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Jetzt Profil einrichten91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Fass ohne Boden
-Das Unternehmen sollte mehr auf transparente Kommunikation und eine echte Wertschätzung der Mitarbeitenden setzen.
-Verbesserte Arbeitsbedingungen, insbesondere in den Pausenräumen und bei der Ausstattung der Züge, wären dringend notwendig.
-Vorgesetzte wirken auf mich nicht so als hätten sie echtes Interesse an den Problemen der Mitarbeiter. Statt Unterstützung gab es finde ich eher ständige Kontrolle und wenig Verständnis für die schwierigen Arbeitsbedingungen.
-Mehr Unterstützung und Schutz bei der Arbeit mit schwierigen und aggressiven Fahrgästen.
-Ein klarer Fokus auf eine gleichberechtigte und respektvolle Arbeitsatmosphäre, ohne Diskriminierung oder toxische Verhaltensweisen.
Die Atmosphäre war geprägt von Stress, Chaos und Misstrauen. Es gab gefühlt keinerlei Wertschätzung oder Unterstützung, stattdessen fühlte man sich oft allein gelassen. Kein Respekt, keine Anerkennung, nur Druck von allen Seiten.
Die Dienstpläne waren oft unregelmäßig und schlecht durchdacht. Die Schichten waren eine Zumutung und von Freizeit konnte man nur träumen. Man kommt sich eher vor wie eine Maschine, nicht wie ein Mensch.
Ich hatte das Gefühl, dass diejenigen, die sich besonders bei den Vorgesetzten anbiedern, die besten Aufstiegschancen haben. Wer hier vorankommen möchte, hat oft das Gefühl, dass es weniger um die eigene Arbeit und mehr um die Fähigkeit geht, sich in den Vordergrund zu stellen und die richtigen Kontakte zu pflegen.
Die Kollegen unter den Lokführern waren nett und haben das Ganze erträglicher gemacht. Aber das alleine reicht leider nicht, um die vielen anderen Missstände auszugleichen.
Absolut bodenlos. Während Krankheit wird man ständig belästigt – es wird mehrfach angerufen und es wird sogar unangekündigt zu Hause aufgetaucht. So etwas ist nicht nur respektlos, sondern schlichtweg übergriffig und absolut unprofessionell.
Die Pausenräume empfand ich oft als dreckig und schlecht ausgestattet, mit kaum Platz zum Entspannen. Toiletten waren oft in einem untragbaren Zustand. Wenn man dann mal Hilfe brauchte, etwa bei aggressiven Fahrgästen, musste man sich oft alleine durch die stressigen Situationen kämpfen. Die Arbeitsumstände haben die ohnehin schon stressige Arbeit noch schlimmer gemacht.
Die Kommunikation empfand ich als katastrophal. Die Zusammenarbeit mit der Leitstelle war von fehlender Abstimmung geprägt. Oft hatte ich das Gefühl, dass jeder nur für sich arbeitet, anstatt im Team Lösungen zu finden.
Das Gehalt war grundsätzlich okay, aber im Vergleich zu dem, was man an Arbeit leisten muss, absolut nicht gerechtfertigt.
In den Pausenräumen habe ich ständig widerliche, rassistische Kommentare über Ausländer gehört. Das war nicht nur unprofessionell, sondern auch vollkommen inakzeptabel. Es ist erschreckend, dass solche Einstellungen in einem Unternehmen wie diesem toleriert werden, anstatt eine echte, respektvolle Kultur der Gleichberechtigung zu fördern.
Ich fand es wenig abwechslungsreich, wenn du Ring fährst kommst du da nicht mehr weg, als Stadtbahner bleibst du auch nur dort und die Tunnelkinder sehen gefühlt auch nur die Tunnelwände. Man fühlt sich wie ein Rad in einer kaputten Maschine, die bald auseinanderfällt.
Nicht viel
- Bessere Kommunikation
- leben noch im Kopf in der DDR und denken sind der Nabel der Welt. Es wird höchste Zeit für Wettbewerb bei der S-Bahn Berlin
Viele Anschwärzer
Kontrolle Kontrolle Kontrollfreaks
Unterste Schublade
Flexible Arbeitszeiten, Teamwork, spannende und abwechslungsreiche Themen
Das der Verkehrsmarkt immer politischer wird und der Kunde am Ende steht.
Das Unternehmen sollte bei den Gehaltszahlungen sich der Wirtschaft anpassen.
Kümmern sich gut um die angestellten und vieles mehr
Nichts ist schlecht
Es gibt keine, alles gut
Geld kommt immer pünktlich, überwiegend fairer Umgang mit den Kollegen
Dass er sich vom BR so auf der Nase rumtanzen lässt
Den BR mal in die Schranke weisen und ihn dran erinnern, dass er mitbestimmt und die Geschäftsführung ist.
An sich schon gut als bei vielen anderen AG. Ich hätte nur gern meine Arbeitszeiten individueller planen wollen, aber leider hat der BR dazwischen gefunkt.
Die Frage ist eher, wie ältere Kollegen mit den jüngeren umgehen.
Deutsche Bahn halt
Kontrollfreaks
äußerst spärlich
Betriebliche Führungskräfte fallen gerade komplett hinten runter, der Druck wird immer größer, die Verantwortung immer mehr, aber die Wertschätzung sinkt. Untergeordnete Mitarbeiter haben mitlerweile fast das gleiche Gehalt, es passt einfach nicht mehr!
Kommunikation innerhalb des Unternehmens und nach außen zu neuen Bewerbern
Image der Bahn kennt wohl jeder ;)
Schichtdienst, S Bahn fährt 24/7, aber das ist einem durchaus vor der Bewerbung bewusst
Innerhalb des Konzerns viele Möglichkeiten
innerhalb unseres Teams Ausbildung gut
Meine Vorgesetzten sind super. Es gibt auch andere.
Ist schon besser geworden, aber geht definitiv noch besser.
kommt auf den Bereich bestimmt an.
Richtet Euch nach dem Arbeitszeitmodell, das der Arbeitnehmer ausgewählt hat. Statt 39 Wochenstunden in der Regel im Schnitt 48 Stunden leisten zu müssen ist eine Frechheit.
Viel zu oft herrscht absoluter Stress.
Regelmäßige, hohe Überschreitung der vertraglich festgelegten Arbeitszeit.
Statt 39 Stunden oft 48 oder sogar fast 60 Wochenstunden.
Oft wird man von Kollegen Ignoriert oder schief angeglotz wenn man einmal einen Fehler macht.
Größtenteils freundlich, aber manchmal sehr schwer zu erreichen.
Hat man einmal Ein Anliegen, das geklärt werden muss, muss man darauf hoffen dass mal eine Rückmeldung kommt.
Wäre die Überschreitung der Arbeitszeit nicht, dann wär mein Job sehr Interessant. Man ist aber oft genervt von 6 Tagen die Woche a 9 bis 12 Stunden pro Tag.
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