2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr durcheinander und nicht Professionell
Der Kaffee ist ok und die Auftraggeber sympathisch.
Dass langjährigen und guten Bestandmitarbeitern kaum Wertschätzung entgegengebracht wird, Loyalität verlangt und hohe Einsatzbereitschaft gefordert wird, sich aber nie auszahlt. Stattdessen gibt's beim kleinsten Fehler eine Abmahnung oder ein lautsstarkes 'Gespräch', welches jeder Anwesende im Büro mitbekommt.
Aus Fehlern lernen, die Werte, die man vorgibt zu haben auch zu leben, Transparenz, Offenheit, keine falschen Versprechungen, auch bei Fehlentscheidungen hinter seinen Mitarbeitern und seinem Team stehen. Mitarbeiter effizient einsetzen und nicht verbrennen, weil sie 'unentbehrlich' sind. Überstunden sollten ausgeglichen und der gesetzliche Mindestanspruch an Urlaub auch gewährt werden, anstatt größtenteils 'aus betrieblichen Gründen ' abzulehnen.
Viel Druck, wenig Unterstützung und ein Team, das mitleidet.
Weder bei ehemaligen Angestellten noch ehemaligen Partnern in guter Erinnerung. Egal wie sehr man sich bemüht im Guten auseinander zu gehen, scheint da jemandes Stolz verletzt und es man wird nach Ausscheiden für alles verantwortlich gemacht, was dann nicht gut läuft.
In meiner Position wurden Überstunden als selbstverständlich angesehen, die aber nicht getrackt werden sollten und einen Ausgleich gab es dafür ebenfalls nicht. Stattdessen noch die Kritik am eigenen Zeitmanagement, obwohl man quasi 3 Positionen gleichzeitig bekleidete.
Beförderung nur aus der Not heraus, weil jemand anderes gerade gekündigt hat oder als Mittel, um einen Mitarbeiter zu halten, der eigentlich schon kündigen wollte.
Mindestlohn, Zuschuss zum Jobticket
Ich wiederhole: veraltete Hardware, Stundenerfassung auf Zetteln, Schulungsunterlagen zum großen Teil ausgedrückt.
Da alle 'in einem Boot' sitzen an sich gut, dennoch wird von oben lieber der Wettkampf gesehen und versucht die Kollegen gegeneinander auszuspielen.
Hier wurde fürs Onboarding überdurchschnittlich viel Zeit investiert, insbesondere wenn die Personen länger im Umgang mit den Systemen brauchten.
Fast alle hatten zwar ein offenes Ohr, aber Anregungen konnten nie umgesetzt werden, da ihnen offenbar keine Entscheidungsgewalt anvertraut wurde. Am Ende hing es immer an einer Person.
Veraltete Hardware, Stundenerfassung auf Zetteln, (überflüssiger) manueller Arbeitsaufwand für alle Beteiligten
Feedback wird augenscheinlich erstmal angenommen, dann aber nichts umgesetzt. Wenn mal im operativen Geschäft etwas nicht läuft, werden Tonlage und Lautstärke ausfallender und wenig konstruktiv.
Im best Case sollte man mit dem Chef verwandt sein, dann wird man auch deutlich bevorzugt. Offenkundig publizierter Antisemitismus und Homophobie im Pausenraum stellten die vorgespielte Weltoffenheit sehr in den Schatten.
Durch fehlende effiziente Systeme wurde man oft mit sich sinnfrei anfühlenden Aufgaben (manuelles Befüllen von Tabellen etc) bombardiert, welche durch automatisierte Programme sicherlich 50% der Arbeitszeit täglich eingespart hätten.