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Jetzt Profil vervollständigen249 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
143 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 78 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat viel Potential. Gerade mit den ganzen Projekten aus der S-Finanzgruppe
Teilweise Management auf Zuruf. Mal Hü mal Hot. Es fehlt klare Zielfokussierung mit ein wenig Weitblick in die Zukunft
Er ist steht's bemüht
Gaslighting ganz schlimm, nicht wenige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen mit Selbstzweifeln, geringem Selbstwert, mit erworbenen Zwängen, Kontrollzwängen, Essstörungen, Schlafstörungen, Wesensveränderungen, Burnout ect. weil Sie aufgrund von Druck & Gaslighting von dem ein oder anderen Vorgesetzten gezielt Fehlkonditioniert wurden. Egal was ein Mitarbeiter vorzutragen hat, oder sich selbst in letzter Instanz versucht an GL zu wenden, keine Chance - es liegt nie am Unternehmen oder den Führungskräften. Denn am Ende ist das Schwert mit welchem man einen Mitarbeiter dann verabschiedet wieder de Gnadenstoß - Gaslighting Methode ( Du hast ja zu viel Gas gegeben, du bist zu sensibel, deine Wahrnehmung ist gestört, Du bist der einzige der das sagt alle anderen sagen nichts uuu. ( Wohlwissend das der Vorgesetzte ganz genau im Bilde ist, das dies was er einem " einredet " absolut nicht den Tatsachen entspricht. Und sowas ist Brandgefährlich für jeden Menschen, mit solchen Methoden ist von Moral, Respekt & Anstand nicht zu sprechen.
Unbelehrbar...ein Arbeitgeber sollte in der Lage sein sein Unternehmen so zu führen das die Mitarbeiter welche überhaupt dafür zuständig sind das ein Unternehmen funktioniert auch dementsprechend gewertschätzt wid und nicht nur durch Floskeln sondern auch in allen Belangen, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht & sie entlohnt. Wenn Mitarbeiter gesund in einem Unternehmen einsteigen & krank noch lange über eine Trennung hinaus verlassen da stimmt ganz massiv etwas nicht im Management.
Sehr angespannt
Mehr Schein als Sein.
Vorsicht
Die Menschen sind angespannt, stehen unter konstantem Druck, Reden mit seinen Arbeitskollegen soll am besten gemieden werden. Starres vor dem PC sitzen funktionieren wie am Fließband unter schlimmsten Luftverhältnissen. Abfertigung der Kunden unter Zeit & Zahlendruck. Mehrere Arbeitsaufgaben gleichzeitig verrichten & wenn man dann ausgebrannt ist wird einem noch (eingeredet) das schließlich alles an einem selbst liegt. Das Problem ist nur das dieses Gaslighting welches massive Auswirkungen auf die Menschen hat bereits von Anfang an besteht & noch lange anhält nachdem entweder der Mitarbeiter das Handtuch geworfen hat oder er entlassen wurde. Eine äußerst schwerwiegende & perfide Methode Menschen zu steuern.
Ohne Worte, auf Dauer nicht duldbar
Geringfügig über dem Mindestlohn.
Nicht bezahlen von Reisekostenabrechnung und Ghosting.
Wer gute Mitarbeiter verbrennt, aufgrund unfairer Bezahlung, Workload, schlechte Personalgespräche und Mikromanagement, braucht sich nicht wundern, wenn diese nach einen Jahr wieder gehen. Am meisten kann man als Unternehmen durch Mitarbeiter lernen die von selbst kündigen.
Das Image ist mehr Schein.
Gute Mitarbeiter werden ausgenutzt.
Unterteilungen HQ Halle und der Rest!
Es gibt gute und auch schlechte (Mikromanagement)
Technologie und Digitalisierung sind wichtig, aber ohne Fachpersonal schwierig. IT Support anfragen dauern zu lange aufgrund von Ping Pong.
Schlechte Kommunikation von oben nach unten.
Gehaltsverhandlungen nach 1 Jahr sind nicht möglich trotz guter Leistungen. Man hat bereits bei der Einstellung das Gehalt zu drücken. Verwendet dann Argument man hätte den Vertrag so unterschrieben.
Es gibt kein Unterschiede bis auf, ob eine Vorgesetzter einen bevorzugt.
Ich finde es wichtig, weiterhin auf das gute Image des Unternehmens zu achten. Es ist ein hervorragender Arbeitgeber, der – wie jeder – seine Ecken und Kanten hat, aber dennoch ein großartiges Arbeitsumfeld bietet. Die Stärken überwiegen klar, und die stetige Verbesserung sorgt für ein positives Gesamterlebnis.
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit starkem Teamgeist und positiver Energie.
Ich habe das Vertrauen meiner Führungskräfte, sehr flexibel arbeiten zu dürfen. Durch die Flexibilität schafft es mir ein hohes Maß an Zufriedenheit und trägt zu einer ausgeglichenen Balance zwischen Arbeit und Freizeit bei.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team ist außergewöhnlich positiv. Man unterstützt sich gegenseitig, teilt Wissen offen und hilft einander auch in stressigen Situationen. Neue Ideen und Vorschläge werden wertschätzend aufgenommen, und es herrscht ein echtes Gemeinschaftsgefühl, bei dem jeder das Gefühl hat, Teil eines starken Teams zu sein. Egal ob bei der täglichen Arbeit oder bei Herausforderungen – man kann sich jederzeit auf die Unterstützung der Kollegen verlassen.
Mein Teamleiter fördert eine offene und respektvolle Kommunikation und unterstützt mich bei beruflichen sowie persönlichen Herausforderungen. Entscheidungen werden transparent getroffen, und man fühlt sich als Mitarbeiter stets wertgeschätzt.
Aktuell werden unsere Büroräume modernisiert, um uns ein Arbeitsumfeld nach den neuesten Standards zu bieten.
Gute Kommunikation innerhalb unseres Teams, bereichsübergreifend gibt es noch Potenzial zur Verbesserung.
Durch meine abwechslungsreichen Tätigkeiten, habe ich die Möglichkeit mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Keine Gehaltserhöhung
Mobbing
Anrufe in der Freizeit
passiv-aggressive Führung
Unfähige Führungskräfte (TL/Manager/GF) durch Fähoge ersetzen - dann klappts auch mit der Stellenbesetzung.
Menschen wie Menschen und nciht wie Nutzvieh behandeln
Sehr mies - Gebäude komplett heruntergekommen, passiv aggressive Führung und im Team lächeln alle solange bis man sich rumdreht.
Viele gute Mitarbeiter haben wegen schlechter Führung gekündigt. Das spricht sich leider rum!
Überstunden, Anrufe in der Freizeit
Krumme Verträge zum Nachteil des AN.
Wer nicht da ist, über den wird gelästert!
passiv aggresiv !
Von oben herab - auf uns wird getretten, wenn die Führung mal wieder einen guten Angestellten vergrault hat.
Kein Weiterkommen "Du hast hier so unterschrieben. Wenns dir nicht passt, dann geh halt."
keine mehr!
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance. Das kollegiale Umfeld wird oft als positiv und unterstützend wahrgenommen.
Insgesamt fehlt es an Wertschätzung für die geleistete Arbeit, und die Arbeitsatmosphäre wird insgesamt von vielen als angespannt und demotivierend wahrgenommen. Die Führungsebene zeigt wenig Einfühlungsvermögen, ist nur nahbar wenn es zweckdienlich ist und unterstützt die Mitarbeiter nicht ausreichend bei der Erreichung ihrer Ziele.
•. Es sollte ein strukturierterer und transparenterer Kommunikationsfluss zwischen den Abteilungen etabliert werden, um Missverständnisse zu minimieren.
• Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten sollten klarer definiert und besser gefördert werden, um die Motivation der Mitarbeiter zu steigern.
• Führungskräfte sollten stärker in die Unterstützung der Mitarbeiter eingebunden werden, um eine angenehmere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Das Unternehmen schneidet in wesentlichen Bereichen wie Kommunikation, Karriereentwicklung und Führungsverhalten schwach ab und bietet absolut keine attraktiven Perspektiven für eine langfristige Mitarbeiterbindung.
Auch in Bezug auf die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf, da viele Mitarbeiter das Gefühl haben, nicht ausreichend gefördert zu werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Es fehlt an klarer Führung und Unterstützung im Arbeitsalltag. Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern getroffen, was zu Frustration und einem Gefühl der Unsicherheit führt. Zudem ist die Kommunikation sehr einseitig und wenig transparent – wichtige Informationen kommen oft zu spät oder gar nicht bei den betroffenen Personen an.
Konstruktives Feedback fehlt größtenteils, und die Wertschätzung für die geleistete Arbeit ist kaum vorhanden. Anstatt ein positives Arbeitsumfeld zu fördern, wirken viele Entscheidungen der Vorgesetzten demotivierend. Mitarbeiter fühlen sich nicht ernst genommen, was zu einer angespannten und unproduktiven Atmosphäre führt. Die Führungskräfte zeigen wenig Einfühlungsvermögen und unterstützen die Mitarbeiter nicht aktiv in ihrer beruflichen Weiterentwicklung.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind weitgehend unzufriedenstellend. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist oft lückenhaft und führt zu Missverständnissen, was die Effizienz und Zusammenarbeit stark beeinträchtigt. Entscheidungsprozesse sind oft langwierig und wenig transparent, was Frustration im Team auslöst.
Die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt, und es mangelt an klaren Strukturen, die den Mitarbeitern Orientierung bieten könnten. Zudem sind die Aufstiegsmöglichkeiten sehr begrenzt, was die Motivation, sich weiterzuentwickeln, mindert.
Insgesamt trägt das Verhalten der Vorgesetzten erheblich zu einem negativen Arbeitsklima bei, was sich stark auf die Motivation und Zufriedenheit im Team auswirkt.
Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern getroffen, was zu Frustration und einem Gefühl der Unsicherheit führt.
Zudem ist die Kommunikation sehr einseitig und wenig transparent – wichtige Informationen kommen oft zu spät oder gar nicht bei den betroffenen Personen an.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war für mich persönlich immer super. Wir haben täglich zusammen am Mittagstisch unsere Zeit verbracht und sowohl private als auch berufliche Aspekte ausgetauscht, dabei immer mit einem Scherz oder Meme auf den Lippen. Es wurde nie langweilig. Zudem haben sich alle gegenseitig unterstützt bei Fragen und schwierigeren Sachverhalten, man hat immer ein offenes Ohr gefunden.
Auch hier kann ich mich nicht beklagen. Das war der perfekte Job neben meinem Master, da ich mir die Arbeitstage komplett selbst einteilen durfte, wie es mir passt und dies auch teilweise kurzfristig ändern kann. Es gab auch die Möglichkeit HO zu machen, sodass auch in stressigeren Wochen ich alles unter einen Hut bekommen habe. Dabei war die Führungskraft auch immer sehr flexibel und offen in meiner Arbeitszeitgestaltung.
Wie schon beschrieben, habe ich da nichts auszusetzen! Ich denke immer wieder gerne an das tolle Team der PR zurück. Vielen Dank für die lehrreiche und lustige Zeit. <3
Ich hatte das Glück einen sehr engagierten, flexiblen und fachlich guten Teamleiter als Vorgesetzten zu haben. Wenn mir Sachen auf dem Herzen lagen, konnte ich immer hin und bin ich auf ein offenes Ohr und ein paar Vorschläge für Lösungen getroffen. Dabei war der Ton stets sehr professionell und nie in irgendeiner Art vorwurfsvoll oder ähnliches, auch wenn es Themen wie Gehalt anging beispielsweise. Auch fachlich konnte ich immer auf ihn zugehen, wobei ich gleichzeitig immer die Freiheit und sein Vertrauen hinter mir hatte, dass ich meine Aufgaben selbstständig und gut erledige. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich kontrolliert werde oder ähnliches, sondern dass Vertrauen in meine Fähigkeiten geschenkt wurde.
Die technische Ausstattung wurde uns in vollem Umfang zur Verfügung gestellt. Allerdings sind die Büroräume recht veraltet und wir hatten auch einen großen Wasserschaden, sodass wir zeitweise umziehen mussten. Aber das Problem wurde erkannt und aktuell wird an neuen Räumen gearbeitet.
Die Kommunikation bei uns im Team war super, es wurde immer dafür Sorge getragen, dass alle immer auf dem neuesten Stand sind. In meinem Fall war das besonders wichtig, da ich nicht alle Tage im Büro war und somit auch leicht Änderungen verpassen konnte. Diese wurden aber direkt an mich herangetragen im täglichen kleinen JF.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen lässt jedoch zu Wünschen übrig. Aus mir unerfindlichen Gründen werden wichtige Entscheidungen oder Änderungen nicht immer an alle kommuniziert, die es wirklich betrifft, sodass man teilweise erst Wochen später durch andere Mitarbeitende erfährt, was wirklich los ist. Da könnte man auf Ebene der Führungskräfte an der Kommunikationsstrategie noch einiges verbessern. Ich hatte das Gefühl die Kolleginnen und Kollegen schätzen eher zu viel Information, als zu wenig oder zu spät, auch wenn es Änderungen betrifft, die nicht jedem direkt gefallen.
Da ich sogar als Werkstudentin eine Gehaltserhöhung bekommen habe, aufgrund meiner fachlichen Weiterentwicklung, kann ich mich nicht beschweren. Auch das 49€ Ticket wurde zur Hälfte von der Firma übernommen.
Im ersten Jahr habe ich unheimlich viel gelernt und mich sowohl fachlich als auch persönlich extrem weiterentwickelt. In dieser Zeit hatten wir auch sehr viel zutun und sind aus Terminen gar nicht herausgekommen. Aufgrund verschiedenster Veränderungen hat sich der Workload dahingehend in diesem Jahr sehr reduziert. Grundsätzlich hat mich das entspanntere Arbeiten in diesem Jahr nicht gestört, da ich viel mit meiner Masterarbeit zutun hatte. Allerdings war die Aufgabenvielfalt dann natürlich nicht mehr so gegeben, wie im ersten Jahr. Alle haben sich jedoch bemüht für uns Projekte zu finden an denen wir arbeiten können. So hatten wir Zeit mal Dinge anzugehen, an denen man im täglichen Doing sonst nicht arbeiten kann. Gerade vom Teamleiter kam da viel Input und Ideen, die auf die einzelnen Kolleginnen aufgeteilt wurden mit regelmäßigen Meetings dazu.
Sehr angenehmes Vorgesetztenverhalten und Unterstützung von Kollegen. Hoher, aber machbarere Anspruch an die Arbeit.
Mit etwas planerischer Vorausschau von Aufgaben, kann ich mein Privat- und Arbeitsleben gut in die Balance bringen.
I. d. R. bekomme ich alle Infos von Kollegen, die ich für die erfolgreiche Umsetzung meiner Arbeit benötige.
Faire Behandlung
Kollegen könnten sich besser austauschen und über den Tellerrand schauen.
Ein super Umfeld für Menschen, die sich einbringen wollen und Ziele umsetzen möchten.
Das ich nicht mehr im Unternehmen tätig bin.
Das keine EHRLICHE Bewertung wirklich etwas an der Situation für die Kollegen ändern wird.
Nicht die Mitarbeiter sind unfähig, sondern die Führungskräfte nicht in der Lage die Mitarbeiter zu motivieren, Vertrauen aufzubauen und Freude an der Arbeit zu vermitteln! Der Lack ist ab!
Die Mitarbeiter sind ausgebrannt. Gute und sich einsetzende Kollegen werden regelrecht ausgeblutet und wenn sie nicht mehr können fallen die Vorgesetzten wie die Geier über die Kadaver her. Schuld sind immer die anderen!
Unterirdisch. Ich selbst bin nie damit hausieren gegangen wo ich arbeite und wenn es doch jemand erfahren hat, kamen eher so Aussagen wie: „oh Gott, bei denen?!? Da hört man nur schlechtes…“
Wird groß versprochen, aber nicht gehalten.
Fast nicht vorhanden. Zu wenig Angebote und total überforderter Bereich.
Zeigst du Leistung geht es bergauf- aber du musst dich stetig selbst antreiben. Verschnaufpausen (Urlaub) gibt es nicht. Du musst immer erreichbar sein. Gehalt läuft deutlich hinterher.
Habe nicht gesehen / erlebt.
Wer Schwäche zeigt wird von den Kollegen, Teamleitern und schlussendlich von der Führungskraft überrollt!
Nach oben buckeln und nach unten treten. Planloses umherlaufen.
Weit hinter dem Standard. Alte Arbeitsplätze, schlechte Technik. Überforderte IT, sehr schlechte klimatische Bedingungen. Im Winter eiskalt und im Sommer unerträglich heiß. Einzig die schlechte Luftqualität ist immer gleichbleibend gut.
Unterirdisch für ein Kommunikationsunternehmen.
Hauptsache Gendern, vielfältiger wird es nicht mehr
Habe ich nie gehabt.
Die S-MM ist Teil der Sparkassen-Finanzgruppe. Keine Bank deren gewinne irgendwo bei Anteilseigner in der ganzen Welt verschwinden. Wie Sparkasse ist Teil der Gemeinschaft vor Ort, stärkt die lokale Wirtschaft, den Sportverein, kulturelles Engagement und ist persönlich für Menschen in tausenden Filialen da. Welche andere Bank macht das so?
Ein Unternehmen mit Wachstum und viel Fortschritt. Es herrscht Aufbruchstimmung!
Home-Office Regelung passt prima und gibt uns alle die Flexibilität für effizientes Arbeiten & mehr!
Alles in allem: sehr gut! Auf Führung wird viel Wert gelegt. Natürlich gibt es auch mal unangenehme Entscheidungen und Reibereien - aber wo nicht?
Offene, transparente Kommunikation ist Teil der Unternehmenskultur. Die Geschäftsführung informiert regelmäßig in Townhalls alle Mitarbeiter persönlich!
Sehr hohe Frauenquote in den Führungspositionen!
Kundenservice, loyalty und digitale Lösungen - alles spannende und zukunftsträchtige Themen. Und das in einem Wachstumsumfeld - da ist für jeden etwas dabei.
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