hat sich nie richtig in die Prozesse eingearbeitet. Als Branchenfremder sollte man aber genau das tun!
Aber die Geschäftsführung lässt lieber eine unglaublich gute Mitarbeiterin/Führungskraft gehen und behält den Standortleiter der einfach unfähig ist. WOW. Dafür könnte man mal applaudieren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Meinung nach arbeiten wir zu viel mit Papier. Der neue Standortleiter wurde wohl auch für die Digitalisierung eingestellt. Zwischen Telefonieren, "Außenterminen" und rauchen bleibt wohl wenig Zeit für die Arbeit. Das muss man natürlich auch verstehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei den Neueinstellungen definitiv zu wenig! Wenn man seinen Bonus nicht erreicht, dann ist das Grundgehalt einfach zu wenig.
Weihnachts- und Urlaubsgeld ist ganz nett, aber die alten Verträge (Styra & Partner) haben wenigstens noch ein 13. Gehalt, welches sich dann doch mehr lohnt.
Der Bonus ist mit Druck verbunden und viele Kollegen können damit nicht gut umgehen, weil uns Qualität der erfassten Belege immer wichtiger waren.
Image
Leider ist das Image in den letzten Jahren deutlich schlechter geworden. Bei Mitarbeitern und besonders bei Kunden! Die Beschwerden von Kunden werden immer mehr, weil einige Strukturen der RZH (z.B. Kundenmanagement) einfach nicht bis zum Ende gedacht sind.