Gutes Geld, viel Prestige, Vereinbarkeit von Familie und Beruf leider nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gefühl von „Start-Up“ innerhalb der Finanzgruppe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Arbeitsatmosphäre
Die Trainer*innen sind das Gesicht der Bank. Die Berater*innen und Führungskräfte sollten im Idealfall ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Durch die direkte Zahlenverantwortung ist ein freies und ergebnisoffenes und damit nachhaltiges Lernen nicht möglich. „Sie wollen doch nur, dass ich mehr verkaufe.“ - dieser Satz sollte jedem/jeder leidenschaftlichen Trainer*in das Herz brechen.
Kollegenzusammenhalt
Man sitzt im gleichen Boot. Das verbindet.
Work-Life-Balance
Schwer darstellbar. Insbesondere die Verbindung von Familie und Beruf ist so gut wie unmöglich.
Vorgesetztenverhalten
Auf persönlicher Ebene meist daneben. Kaum Verständnis für persönliche Belange der Mitarbeitenden.
Gleichberechtigung
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Männer oder Frauen ohne Kinder lieber gesehen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Trainermannschaft fährt mit Dieselfahrzeugen durch die gesamte Republik oder fliegt gern innerhalb Deutschlands für Termine von Nord nach Süd, von West nach Ost.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessenes Gehalt, Sonderzahlungen undurchsichtig.
Karriere/Weiterbildung
Vorbildung bzw. vorab erworbene Qualifikationen haben so gut wie keinen Wert. Die innerbetrieblichen Schulungen sind verpflichtend und enden mit einer Prüfung, welche unnötig hohen Druck erzeugt.