10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stunden Reduzieren, Vorgänge vor, in und während der Elternzeit liefen gut
Führungspersonal einschliesslich Landrat
kein Austausch zwischen den Abteilungen
Führungspersonal austauschen.
Vielleicht beim nächsten Landrat?!
Austausch zwischen den Abteilungen
Kantine - gesundes Essen
Genug Personal einstellen
Mehr Schulungen auch Hausintern anbieten;
Flexiblere Arbeits- und Pausenzeiten
Freistellung für Fitness/Sportangebote
Digitalisierung
Barrierefreiheit
Höhenverstellbare Schreibtische... das ließe sich "endlos" fortführen...
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle,...
Landrat geht davon aus, dass die Mitarbeiter nur Kaffee trinken und beschwert sich, dass Eltern nicht Vollzeit arbeiten und die auf andere verteilt wird.
Urlaub in Absprache;
Fair Trade Produkte sind vorhanden.
Je nach Arbeitsplatz...
Keine Vorkommnisse bekannt.
Narzissmus wo hin man blickt.
Kein Lob, kein Rückhalt, dafür immer mehr Arbeit; Bei Fehlern wird nicht gefragt, warum sie passiert sind und was man verbessern kann. Kritik ist nicht konstruktiv sondern persönlich.
Man sollte als FÜHRUNGSkraft auch schwierige Mitarbeiter FÜHREN können.
Bossing (Mobbing durch Vorgesetzte) wurde auch schon miterlebt. Je nach dem wie die Nase passt.
Keine Mitsprache, keine Kritikfähigkeit des Führungspersonals;
Kein Dialog zwischen den Abteilungen;
Frauen eher bevorzugt;
Je nach Arbeitsbereich
Fast nichts!
Tvöd pünktliche Bezahlung
Fast alles!
Hoffentlich wird "Rot" abgewählt! Dann können sich ja die Damen und Herren mit SPD Parteibuch noch schnell hochkruppieren!
Zusammenhalt ist ok.
Katastrophal!
Kommunikation findet nicht statt!
Seltsamerweise wird man bei anderen Komunen trotz des gleichen Aufgabengebietes besser bezahlt bzw hat eine höhere Eingruppierung.
Wenn die Fachbereichsleitung dich mag scheint es ganz i.o zu sein.
Aufgaben sind soweit ganz ok.
Tarifliche und pünktliche Bezahlung.
Die Verwaltungsspitze und Führungsebene austauschen und gegen den Parteienfilz vorgehen. Sich auf die wichtigen Aufgaben in der Zukunft fokussieren und die MitarbeiterInnen motivieren und wertschätzen. Prozessanalyse und Restrukturierung wären sinnvoll. Gutes Changemanagement.
Schlecht, viele zählen die Tage bis zur Rente und wollen auch nichts mehr machen. Viele sind frustriert und verharren im Dienst nach Vorschrift. Ich war sehr motiviert, habe mir aber den Gefallen getan und einen neuen Job gesucht. Die Fluktuation ist groß.
Der Landrat verkauft den Kreis als moderne Behörde, die allerdings ihre MitarbeiterInnen kontrolliert, veraltete Technik nutzt und alles andere als digital agiert. New Work ist völlig unbekannt.
Homeoffice wird im Bewerbungsverfahren versprochen, ist aber an viele Voraussetzungen geknüpft und in den ersten 6 Monaten nicht möglich. Lieblinge der Führungskräfte bekommen bedingungsloses Homeoffice.
Extrem starre Arbeitszeiten und "Pausenkorridore". Wer erst nach 14 Uhr Pause machen kann, bekommt die Zeit doppelt abgezogen.
Theoretisch bzw. mit passendem Parteibuch
TVöD ist natürlich transparent. Für denn mittleren Dienst passt das, aber nicht wenn ein Studium erfolgreich abgeschlossen wurde. Daher ist es auch wenig überraschend, dass kaum ITler, ÄrztInnen der IngenieurInnen gefunden werden bzw. bleiben.
Alle Vorgänge müssen auf Papier gemacht werden, z.B. Urlaubsanträge oder Arbeitszeitkorrekturen etc.
Natürlich auch alle Vorgänge, die Bürgerinnen beantragen wollen.
In meinem Team gegeben.
Will man los werden. Kritik nicht hören.
Führungskraft wird, wer ein (SPD) Parteibuch und sich in der Partei verdient gemacht hat. Männer bevorzugt. Kompetenz, fachlich und sozial, ist scheibar durch die Parteimitgliedschaft gegeben.
Die technische sowie die Büroausstattung sind alt. Internet wird generell als gefährlich angesehen und daher überlegt die Verwaltung dies nur auserwählten MitarbeiterInnen anzubieten. WLAN gibt es nicht im Verwaltungsgebäude.
Untereinander im Team nett.
Ist nicht wirklich ein Thema.
Nein, denn Veränderungen sind unerwünscht. Außer es ist ein Thema, dass den Landrat interessiert, z.B. Polen, Völkerverständigung oder Schutz vor Cyber-Attacken durch Security an den Eingängen.
angenehme Arbeitsräume, nette Arbeitskollegen
Großes Misstrauen ggü den Mitarbeitern, Dienst nach Vorschrift, tausend Regelungen und sehr kleinkariert
Hohe Fluktuation und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern
Übliche Vorteile des öffentlichen Dienstes, Gleitzeit, Home Office Möglichkeit (die aber nur wenige nutzen dürfen), geregelte Arbeitszeiten und Urlaub
weniger Geld als in der freien Wirtschaft, aber dafür mehr Sicherheit. Die Gehälter sind transparent durch TVÖD, die Einstufungen allerdings nicht immer ganz nachvollziehbar
Fair Trade wird unterstützt
Abteilungsabhängig, der Arbeitgeber tut aber nichts dafür. Entweder es passt unter den Leuten oder nicht
Die meisten Führungskräfte sind nicht welche geworden weil sie sich durch Kompetenz hervorgetan haben
Nicht effizient, lange Wege, alles verläuft sich erstmal im Sand
Kommt drauf an wo man arbeitet und was man interessant findet
Einfach alles!
Home Office
Jeder Bürger wird besser behandelt als die eigenen Mitarbeiter. In der letzten Mail wurden wir von unserem Landrat als Profilneurotiker beschimpft und man solle gefälligst seiner Arbeit nachkommen.
Schimpft sich als kinderfreundliche Behörde und kontrolliert die Mitarbeiter mit einer Schizophrenie, dass man mit Bauchweh kommt und Bauchweh geht.
Alle Anträge zur Fortbildung abgelehnt.
Der Landrat ist der Meinung ER zahlt gute Gehälter.bWen Akademiker mit Kröten angespeist werden, sollte man sich über die Personalfluktuation nicht wundern.
Zuviele Frauen auf einem Haufen. Alle Stocksteif. Jeder ist des Anderen Feind. Der Arbeitgeber tut rein gar nichts zur Team-Findung.
Dafür habe ich keine Worte. Auch diese werden eingeschüchtert
Katastrophe. Zu wenig Personal . Die Vielzahl der Neubürger wurde auf die Kollegen ohne weiteren Personaleinsatz umverteilt. Bis heute eine hohe Fluktuationen von Personal und zusätzliche Belastung für die Übriggebliebenen. Eine Dienstvereinbarung der Arbeitszeit die mehr an Geiseln erinnert, anstatt an die Lebenswirklichkeiten der Mitarbeiter angepasst
Schade, dass es keine Minjus Sterne gibt
Starre, veraltete Arbeeitsweisen., die Dank Datenschutz auch noch gefördert werden.
Das der jetzige Landrat nicht eine 2. Amtszeit hat
Siebenpfeiffer würde sich im Grab umdrehen
Führungsspitze austauschen
Hohe Fluktuation in allen Bereichen
Durch hohen und ständigen Personalwechsel kann man sich auch seinen Ruf als "gudder" Arbeitgeber sichern.
Muss man erlebt haben
..........? nicht für jederman. Einige dürfen gehen, bei anderen sieht man die Notwendigkeit eher weniger
Alle Vorteile des öffentlichen Dienstes vorhanden, dank Tarifvertrag.
Bewertungen der Stellen werden, im Gegensatz zu anderen Verwaltungen, per Busen- Nasenprinzip gemacht. Nicht bei allen, aber bei einigen.
Ein Landrat der Sozialdemokraten, alles andere als sozial
Kommt auf den Fachbereich an. Es gibt gute Fachbereiche, es gibt auch andere Bereiche
Es gibt keine leidensgerechte Arbeitsplätze, Zählen nur Resultate
Keine Führungsqualität von Vorgesetzten. Wer dem Herrn ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand.......... denkt man . Vorgesetzte sollten nach Führungsqualität und nicht per Beförderungen eingesetzt werden. Moderne Verwaltung geht anders.
Viele Büroräume entsprechen nicht mehr der Vorgabe an das modere Arbeitsleben.
Verwaltung 4.0 ist ein Fremdwort.
Seitens der Hausspitze wird alles daran gesetzt die Mitarteiter Mundtot zu halten.
Sehr vielschichtig
flexible Arbeitszeiten
familiengerechte Arbeitsbedingungen
verkrustete Strukturen
Gehaltsgefüge
Führungsaufgaben wahrnehmen
Personalentwicklung aufbauen
Öffentliche Verwaltung, gesicherte Armut
Nicht Zukunftsorientiert, Wissenstransfer wird nicht richtig genutzt
Führungsspitze schulen
So verdient kununu Geld.