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S-Communication 
Services 
GmbH
Bewertung

Hochgradig unprofessionell !

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei S-Communication Services GmbH in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber ist in dieser Form nicht zu empfehlen! Für alle Neuen in der Branche: Hier lernt man leider nichts. Hier erfährt man nur, wie man es falsch macht, angefangen bei der Organisation eines Unternehmens!

Verbesserungsvorschläge

Verkleinerung der Leitungsebene und Austausch der obersten Führungsebene durch eine diverse und fähige Unternehmensleitung! Förderung und Würdigung des Fachpersonals sowie Einführung von transparenten und auf Leistung beruhenden Karrierewegen. Einstellung von wirklich notwendigem Personals! Es braucht mehr erfahrenes Fachpersonal anstatt noch einen hochbezahlten Mediaplaner, der kein Fachwissen für seine erdachten Luftschlossprojekte mitbringt!

Arbeitsatmosphäre

Demotivierend und kräftezehrend!!!

Kommunikation

Es findet keine offene und ehrliche Kommunikation der Leitung statt. Man wird über Vorhaben im Dunkeln gelassen. Mitsprache ist wenig gewollt. Es gibt massiv viele (Telefon-)Meetings, ohne Sinn und Verstand, die die Abarbeitung der wirklichen Aufgaben behindern und anscheinend eine Daseinsberechtigung für die ausufernde Leitungsebene sind. Leider ergeben Projekte aufgrund der zum Teil geringen fachlichen Eignung der überdimenionierten Leitungsebene zum Teil keinen Sinn. Anmerkungen des Fachpersonals, dass etwas keinen Sinn macht, werden negativ ausgelegt, anstatt Verbesserungen anzunehmen und das Unternehmen voranzubringen. Viele Personen der Leitungsebene wollen ihren Willen durchsetzen, wer am lautesten Schreit und der obersten Führungsebene am meisten schmeichelt hat recht. Abteilungen arbeiten zum Teil gegeneinander, Projekte werden doppelt durchgeführt, Mitarbeiter werden verheizt. Ausarbeitungen des Fachpersonals legen Vorgesetzte zum Teil als eigenes Wissen aus, ohne zu kommunizieren, dass es nicht von ihnen selbst ist. Die Kommunikation und die Unternehmenskultur sind haarsträubend.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich ist der Umgang freundlich, aufgrund der schlechten Unternehmenskultur, Kommunikation und undurchsichtigen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen herrschen zum Teil jedoch Mißtrauen und Mißgunst unter den Mitarbeitern.

Work-Life-Balance

Es gibt die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist zum Teil katastrophal. Eine ehrliche und offene Kommunikation ist leider nicht der Regelfall. Entscheidungen und Vorgehen sind zum Teil intransparent. Vorgesetzte legen Ausarbeitungen ihres Fachpersonals zum Teil als eigenes Wissen und Engagement aus. Es wird Mikromanagement betrieben, anstatt das taktische und strategische Vorankommen des Unternehmens zu fördern, wird dem Fachpersonal misstraut. Die Leitungsebene ist zum Teil fachlich und führungstechnisch nicht geeignet. Führungsposten werden wie im Sparkassenuniversum üblich eher aus politischen Gründen besetzt. Das ist für die Mitarbeiter massiv demotivierend und unprofessionell. Die oberste Führungsebene führt sich in Meetings zu besonderen Anlässen als Schauspieler und Sänger auf, anstatt das Unternehmen professionell zu führen und zu organisieren, so dass man sich in Grund und Boden schämt!!! Die Leitung feiert sich selbst. So sind auch die positiven Bewertungen in diesem Portal zu verstehen!

Interessante Aufgaben

Abteilungen arbeiten zum Teil gegeneinander. Es kommt zu Doppelarbeiten und Doppelprojekten. Fachpersonal und Praktikanten werden verheizt. Fachlich ungeeignete Vorgesetzte betreiben Mikromanagement. Aufgrund des fehlenden Fachwissens werden sinnlose Projekte auf Kosten der Kunden aus dem Boden gestampft. Hinweise des Fachpersonals werden negativ ausgelegt. Dieses Unternehmen ist eine Geldverbrennungsanlage!

Gleichberechtigung

Die oberste Führungsebene besteht nur aus weißen Männern. Grundsätzlich haben Personen die am besten die Ellenbogentechnik ;-) verstehen, am lautesten Schreien und eine gute Beziehung zu ihrem direkten Vorgesetzten haben (ihm schmeicheln und für seine eigene Position dienlich sind), Aufstiegschancen.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrungen und Fachwissen werden nicht anerkannt und gewürdigt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze und die Technik sind grundsätzlich modern. Homeoffice ist möglich. In größeren Büros ist der Geräuschpegel hoch und unangenehm, so dass die Arbeit behindert wird. Zum Teil sehr späte Einführung von Programmen und Software, die in der Branche zum Teil schon seit einem Jahrzehnt benutzt werden. Sehr langsame Einführung von Neuerungen und schlechte Organisation.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden nach wie vor sinnlose Dienstreisen mit dem Flieger genehmigt. Einige Vorgesetzte und höhere Mitarbeiter benötigen das noch immer für ihr Ego und wollen damit wichtig erscheinen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist grundsätzlich sehr gut, aber aufgrund der schlechten Organisation, Unternehmenskultur und Entwicklungsmöglichkeiten reicht dieses Schmerzensgeld irgendwann nicht mehr aus.

Image

Unprofessionell, intransparent, altmodisch, behäbig und ungerecht!

Karriere/Weiterbildung

Karrierewege sind intransparent und haben nichts mit der fachlichen Leistung zu tun. Hoch- und wegloben von ungeignetem Personal sind nicht selten und behindern die Arbeitsmotivation und die moderne und erfolgreiche Organisation des Unternehmens.

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