Das Unternehmen macht sich besser als es wirklich ist…
Gut am Arbeitgeber finde ich
30 Tage Urlaub …
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine monetäre Wertschätzung für Trainer bei etlichen gewollten Überstunden
Keine Gleittage, kein Überstunden-Stop
KEINE work-life-Balance.
Verbesserungsvorschläge
Die SKP eilt ihrem immer schlechter werdenden Arbeitgeberruf immer mehr voraus. Ein Grund, weshalb die halbe Gründungsbelegschaft bereits die Segel gestrichen hat.
Im (Trainer-)Vertrieb gibt es keine work-life-Balance, wie es die ansonsten unter dem Sparkassenverband agierenden Verbundpartner und die Sparkassen selbst wirklich leben.
Die SKP agiert wie eine Targobank inmitten einer Sparkassenwelt - das bedeutet Druck Druck Druck und etliche unbezahlte Überstunden. Zumal diese bei der Vertrauensarbeitszeit in der SKP nicht abgefeiert werden können.
Tarifverträge mit 39 Stunden? Freut euch nicht zu früh, denn bereits Donnerstags hat man in aller Regel die 40 Stunden auf der Uhr, während man Freitags noch an Meetings bis 15-16 Uhr teilnimmt. Den oberen AT-Instanzen, die zu 80% aus dem Homeoffice arbeiten, scheint das Leben der Trainerschaft NULL zu kümmern. Das Privatleben wird deutlich eingeschränkt. Selbst sonntags (!!) erhält man emails…
Und wehe man äußert seinen Unmut darüber … dann wird man mundtot gestellt. Die eigene kritische Meinung ist nicht erwünscht. Bitte nur ja und Amen sagen…
Es gibt kaum Bonus (ca 0,5 Gehälter 1x im Jahr) und selbst Dienstwagen werden nicht voll übernommen , sodass zusätzlich zur 1% Regelung noch monatliche Leasing-Anteilsraten vom Gehaltskonto abgehen.
Und das alles für ein gutes Sparkassen-Gehalt? Überlegt es euch…