8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Großzüge Angebote und Rahmenbedingungen
Nichts
Etwas mehr Vermessung im Betrieb selber durchführen.
Der Beruf an sich, als auch die Chancen im Unternehmen sind sehr groß und Möglichkeitenreich.
Freie Zeiten von 6 bis 22 Uhr.
Gleitzeit.
In der Branche kann man sich definitiv nicht beschweren im Vergleich zu anderen Vermessern
Eine Vielzahl von Ausbilder ermöglichen einen großen Einblick und viele Erfahrungen
Das Arbeiten im Team macht Spaß, auch bei kniffligen Aufgaben
Sehr Abwechslungsreich, lediglich geht noch mehr in die Vermessungstechnische Richtung
Auch sehr große Variationen in Aufgaben, Einsatzorte und Arbeitsumfelder
Manche Kollegen haben weniger Respekt als andere, aber trotzdem gutes Klima
Gehalt, direkte Kollegen ohne Führungskraft.
- keine Wertschätzung
- schlechte Kommunikation
- Arroganz, die einem entgegenschlägt
Konsequent Spaltpilze entfernen. Bessere Kommunikation und bessere Behandlung von Angestellten.
Die Arbeit ist von Misstrauen und gegenseitigem Ausstechen geprägt. Die Arbeit muss selbstverständlich erledigt werden, Dank oder Anerkennung erwartet man allerdings vergebens. Das Betriebsklima ist vergiftet. Alles ist hierarchisch geordnet und niemand darf aus seiner Struktur entfliehen.
Viel zu positiv. Es wird allerdings auch massiv Geld ins Marketing gesteckt.
Man hat viel Freizeit und zeitweise wenig zu tun. Allerdings kann hier ein Boreout drohen.
Papier, Papier, Papier.
Es muss um Weiterbildungen gebettelt werden.
Die Kollegen innerhalb der Abteilung arbeiten ganz gut zusammen. Hier schweißt die Abneigung gegen die Führungskraft zusammen. Zwischen den Abteilungen funktioniert es eher nicht so gut. Hier gibt es einen gewissen Konkurrenzkampf.
Die älteren Kollegen sind die "Goldstücke" des Unternehmens. Sie dürfen unproduktiv sein und es hat keine Konsequenzen.
Mein Vorgesetzter war wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Es gab mehrfach Rügen vom Betriebsrat aber Konsequenzen gab es für sein Fehlverhalten nie. Die Führungskraft hat Divide et Impera komplett verinnerlicht und hat immer wieder versucht die Belegschaft zu spalten.
Standardausrüstung. Ist aber auch abhängig von der Führungskraft.
Hier läuft alles über Kontakte. Aus der Führungsebene gibt es kaum bis wenig Kommunikation, man bekommt nichts mit und der Buschfunk ist hier trumpf.
Für Dresden überdurchschnittlich aber auch nichts, was begeistert. Potenzial nach oben ist gegeben.
Gleichberechtigung ist durch den Tarifvertrag gegeben, allerdings funktioniert hier der Aufstieg hauptsächlich über Vitamin B.
Sozialleistungen, Sportangebote, Mittagsversorgung, Lohn, Arbeitszeit
Fehlende Wertschätzung.
Die unterschiedlichen Flughöhen zwischen dem Kreis der Vorgesetzen und dem Dödel.
In meinem persönlichen Fall gibt es bereits mehrere Jahre schlechte Bewertungen für die Vorgesetzten, es wird aber keine Konzequenz oder Veränderung abgeleitet.
Der Arbeitgeber sollte sein Personal auch in Hinblick auf die Fähigkeiten und Wünsche der Mitarbeiter planen.
Die Vorgesetzten sollten Ihre Abgehobenheit ablegen. Vielleicht bekommt man dies auch umgesetzt, indem die Bewertungen der Mitarbeiter auch zu Konsequenzen für die Vorgesetzten führen. Fehlverhalten müsste konsequent bestraft werden, am wirkungsvollsten ist vielleicht der Ansatz über den Lohn.
Es fehlt an Wertschätzung.
Das Unternehmen ruht sich auf dem Image als Energieversorger aus der Vergangenheit aus. Heute gibt es auch viele interessante Angebote in der "freien Wirtschaft".
Wenn man sich die Arbeitsweise der jungen Kollegen anschaut, könnte man meinen, man kann sich in diesem Unternehmen alles erlauben. Mehr Life als Work. Die Vorgesetzten trauen sich nicht Ihre Arbeit zu machen und lassen vieles durchgehen - das ist ja auch einfacher so - und mit Konsequenzen ist nicht zu rechnen.
Möglichkeiten werden angeboten.
Tarifvertrag..., es gibt hier eigentlich nicht viel zu jammern
Umweltbewustsein - hier gibt es noch nicht einmal eine funktionierende Mülltrennung für alle Standorte...
Im Unternehmen gibt es viele Komunikationswege, welche in der direkten Kommunikation mit anderen Kollegen bspw. an anderen Standorten gut funktionieren.
Es wird schon Rücksicht auf das Alter der Kollegen genommen
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Die Vorgesetzten sind teils völlig abgehoben. Funktionierende Prozesse werden zerstört. Mitsprache ist nicht erwünscht, da die ausführenden Kräfte sowieso keine Ahnung von ihrer täglichen Arbeit haben. Diese dürfen dann die Sachen nur wieder ausbaden, da sie jeden Tag mit der verärgerten Kundschaft konfrontiert werden. Nach oben werden keine Probleme kommuniziert. Mit Konsequenzen für Fehlverhalten von Vorgesetzten ist nicht zu rechnen
Naja...
Unter den Mitarbeitern funktioniert die Kommunikation ganz gut. Über die Vorgesetzten ist die Kommunikation eher schwierig. Nicht selten bleiben Informationen bei den Vorgesetzten stecken.
Wird kommuniziert aber nicht umgesetzt. Zum Thema Drewag - Enso sind deutliche Unterschiede zu spühren. Ehemalige Drewag-Mitarbeiter haben teils 2 Lohngruppen mehr für die gleiche Arbeit (obwohl die gleiche Arbeit für ehem. Drewagmitarbeiter auch weniger ist als für ehemalige Enso-Mitarbeiter)
Es gibt viele verschiedene Tätigkeiten im Unternehmen. Es ist nur schwierig bei einer gewünschten Veränderung auf eine andere Stelle zu kommen. Eine Personalplanung oder ein Zukunftskonzept für eingesetzes Personal gibt es nicht. Anfragen bei der Personalabteilung werden nur dürftig oder garnicht beantwortet.
-gut sind die Konditionen wie Gehalt, Sonderzahlungen usw.
-super ist auch die Kantine
-es hapert an guter Kommunikation und der Wertschätzung der Mitarbeiter
-kein gutes Miteinander mit dem Vorgesetzten
-Verbesserung der Kommunikation sowie der Wertschätzung der Mitarbeiter