Solider Arbeitgeber mit viel zusätzlichem Potenzial
Verbesserungsvorschläge
Transparenter und frühzeitiger kommunizieren. Ein transparentes Talent Management einführen mit transparenten Entwicklungsmöglichkeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Mitarbeiter stehen morgens auf und gehen gerne zur Arbeit. Es ist eine grundsätzliche Motivation und Überzeugung zu spüren.
Kommunikation
Kommunika-was? Grundsätzlich wird in diesem Unternehmen deutlich zu spät und auch oftmals undurchsichtig kommuniziert. Das ist leider der größte Kritikpunkt.
Kollegenzusammenhalt
Die älteren Mitarbeiter*innen halten gut zusammen. Bei Neustartern wird eher eine Ellenbogenkultur erwartet mit hoher Leistungsanforderung.
Vorgesetztenverhalten
Ist natürlich sehr unterschiedlich und kommt auf die jeweilige Führungskraft an. Fakt ist jedoch, dass nur die Personen in der obersten Hierarchieebene wirklich Entscheidungskompetenz besitzen und oftmals die Meinungen der unteren Führungsebenen nicht berücksichtigt werden. Das Unternehmen versucht sich als hippes Start-up mit kurzen Entscheidungswegen und flachen Hierarchien zu präsentieren. Im Kern ist es allerdings sehr traditionell und starr und es herrscht eine klassische Führungskultur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht öffentlichkeitswirksam sehr nachhaltig und umweltbewusst aufzutreten. Beim genaueren Blick hinter die Kulissen ist es aber oftmals mehr Schein als sein. Vor allem wenn Mitarbeiter eingeflogen werden, um Bäume zu pflanzen.. grundsätzlich entsteht aber gerade ein Bewusstsein und die ersten Schritte sind gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war angemessen und wurde immer pünktlich gezahlt. Große Entwicklungen sind nicht zu erwarten. Tendenz aktuell eher negativ.
Image
Grundsätzlich war die SKP ein immer geschätzter Verbundpartner in der Sparkassen-Finanzgruppe. Das Image beginnt allerdings teilweise zu kippen und die Stimmung verändert sich. Dies liegt unter anderem daran, dass die SKP mittlerweile als etwas überheblich auftritt.
Karriere/Weiterbildung
Gefordert wird viel, gefördert eher nicht. Es gilt grundsätzlich das „Buddy Prinzip“. Die meisten Jobs und Entwicklungsmöglichkeiten werden unter der Hand vergeben.