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Jetzt Profil vervollständigen12 Werkstudent:innen bei S-Markt & Mehrwert haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten bewertet.
7 Werkstudent:innen empfehlen S-Markt & Mehrwert als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war für mich persönlich immer super. Wir haben täglich zusammen am Mittagstisch unsere Zeit verbracht und sowohl private als auch berufliche Aspekte ausgetauscht, dabei immer mit einem Scherz oder Meme auf den Lippen. Es wurde nie langweilig. Zudem haben sich alle gegenseitig unterstützt bei Fragen und schwierigeren Sachverhalten, man hat immer ein offenes Ohr gefunden.
Auch hier kann ich mich nicht beklagen. Das war der perfekte Job neben meinem Master, da ich mir die Arbeitstage komplett selbst einteilen durfte, wie es mir passt und dies auch teilweise kurzfristig ändern kann. Es gab auch die Möglichkeit HO zu machen, sodass auch in stressigeren Wochen ich alles unter einen Hut bekommen habe. Dabei war die Führungskraft auch immer sehr flexibel und offen in meiner Arbeitszeitgestaltung.
Wie schon beschrieben, habe ich da nichts auszusetzen! Ich denke immer wieder gerne an das tolle Team der PR zurück. Vielen Dank für die lehrreiche und lustige Zeit. <3
Ich hatte das Glück einen sehr engagierten, flexiblen und fachlich guten Teamleiter als Vorgesetzten zu haben. Wenn mir Sachen auf dem Herzen lagen, konnte ich immer hin und bin ich auf ein offenes Ohr und ein paar Vorschläge für Lösungen getroffen. Dabei war der Ton stets sehr professionell und nie in irgendeiner Art vorwurfsvoll oder ähnliches, auch wenn es Themen wie Gehalt anging beispielsweise. Auch fachlich konnte ich immer auf ihn zugehen, wobei ich gleichzeitig immer die Freiheit und sein Vertrauen hinter mir hatte, dass ich meine Aufgaben selbstständig und gut erledige. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich kontrolliert werde oder ähnliches, sondern dass Vertrauen in meine Fähigkeiten geschenkt wurde.
Die technische Ausstattung wurde uns in vollem Umfang zur Verfügung gestellt. Allerdings sind die Büroräume recht veraltet und wir hatten auch einen großen Wasserschaden, sodass wir zeitweise umziehen mussten. Aber das Problem wurde erkannt und aktuell wird an neuen Räumen gearbeitet.
Die Kommunikation bei uns im Team war super, es wurde immer dafür Sorge getragen, dass alle immer auf dem neuesten Stand sind. In meinem Fall war das besonders wichtig, da ich nicht alle Tage im Büro war und somit auch leicht Änderungen verpassen konnte. Diese wurden aber direkt an mich herangetragen im täglichen kleinen JF.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen lässt jedoch zu Wünschen übrig. Aus mir unerfindlichen Gründen werden wichtige Entscheidungen oder Änderungen nicht immer an alle kommuniziert, die es wirklich betrifft, sodass man teilweise erst Wochen später durch andere Mitarbeitende erfährt, was wirklich los ist. Da könnte man auf Ebene der Führungskräfte an der Kommunikationsstrategie noch einiges verbessern. Ich hatte das Gefühl die Kolleginnen und Kollegen schätzen eher zu viel Information, als zu wenig oder zu spät, auch wenn es Änderungen betrifft, die nicht jedem direkt gefallen.
Da ich sogar als Werkstudentin eine Gehaltserhöhung bekommen habe, aufgrund meiner fachlichen Weiterentwicklung, kann ich mich nicht beschweren. Auch das 49€ Ticket wurde zur Hälfte von der Firma übernommen.
Im ersten Jahr habe ich unheimlich viel gelernt und mich sowohl fachlich als auch persönlich extrem weiterentwickelt. In dieser Zeit hatten wir auch sehr viel zutun und sind aus Terminen gar nicht herausgekommen. Aufgrund verschiedenster Veränderungen hat sich der Workload dahingehend in diesem Jahr sehr reduziert. Grundsätzlich hat mich das entspanntere Arbeiten in diesem Jahr nicht gestört, da ich viel mit meiner Masterarbeit zutun hatte. Allerdings war die Aufgabenvielfalt dann natürlich nicht mehr so gegeben, wie im ersten Jahr. Alle haben sich jedoch bemüht für uns Projekte zu finden an denen wir arbeiten können. So hatten wir Zeit mal Dinge anzugehen, an denen man im täglichen Doing sonst nicht arbeiten kann. Gerade vom Teamleiter kam da viel Input und Ideen, die auf die einzelnen Kolleginnen aufgeteilt wurden mit regelmäßigen Meetings dazu.
Die Atmosphäre und der Teamspirit waren unfassbar toll und ich habe mich von Anfang an wohl und willkommen gefühlt. Die technische Ausstattung und die flexible Arbeitszeitgestaltung ist für Studierende optimal.
Die veralteten Büroflächen entsprechen nicht der jungen und dynamischen Unternehmensatmosphäre.
Das Onboarding und Feedbackgespräche könnten stärker ausgebaut werden.
Ich wurde schnell herzlich aufgenommen und habe mich zu jeden Zeitpunkt wohl und wertgeschätzt gefühlt.
Aufgrund der Homeoffice Möglichkeit und der flexiblen Schichteinteilung war es super gut vereinbar mit dem Studium.
Das Team hat sich auch die Zeit genommen sich über private Dinge auszutauschen und auch Veranstaltungen außerhalb der Arbeit geplant. Der Zusammenhalt war wirklich toll.
Eine junge, lustige und respektvolle Führungskraft, die jederzeit versucht hat
meine Entwicklung zu fördern.
Die Bürogebäude könnten modernisierter sein.
Die Kommunikation war jederzeit transparent und auf Augenhöhe.
Ich habe mich in keinster Weise benachteiligt gefühlt. Ganz im Gegenteil. In unserem Bereich herrschte Frauenpower.
Das alltägliche Arbeitsgeschehen ist sicherlich hier und da monoton, jedoch wurden mir spannende Projekte, die in meinem Interesse waren, zugeteilt.
Liebe ehemalige Werkstudentin, lieber ehemaliger Werkstudent,
es freut uns sehr, dass du die Atmosphäre und den Teamspirit bei uns als so angenehm empfunden hast. Deine positiven Worte über deine Aufgaben freuen uns auch sehr.
Vielen Dank für deine konstruktiven Vorschläge bezüglich des Onboardings und der Feedbackgespräche. Wir werden diese Bereiche stärken und daran arbeiten, sie zu verbessern, um neuen Mitarbeitern den Einstieg zu erleichtern und regelmäßiges, konstruktives Feedback zu gewährleisten.
Wir freuen uns deinen Start in das Berufsleben so wertvoll begleitet zu haben und bedanken uns, dass auch du der S-MM so viel Mehrwert geschenkt hast. Es war uns eine Freude, dich im Team zu haben, und wir wünschen dir für deine weitere berufliche und persönliche Zukunft alles Gute!
Josefin Elze
Bereichsleitung Personal
Die Arbeitsbedingungen und die Atmosphäre
Manchmal etwas distanzierter Umgang von Abteilungsleitern zu Angestellten
Bessere Mitarbeiter Einsetzung zu Stoßzeiten
Guter kollegialer Umgang untereinander
Sehr gutes positives Image, keine negativen Aussagen von Mitarbeitern oder der Gesellschaft
Sehr flexible Arbeits- und Pausenzeiten (immer ausreichend), keine Überstunden, keine körperliche und Geistige Überlastung
Große Weiterbildungsmöglichkeiten, viele Aufstiegschancen
Angemessenes Gehalt, immer pünktlich, Sozialleistungen vorhanden, soweit wie mitbekommen sind auch die Festangestellten in Vollzeit zufrieden
Großes Umwelt- und Sozialbewusstsein, viele erneuerbare Energien (Solarpannele), Bio und Fairtrade Produkte zur Verfügung (Essen für Mitarbeiter)
Guter Zusammenhalt untereinander, sehr gute gegenseitige Unterstützung
Anstellung von älteren Leuten und deren Wertschätzung, Wertschätzung von langdienenden Arbeitern, steht respektvoll und freundlich
Immer klare Ziele und Entscheidungen, einbeziehen der Mitarbeiter, Respektvollerumgang mit allen
Sehr gute Arbeitsbedingungen, ausreichend Platz in den Räumen, modernste Technologie, viel Freiraum, großzügige Pausenräume, top Ausstattung aller Bereiche, gut durchlüftete Räume mit großen Fenstern und viel Licht, bequemer Arbeitsplatz
Gute Kommunikation untereinander in den entsprechenden Abteilungen/Bereichen. Kommunikation Abteilungsübergreifen weniger, aber auch nicht unbedingt von nöten gewesen
Offen allen Menschem gegenüber, gleicher Anteil an Frauen, Männern und diversen, keine Reduzierung auf Äußerlichkeiten trotz der Arbeit mit Kunden von Angesicht zu Angesicht.
Gerechte Verteilung der Arbeit, keine Arbeitsbelastung, verschiedene Aufgabenbereiche mit Erweiterungen
Fexible Arbeitszeiten, Gute Verkehrsanbindung, Mitarbeiter-Rabatt
Lockere und entspannte Stimmung am Arbeitsplatz.
Wir sprechen offen miteinander.
Man hat interessante Aufgaben. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt.
- Vergünstigte Mitarbeiterangebote
- Gefühl einer Wertschätzung ist nicht vorhanden
- Geringes Gehalt
- Es wird jeder eingestellt, einziges Einstellungkriterium: Man ist in der Lage den Hörer
abzunehmen
Bessere und längere Schulungen für die Mitarbeiter im Kundenservice. Teilweise wurden Mitarbeiter direkt am zweiten Tag ans Telefon gesetzt, ohne jegliches Bankwissen und durften schon mit den Kunden telefonieren.
Lockeres Miteinander und kulante Gruppenleiter, auf die man bei Problemen zugehen konnte.
Bei Kunden und Mitarbeitern ist das Image ausbaufähig.
Arbeitszeit konnte man gut einteilen. Es wurde Rücksicht darauf genommen, falls man dringend Urlaub gebraucht hat.
Nur am Standort Halle gegeben.
Als Werkstudent hat man lediglich den Mindestlohn bekommen. Anfrage auf höheres Gehalt gegen mehr Arbeitszeit wurde einfach ignoriert.
Immer ansprechbar und zuvorkommend, allerdings bei Themen wie Gehalt oder Arbeitszeit nicht befugt etwas zu entscheiden.
Das wichtigste war, dass man auf seine vorgegeben Anzahl an Calls pro Stunde kommt. Alles andere wurde nicht angesprochen.
Alles andere als interessant.
Immer mehr Aufgaben werden auf immer weniger Mitarbeiter verteilt. Mitarbeiter werden nicht richtig eingearbeitet. Fehler zu Lasten der Mitarbeiter werden nur sehr langsam oder überhaupt nicht behoben.
flexibel einteilbare Schichten, Schichttauschportal, schnelle Abgabe/Tausch von Schichten, wenn es kurzfristig nötig ist
Arbeit im Trockenen. Pünktliche Lohnzahlungen.
Das Arbeitsklima. Die Arbeitsbedingungen. Das Verhalten der Vorgesetzten.
Überdenkt die Personalpolitik und die Entwicklungsmöglichkeiten die ihr den Mitarbeitern einräumt.
Mit Lob wird gespart. Ab und an werden Gutscheine für besondere Leistungen verteilt.
Das Image ist nicht gut. Aber es stimmt mit der Realität überein. Viele Mitarbeiter Schämen sich für ihren Arbeitgeber und erzählen lieber sie würden woanders arbeiten. Und die Reaktionen anderer, wenn sie erfahren haben wo ich gearbeitet habe, waren meist negativ.
Es gibt einen Tarifvertrag, dieser wurde aber zu meiner Zeit nur für die Festangestellten angewendet. Studenten und Nebenbeschäftigte verdienten bei gleicher Leistung deutlich weniger. Und auch der Tariflohn ist ein Witz.
Es gab Wasser in Mehrweg-Glas-Flaschen aus der Region. Damit hört das Umwelt-/Sozialbewusstsein dann auch wieder auf.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist okay. Von den den Festangestellten werden Studenten oft als Bedrohung gesehen und so werden diese oft auch behandelt.
Vorgesetzte verhalten sich respektlos, es geht nur nach Sympathie, nicht nach Leistung
Es ist laut, vor allem im Sommer unerträglich heiß und die Sauberkeit lässt in vielen Bereichen zu wünschen übrig. Die Rechner und Verbindungen sind so extrem langsam, dass ein effizientes Arbeiten und eine optimale Kundenbetreuung oft nicht gewährleistet werden konnte.
Schichten wurden mir oft erst weniger als 1h vor Arbeitsbeginn abgesagt. Dies ist vorallem an Wochenenden ärgerlich, aber auch wenn man sich um eine Kinderbetreuung kümmern muss. Über Firmen Erfolge und Misserfolge wurde regelmäßig informiert. Informationen zu Projekten und Arbeitsanweisungen gab es in ausreichender Form.
Gibt es einfach nicht. Die Aufgaben und Arbeitsabläufe sind monoton. Dies ist aber nicht dem Arbeitgeber geschuldet, sondern einfach dem Arbeitsprinzip in diesem Tätigkeitsfeld.
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit, gutes angenehmes Arbeitsklima und nette Kollegen
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Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre!
sehr positives Image!
Familie und Arbeit funktioniert wunderbar
Sehr Kollegial und Hilfsbereit!
Sehr Kompetent und Verständnisvoll
das Arbeitsgebiet ist sehr interessant und abwechslungsreich!
dass das Unternehmen stetig und nachhaltig wächst und sich dadurch immer wieder neue Karrierechancen bieten. Auch der verantwortliche Umgang mit den Mitarbeitern ist zu erwähnen. Persönlich finde ich das Kernprodukt der MWSG super spannend!!!
angenehm
es bieten sich immer neue Karrierechancen
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