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Stellenbeschreibungen und Einstufungen sind ein weites Feld ...
Bevor ich bei der SAB angefangen habe, wurde ich von einigen Leuten gewarnt, bei der SAB zu arbeiten. Da ich mich vor Herausforderungen nicht fürchte, habe ich auf diese Warnungen nicht gehört. Ich möchte nun an ALLE fähigen Arbeitskräfte appellieren. Macht einen riesigen Bogen um die SAB. Eure Kompetenzen und Fähigkeiten werden keine Wertschätzung erfahren und jegliche Ideen werden durch fehlendes Fachwissen der Führungskräfte torpediert. Dieses Unternehmen ist für euch eine Sackgasse!
Sozialbewusstsein wird gerne durch öffentlich wirksame Aktionen (Unterstützung Kinderheime, „Charta der Vielfalt“ unterschreiben) propagiert. Aber hinter der PR Wolke sieht es, zumindest aus meiner Sicht, düster aus.
Ich wurde mit der Aussage eingestellt, in ein hervorragendes kollegiales Team zu kommen. Gefunden habe ich ein Team getrieben von Missgunst, Inselwissen und absolutem Egoismus. Ich habe noch nie so ein desolates Team erlebt.
Die Arbeitsbedingungen auf zwischenmenschlicher Ebene sind meiner Meinung nach eine Zumutung.
Eigentlich fällt mir dazu nur dieses Zitat ein: Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes. Ich wünsche manchen Menschen nur, dass sie sich mal selbst begegnen. (Autor ist mir unbekannt)
Aufgabe für den Freistaat Sachsen
Auslagerung möglichst aller IT Systeme und Anwendungen bedeutet Kontrollverlust und sehr hoher Steuerungsaufwand.
Fachlichkeit der Vorgesetzten und bei allen Neueinstellungen ist wichtig!
Beim Kunden verbesserungswürdig
Eigene Verantwortung
Interne und externe Schulungen möglich
Verdi Tarifvertrag öffentliche Banken
Auch dafür gibt's Beauftragte
Neue MA integrieren sich sehr verhalten
Wertschätzung untereinander
Entscheidungen werden spärlich kommuniziert
Hoher Arbeitsdruck
Funktioniert
Gleichstellungbeauftragte
Umstrukturierung geplant
Flexible Arbeitszeit, abwechslungsreiche Aufgaben..:
Hohes Arbeitspensum was nicht in der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit geschafft werden kann. Überstunden werden ab Gruppenleitung mit dem Gehalt abgegolten, diese sind nicht limitiert. Generell erfolgt keine Gleichbehandlung bei Tarifvertragsanpassungen zwischen Tarifbeschäftigten und außertariflich eingruppierten Führungskräften.
Schnellere Entscheidungsketten, zeitgemäße Arbeitnehmergewinnung und Haltung ist dringend notwendig. Der Arbeitnehmermarkt erfordert einen attraktiven Arbeitgeber.
Es dauert eben seine Zeit veraltete Strukturen aufzubrechen und diese auch aus den Köpfen der MA zu bekommen.
Den aktuellen Weg des Arbeitgebers zu mehr Transparenz und Offenheit nach innen begrüße ich sehr.
Es fehlt noch an Transparenz zu Entscheidungen (das "Warum"). Insbesondere die unbegründete "Sturheit" zur Einstellung nur in Leipzig führt bei mangelnden Bewerbern in manchen Bereichen zu Unverständnis bei denen, die die Mehrbelastung auszuhalten haben.
Ehrlichkeit auch bei harten Entscheidungen.
Augenscheinlich sinnfreie und kostenintensive Maßnahmen (Vereinzelungsanlage in Dresden, Glastüren) unterlassen und stattdessen nachhaltig in das Gebäude investieren.
Noch etwas weniger Abhängigkeit von Beratern wäre manchmal ganz gut.
In meinem Umfeld ist die Atmosphäre im persönlichen Umfeld meist sehr angenehm. Man geht ordentlich miteinander um und die meisten nehmen Rücksicht aufeinander.
Es ist besser geworden, auch weil man es inzwischen aktiv angeht.
So lange man sich innerhalb der normalen Tarifgruppen bewegt, darf man die Arbeitszeit minutengenau abrechnen. Bei einer 38-Stunden-Woche (Vollzeit) ist das sehr angenehm, insbesondere wenn man die Überstunden tageweise wieder abbauen kann.
Will man aber mehr Geld (bis knapp 68k€/a brutto ist es wie zuvor beschrieben), gilt die 38-Stunden-Woche im realen Leben gar nichts mehr bzw. hängt es sehr davon ab, wie die eigene Führungskraft die Gleitzeit so sieht. Führungsverantwortung geht ebenfalls damit einher, dass man praktisch auf die Gleitzeit verzichtet. Es wird zwar "vorgebetet", dass die 38-Stunden-Woche für alle gilt. Defacto ist dem aber nicht so.
Positiv wirkt, dass Reisezeiten zwischen den Standorten (wenn man mal nach Dresden bzw. Leipzig muss) als Arbeitszeit anerkannt werden. Bei Menschen, die im jeweils anderen Standort wohnen und regelmäßig pendeln, wird dabei allerdings vorausgesetzt, dass im Zug auch gearbeitet wird.
Für viele ebenso positiv zu sehen ist die Möglichkeit, Homeoffice an bis zu 60% der Arbeitstagen im Monat zu machen. Man hat dann aber keinen Anspruch mehr auf einen festen Arbeitsplatz (den hat man nur bei bis zu 20%).
Weiterbildungschancen hat man noch regelmäßig (dem Vernehmen nach muss dort demnächst stärker gespart werden). Karriere in der Bank geht ab einem gewissen Punkt ausschließlich zulasten der Work-Life-Balance.
Die Bank kommt offenbar noch ohne Marktzulagen aus. Ansonsten werden VVL gezahlt und das Jobticket unterstützt. Auch zum Deutschlandticket gibt es einen guten Zuschuss.
Zudem gibt es Belegplätze in Kitas, was die Kita-Platz-Suche ggf. etwas erleichtern kann.
Viele Sachen werden gemacht. Man möchte gern überobligatorisch nachhaltig sein (was sich sogar negativ auf das Geschäft auswirken kann).
Auf der anderen Seite hat das Gebäude Dresden nach wie vor praktisch keine Dämmung - gemessen an aktuellen Standards. Vielleicht wird das Gebäude in Dresden ja aber auch verkauft, dann bessert sich das wieder.
Sozial bemüht man sich ebenfalls sehr. Es gibt über das Jahr verteilt immer mal eine "Aktion", in der sich Mitarbeiter - teils sogar während der Arbeitszeit - einbringen können.
Es ist sehr von persönlichen Eigenschaften abhängig, ob und wie man Unterstützung von Kollegen bekommt. In meinem direkten Umfeld läuft es super, aber ich sehe tagtäglich auch, wo es "nicht so super" läuft.
Zwischen den Altersgruppen wird im Rahmen vom "Reverse Mentoring"-Programm (Ältere lernen von Jüngeren) aktiv vermittelt. Selbst der Vorstand hat sich schon "mentoren" lassen.
Ansonsten lebt der Betrieb tatsächlich vom Wissen der älteren/Alteingesessenen. Neueinstellungen werden allerdings meiner Wahrnehmung nach vornehmlich im Bereich deutlich unter 30 getätigt.
Es kommt darauf an. Es sind immer Menschen, die einen führen und unter den Führungskräften ist eben auch immer mal jemand, der "anders" ist. Vom Vorstand aus klappt es meistens, wobei man tatsächlich den Eindruck hat, dass man auch als Angestellter etwas zählt.
Mobbing von Vorgesetzten wird geahndet, auch wenn das in dem einen Fall, von dem ich erfahren habe, auch etwa ein Jahr gedauert hat.
Wie beschrieben, hängen die Arbeitszeiten von der Bezahlung ab. Will man mehr Geld oder Verantwortung, muss man praktisch deutlich mit Freizeit zurückzahlen.
Die Arbeitsmittel sind jedoch regelmäßig ganz gut so. Man braucht im Standort Leipzig allerdings auch eine gute Geräuschdämmung im Kopfhörer, auf der großen Freifläche kann es auch schon einmal sehr laut werden.
Es wird sehr viel kommuniziert und mitgeteilt. Manchmal ist man vom Maß der Kommunikation ein wenig überfordert. Zumindest in meinem Bereich gibt es aber zumindest nicht das Gefühl, dass man im Dunkeln gelassen wird. Es liegt aber sehr am einzelnen Vorgesetzten, wie und ob man Informationen bekommt - und nicht zuletzt an der eigenen Vernetzung im Unternehmen.
Man bekommt allerdings dennoch immer mal den Eindruck, dass nicht jede Wahrheit kommuniziert wird. Insbesondere die Zukunftssicherheit des derzeitigen Standorts Dresden wird in meiner Wahrnehmung deutlich positiver dargestellt als das Handeln des Vorstands ahnen lässt: So finden Einstellungen nach wie vor beinahe zu 100% nur am Standort Leipzig statt, Investitionen im Gebäude in Dresden sind nicht nachhaltig (auf Dämmung verzichtet man fast vollständig).
Ich kann in meinem Umfeld keine Benachteiligung Einzelner bemerken. Man ist sogar auf sprachliche Egalisierung (z.B. "Mitarbeitendenfest") bedacht.
Insgesamt ist aber der Frauenanteil in der Führungsriege noch unter dem Frauenanteil der Gesamtbelegschaft.
Wenn man möchte, kann man eine Vielzahl von verschiedenen Aufgaben wahrnehmen. Selbst Tätigkeiten, die eigentlich nichts mit der Arbeit zu tun haben werden im Rahmen von Aktionen (wie der "Social week") auch teils in der Arbeitszeit anerkannt.
Außerdem haben die meisten Angestellten auch die Möglichkeit, in diversen Projekten hinsichtlich der Weiterentwicklung aller Bereiche der Bank (Stichwort "Strategie und Transformation") mitzuwirken.
- vollzogener Wandel von verstaubter altmodischer Behörde hin zu einem modernen Arbeitgeber, bei dem es natürlich trotzdem hier und da noch staubig ist und hakt
- Öffentlichkeitsarbeit, die betrieben wird, was die SAB in positiveren Bild erscheinen lässt
- finanzielle Rahmen (Gehalt, Jobticket, Zuschuss zum Deutschlandticket, vermögenswirksame Leistungen)
- keine verklemmte Kleiderordnung mehr - selbst Vorstand kommt teils in Jeans und Turnschuhen
- Nähe des Vorstands zur Belegschaft - oft kommen Vorstandsmitglieder zu Afterwork-Veranstaltungen o.ä., scheuen keinen Austausch mit den Mitarbeitern
- Zurückhaltung bei Wokeness
- Personaleinstellungen oder Beförderungen nahezu nur am Standort Leipzig
- 40%-ige verpflichtende Anwesenheit, wenn die Arbeit auch zu 100% remote erledigt werden kann. Wenn ich Kollegen treffen will, kann ich trotzdem freiwillig an den jeweiligen Standort fahren.
- Die Buchung der Parkplätze ist bisweilen etwas umständlich und spontan kaum möglich
- Option 100% remote zu arbeiten, auch wenn sich Führungskräfte sträuben
- Nicht (erneut) zu politischen Statements hinreißen lassen, das könnte negative Folgen für die SAB mit sich bringen
Das Verhältnis zwischen Mitarbeitern ist gut. Die Beziehung zum Vorgesetzten ist abhängig von Persönlichkeiten und auch in welcher Abteilung/Gruppe man ist. Ich würde es jedoch als eine angenehme Atmosphäre bezeichnen. Im Gegensatz zu früher ist die Arbeitsatmosphäre moderner und offener geworden. Es wird viel geduzt (wer es will), die Kleiderordnung ist moderner auf Casual ausgerichtet und weniger auf Krawattenzwang. Jeder wie er mag, solange es für eine Bank dennoch angemessen ist.
Die Bank arbeitete in den vergangenen Jahren stark am Außenauftritt. Die SAB ist sehr präsent auf Plattformen, bietet ihre Räumlichkeiten für viele Anlässe von Kommunen, Unternehmen und Start-Up-Events an.
Insgesamt ist das Image aber weiterhin eher negativ belastet, da man bei der Digitalisierung lange hinterher hinkte, Bearbeitungszeiten teils Monate dauerten und man im gewissen Maße auch als "politische" Behörde wahrgenommen wird. Neue Förderprogramme werden nur noch online angeboten, semi-automatisch und damit deutlich schneller entschieden.
Durch das mögliche Vertragsmodell 2 Tage Office, 3 Tage Remote ist eine gute Work-Life-Balance gewährleistet. Die Anwesenheitszeiten können mit der Führungskraft ausgestaltet werden. Darüber hinaus gibt es Zeiterfassung mit Überstundenabgeltung oder Übertragung auf ein Langezeitkonto. Überstunden sind je nach Position und Einsatzbereich möglich. Einschränkend wirkt hier jedoch, dass durch die zwei Standorte einige Kollegen viel Zeit im Zug verbringen.
Weiterentwicklung ist möglich aber nicht einfach. Es wird jedoch an einer Fachkarriere gearbeitet, welche auch einen fachlichen Aufstieg ermöglichen soll. Bei Eignung oder genug Überzeugungskraft und Motivation kann aber auch abteilungs- oder bereichsübergreifend gewechselt werden und so der Sprung auf eine höhere Ebene geschafft werden.
Es wird Banktarif gezahlt. Ab Gruppenleiter mehr. Regional ist das Gehalt sehr gut, im nationalen Bankenvergleich rangiert man jedoch am unteren Ende, wenn man sich mit Partnern aus Geschäfts- aber auch Förderbanken unterhält.
Die SAB engagiert sich sozial überdurchschnittlich (Kinderheime, Frauenhäuser, Geschenksammlungen zu Weihnachten, einer sozialen Woche) und ist umweltbewusst, auch über regulatorische Notwendigkeiten hinaus. Einiges kann man sicher unter Greenwashing verbuchen aber insgesamt war die Entwicklung in den letzten Jahren mit Ernennung eines Nachhaltigkeitsbeauftragten und Einrichtung eines eigenen kleinen Teams positiv.
Der Zusammenhalt ist - insofern man das über sein Team hinaus beurteilen kann - gut. Ältere Kollegen kommen gut mit jüngeren Kollegen aus und andersherum.
Ich kann nichts negatives berichten. Jeder kann sich nach seinen Wünschen in neue Aufgaben einbringen. Ältere Kollegen werden (in unserer Abteilung) gern als Wissensträger für Entscheidungen einbezogen. Ein Teil der Wahrheit ist jedoch auch, dass nicht jeder ältere Kollege die vielen Neuerungen in der SAB, die eine Transformation mit sich bringt, unterstützt oder sie gar ablehnt.
Es gibt eine Vereinbarung zu Altersteilzeit bis zu 5 Jahren.
In meiner Gruppe/Abteilung/Bereich absolut in Ordnung. Transparent, fair und lässt Gestaltungsspielraum für jeden Mitarbeiter. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung der Mitarbeiter aktiv gefördert.
Modernes Gebäude (in Leipzig), moderne ausreichende Ausstattung, eigene Kantine, Kickertisch und vieles mehr. In Dresden versucht man mit Modernisierungsarbeiten das Level de alten Gebäudes zu heben.
Einen Stern Abzug gibt es für hakende Technik/IT-Performance, was in Kombination mit einer zugegeben gleichzeitig unterbesetzten IT-Abteilung hin und wieder für Ärger sorgt.
Die Kommunikation hat sich zu früher erheblich verbessert. Früher gab es aller paar Tage/Wochen mal einen Intranet-Eintrag, einen Neujahresempfang, eine Personalversammlung und anlassbezogen eine Rundmail vom Vorstandsvorsitzenden. Dies hat sich mit Wechsel an der Bank-Spitze um 180 Grad gedreht. Es gibt viele Kommunikationsformate des Vorstands, der verschiedenen Einheiten und Projekte, sodass man regelmäßig über Fortschritte und aktuelle Entwicklungen informiert wird. Das Intranet wird rege für Informationen genutzt und Umfragen für Mitarbeiter erstellt.
Jeder kann sich auf jede passende Stelle bewerben. Meines Erachtens wird hier der Standort Dresden aber klar benachteiligt, was persönliche Aufstiege betrifft. Annähernd jede neue Stelle oder Höhergruppierung ist mit dem Arbeitsort Leipzig verbunden. Wenngleich sich das ein wenig gebessert hat. Aber nicht jeder ist noch jung und kann einfach umziehen.
Ansonsten haben Frauen und Männer m.E. gleiche Chancen Positionen zu besetzen, wenngleich die Frauenquote in den Führungspositionen subjektiv betrachtet niedriger ist.
Es gibt darüber hinaus eine (diskussionswürdige) Gleichstellungsbeauftragte....
Teilnahme an Projekten, Engagements in mehreren Arbeitsgruppen oder abteilungs- oder bereichsübergreifenden Teams möglich. Durch die Transformation der Bank der letzten Jahre kommen stetig auch neue Anforderungen auf jeden zu. Es wird nicht langweilig.
Es gibt innerhalb der Abteilungen einen starken Zusammenhalt.
Es wird sehr stark daran gearbeitet aus alten Strukturen auszubrechen.
Gute Lohnleistung für Neuzugänge.
kein faires Gehaltssystem,
Weiterentwicklung kann von Führungskräften geblockt werden,
leider kaum Teamgeist und es kämpft meist jeder für sich,
Vereinbarungen die vorher besprochen wurden werden nicht eingehalten,
Feedback wird kaum eingefordert und bleibt meist ohne Folgen
Hier muss sehr stark an den Führungsstrukturen gearbeitet werden und persönliche Befindlichkeiten sollten nicht über den Mehrwert für das Unternehmen gestellt werden.
Vereinbarungen in den Arbeistverträgen müssen besser eingehalten werden und man sollte sich auch mit den Mitarbeitern auseinandersetzen die schon länger in dem Unternehmen sind und diese entsprechend bezahlen.
Kollegen vor Ort sind sehr freundlich und offen, darüber wird es eher ungemütlich
wirkt trocken und typisch Behörde, es wird aber massiv an einem Imagewechsel gearbeitet
wird Angeboten aber in der Umsetzung eher schwierig
vielfältige Angebote
sehr hohe Gehälter für Neuzugänge und pünktlich, leider sind die Gehaltsgruppen unfair verteilt und dies gerade bei langjährigen Mitarbeitern
es wird viel in die Modernisierung und Entwicklung gesteckt, es wird stetig besser
bis auf einige Ausnahmen sehr stark ausgeprägt
das was man sieht und hört war ok
freundliches Auftreten, leider nicht immer ehrlich und transparent
relativ veraltete Software, Verbesserungen werden kaum bis gar nicht akzeptiert, Räumlichkeiten weisen den aktuellen Standard auf
Kommunikation innerhalb der Abteilung freundlich und kompetent, darüber hinaus eher schwierig
es wird sehr darauf geachtet dies zu präsentieren, wie es in wirklichkeit ist kann man nur erahnen
Aufgaben gibt es viele und für Abwechslung ist gesorgt, hier fehlt es aber meist an Informationen um diese dann auch auszuführen
Das im Vergleich zu jedem kleinsten Unternehmen die SAB noch soooooooo weit weg ist von heutigen "normalen" Dingen. Ich will keinen Obstkorb, aber ein Jobbike nach Jahren des angeblichen recherchierens, das wäre endlich umzusetzen. Ich denke wir wollen umweltbewusst sein. Es gibt keine Parkplätze für Mitarbeiter oder ich zahle 60 EUro, ich bekomme 10 EUro zur Fahrkarte, jedoch bleiben Deutschlandtiket, Stromzuschläge für Homeoffice, neuer Essenanbieter auf der Strecke. Hier gilt es, schnell zu handeln eh noch weitere Mitarbeiter das Haus freiwillig zu einem besseren Arbeitgeber verlassen.
Das Unternehmen denkt, es macht alles besser als vor Jahren, nix - es wird täglich schlimmer.
muss sich einspielen, jedoch zu festgezurrt
selber kümmern, die Weiterbildungen im Haus ändern sich seit Jahren nicht
Wir haben Blümchenwiesen und nutzen den Fahrstuhl nicht
gibt es nicht mehr
naja
welches??
rein in die Schublade und dort bleibt man, einziger Ausweg - wegbewerben. Natürlich kann man in Projekten mitarbeiten, da gibt es genug.
Siehe Texte oben
Siehe oben
Siehe Text oben
Sicherlich ist das Gebäude in Dresden nicht mehr das modernste. Aber durch ständige Verbesserungen und Ausbauten wird dem abgeholfen. Die Kantine und das Mitarbeiter-Café sind zeitgemäße Wohlfühlorte. Einzig die Büros könnten offener und zugänglicher gestaltet werden. Auch wünsche ich mir deutlich mehr Angebote zum flexiblen Arbeiten, also Einzelplätze, an denen ich wirklich konzentriert und ungestört arbeiten kann, als auch größere Räume zum Austausch und in Kontakt mit Kollegen zu kommen.
Das Image ist sicher aufpolierenswert, dennoch erscheint die SAB als moderner, flexibler Arbeitgeber, der sich am Markt definitiv sehen lassen kann
Hier kann man auf Grund der wirklich wertschätzenden Möglichkeiten keine Abzüge vergeben - Jobticket, Unfallversicherung, kostenfreie Getränke und Obst, Homeoffice in deutlich flexiblerem Maß als bei anderen Arbeitgebern und eine selbst einteilbare Arbeitszeit. Das sorgt für Wohlbefinden und man kommt jederzeit gern zur Arbeit. Einzig die Teilzeitkräfte sollten entlastet werden, diese leisten im Vergleich deutlich mehr Arbeit
Teilweise wird man eingeschränkt und findet gar nicht die Zeit, sich in Ruhe weiterzubilden. Versprochene Förderungen und Entwicklungschancen sollten sich bei Wechsel der Führungskraft eingehalten werden
Die Unterscheidungen auf Sachbearbeiterebene könnten stärker nach Effizienz und tatsächlicher Verantwortung abweichen. Hier werden Kollegen, die einzig weil sie lange da
Sind, deutlich besser gestellt.
Absolut lobenswert mit Gesundheits- und Nachhaltigkeitstagen und Aktionen
Hier kommt es auf die Führungskraft an- aber da diese sehr vielfältig vertreten sind, hat sich der Zusammenhalt deutlich gebessert. Das Verhältnis der Geschlechter könnte ausgeglichener sein
Die Mitarbeiter sind gerade in Dresden eher älteren Semesters haben aber keinerlei Berührungsängste mit jüngeren Kollegen.
Auch hier kommt es sehr auf den Vorgesetzten selbst an - die hierarchischen Strukturen sind allerdings eher weich
Siehe oben Arbeitsumfeld
Die Kommunikation ist barrierefrei, zügig und abteilungsübergreifend. Jedoch wünsche ich mir schnellere Informationen, wenn Veränderungen mich oder mein Team direkt betreffen
Es gibt eine eigens dafür beauftragte Person, die sich wirklich sehr einsetzt. Für junge Kollegen gibt es eine eigene Gruppe. Dies würde ich mir auch für Mütter und Alleinerziehende wünschen - diese sollten besser unterstützt werden
Vielfältige Aufgaben durch zahlreiche Gruppen und Kooperationen mit Ministerien und Behörden.
Zwar stark abhängig vom Team aber hier sind Jahr für Jahr immer weiter Fortschritte zu sehen. Ich komme gerne zur Arbeit, weil ich mich wertgeschätzt und in guter Hand fühle.
Flex-Work, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub... Selten einen Arbeitgeber gesehen, bei dem die Einrichtung eines Work-Life-Balance so einfach war.
Wer sich zeigt und überzeugt, kann sich sehr weiterentwickeln. Die Lernwelt enthält neben Fachschulungen auch Schulungen zur persönlichen Weiterentwicklung und es ist nie ein Problem, wenn man solch eine wahrnehmen möchte.
Gruppen- und abteilungsbezogen definitiv. Aber man merkt, sobald es über diese Grenzen hinausgeht, werden Schmerzpunkte oder Gefühle nicht immer ehrlich kommuniziert.
Ziele werden gemeinsam mit Mitarbeitern erarbeitet, diskutiert und entschieden. In Kompassgesprächen erfolgt regelmäßig ein Abgleich von Selbst- und Fremdbild und die Zielvereinbarung inkl. Der Überprüfung vergangener Zielvereinbarungen.
Auch hier hat es einen echte Wandel gegeben. Leider allerdings ist es auch manchmal zu viel des Guten. Hier sollte eindeutig noch dran gearbeitet werden, welche Informationen für die Mitarbeiter relevant sind und wie diese am besten präsentiert werden können. Besser von einigen Formaten trennen und Erfolgsstorys wie SAB-Direkt mit dem Vorstand ausbauen. Die Präsenz des Vorstandes zeigt auch einerseits Wertschätzung den Vorstellenden gegenüber und die Wichtigkeit des Themas bzw. das dass Topmanagement dahinter steht und an einem Strang zieht (Stichwort Vorbildfunktion).
Man muss nachholen, was über viele Jahre liegen geblieben ist. Die SAB ist ambitioniert und das ist auch gut so und man kann sich wirklich einbringen in die Weiterentwicklung. Allerdings sollte aufgepasst werden, das nicht zu viele Themen auf einmal auf immer die gleichen Mitarbeiter zu rollen, weil diese Kapazitäten irgendwann ausgeschöpft sind. Das sorgt dann für Frust.
So verdient kununu Geld.