154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 68 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ideal: Man kann sich im Change der SAB einbringen & mitgestalten.
Man sieht die Bemühungen, es stetig besser machen zu wollen.
Das Essen in Dresden ist sehr positiv hervorzuheben (leider in Leipzig nicht so ganz).
Bei neuen Anläufen für wiederholte Versuche von Projekten setzt man immer und immer wieder auf dasselbe Personal.
Ebenso verbesserungsfähig wäre wohl bei suboptimaler Führung unterhalb der Spitze ein Tausch ebenda.
Weiter in Bewegung bleiben. Den Fokus im Neuen suchen! Manchmal würde etwas weniger Behördencharakter ganz gut tun. Das geht auch mit den vielen externen Regeln.
Es hängt sehr vom Umfeld ab, in meinem Bereich ist es ganz angenehm.
Das Bild in der Öffentlichkeit ist wechselnd positiv und negativ.
In meinem Umfeld ist die Beantragung sogar von Gleittagen einfach möglich.
Die Budgets sind zusammengestrichen worden. Ab diesem Jahr gibt's weniger.
Tarifvertrag. Marktzulagen wie bei anderen Banken im Verbund sieht man noch nicht als erforderlich an.
Es ist noch Luft nach oben: der Standort Dresden ist gerade im Winter sehr zugig, einfach weil die Plastikwände und die teils veralteten Fenster zu viel Kälte reinlassen.
Am Standort Leipzig weit weniger ausgeprägt als man es vom Standort Dresden kennt.
Altersteilzeit ist ein Thema, dem oft positiv begegnet wird.
Man fühlt sich meist gesteuert und nicht übersteuert.
In Leipzig hängt es vom Sitzplatz ab, ob einem kalt wird bei der Arbeit, in Dresden hat man dafür im Sommer eher ein Saunafeeling.
Neuerdings werden Papierkörbe nur noch einmal in der Woche geleert, was es gerade in der Erkältungssaison spannend macht.
Mal so, mal so. Teilweise hat man den Eindruck in Informationen zu ertrinken, manchmal gibt's "Maulkörbe" gegenüber der Belegschaft.
Man versucht, es wirklich allen irgendwie recht zu machen.
Es hängt sehr an der individuellen Tätigkeit, wie interessant es ist.
Unglaublich, wie in diesem Unternehmen mit einigen Mitarbeitern umgegangen wird. Meiner Meinung nach wurde einem Kollegen, der eine hervorragende Arbeit geleistet hat, wegen seines sozialen Engagement von der Abteilungsleitung übel mitgespielt. Ich empfinde es einfach nur als herzlos.
Exitgespräche mit dem Willen zur Verbesserung wären sinnvoll, dann könnte man den Grund meiner Bewertung vermeiden.
2 Häuser, 2 Standorte, 2 Arbeitswelten
es gibt eine Sozialberatungsstelle
nachteilig ist, dass viele Dresdner in Leipzig arbeiten, mit Homeoffice ist es jedoch machbar
Angenehmes, selbstständiges Arbeiten ohne Mikromanagement.
Das Image verbessert sich. Stark geprägt von der Vergangenheit und aufgrund staatsnähe mit hohen bürokratischen Anforderungen belastet die wenigen Freude bereiten. Vereinfachungen sind angestrebt jedoch von politischen Anforderungen abhängig.
Gleitzeit ohne großen Druck und hoher Flexibilität und Akzeptanz der Führung.
Es wird viel ermöglicht und es ist viel möglich, wenn man die entsprechenden Kompetenzen mitbringt und entsprechend Geduld mitbringt.
Das Gehalt ist insbesondere für langjährige Mitarbeiter mit Berufsausbildung sehr gut. Bei hohem Bildungsniveau ist ohne Führungslaufbahn wenig Spielraum, da keine performanceabhängige Vergütung und keine Flexibilität bei Gehaltsverhandlungen gegeben ist.
Stark abhängig von Team/Abteilung und den entsprechenden Mitarbeiter. Auf Teamebene gegeben, darüber hinaus von vielen Faktoren beeinträchtigt.
Die SAB gibt sich seit einigen Jahren sehr viel Mühe alle Mitarbeiter mit entsprechenden Kommunikationsformaten einzubinden. Hervorzuheben sind regelmäßige Kommunikation des Vorstandes und des Senior Managements, sowie die ernsthafte und glaubwürdige Auseinandersetzung mit Umfrageergebnissen.
Stark abhängig von Position und freiwillige Einbindung und Verantwortungsübernahme, wie überall.
Stellenbeschreibungen und Einstufungen sind ein weites Feld ...
Bevor ich bei der SAB angefangen habe, wurde ich von einigen Leuten gewarnt, bei der SAB zu arbeiten. Da ich mich vor Herausforderungen nicht fürchte, habe ich auf diese Warnungen nicht gehört. Ich möchte nun an ALLE fähigen Arbeitskräfte appellieren. Macht einen riesigen Bogen um die SAB. Eure Kompetenzen und Fähigkeiten werden keine Wertschätzung erfahren und jegliche Ideen werden durch fehlendes Fachwissen der Führungskräfte torpediert. Dieses Unternehmen ist für euch eine Sackgasse!
Sozialbewusstsein wird gerne durch öffentlich wirksame Aktionen (Unterstützung Kinderheime, „Charta der Vielfalt“ unterschreiben) propagiert. Aber hinter der PR Wolke sieht es, zumindest aus meiner Sicht, düster aus.
Ich wurde mit der Aussage eingestellt, in ein hervorragendes kollegiales Team zu kommen. Gefunden habe ich ein Team getrieben von Missgunst, Inselwissen und absolutem Egoismus. Ich habe noch nie so ein desolates Team erlebt.
Die Arbeitsbedingungen auf zwischenmenschlicher Ebene sind meiner Meinung nach eine Zumutung.
Eigentlich fällt mir dazu nur dieses Zitat ein: Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes. Ich wünsche manchen Menschen nur, dass sie sich mal selbst begegnen. (Autor ist mir unbekannt)
Aufgabe für den Freistaat Sachsen
Auslagerung möglichst aller IT Systeme und Anwendungen bedeutet Kontrollverlust und sehr hoher Steuerungsaufwand.
Fachlichkeit der Vorgesetzten und bei allen Neueinstellungen ist wichtig!
Beim Kunden verbesserungswürdig
Eigene Verantwortung
Interne und externe Schulungen möglich
Verdi Tarifvertrag öffentliche Banken
Auch dafür gibt's Beauftragte
Neue MA integrieren sich sehr verhalten
Wertschätzung untereinander
Entscheidungen werden spärlich kommuniziert
Hoher Arbeitsdruck
Funktioniert
Gleichstellungbeauftragte
Umstrukturierung geplant
Flexible Arbeitszeit, abwechslungsreiche Aufgaben..:
Hohes Arbeitspensum was nicht in der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit geschafft werden kann. Überstunden werden ab Gruppenleitung mit dem Gehalt abgegolten, diese sind nicht limitiert. Generell erfolgt keine Gleichbehandlung bei Tarifvertragsanpassungen zwischen Tarifbeschäftigten und außertariflich eingruppierten Führungskräften.
Schnellere Entscheidungsketten, zeitgemäße Arbeitnehmergewinnung und Haltung ist dringend notwendig. Der Arbeitnehmermarkt erfordert einen attraktiven Arbeitgeber.
Es dauert eben seine Zeit veraltete Strukturen aufzubrechen und diese auch aus den Köpfen der MA zu bekommen.
Den aktuellen Weg des Arbeitgebers zu mehr Transparenz und Offenheit nach innen begrüße ich sehr.
Es fehlt noch an Transparenz zu Entscheidungen (das "Warum"). Insbesondere die unbegründete "Sturheit" zur Einstellung nur in Leipzig führt bei mangelnden Bewerbern in manchen Bereichen zu Unverständnis bei denen, die die Mehrbelastung auszuhalten haben.
Ehrlichkeit auch bei harten Entscheidungen.
Augenscheinlich sinnfreie und kostenintensive Maßnahmen (Vereinzelungsanlage in Dresden, Glastüren) unterlassen und stattdessen nachhaltig in das Gebäude investieren.
Noch etwas weniger Abhängigkeit von Beratern wäre manchmal ganz gut.
In meinem Umfeld ist die Atmosphäre im persönlichen Umfeld meist sehr angenehm. Man geht ordentlich miteinander um und die meisten nehmen Rücksicht aufeinander.
Es ist besser geworden, auch weil man es inzwischen aktiv angeht.
So lange man sich innerhalb der normalen Tarifgruppen bewegt, darf man die Arbeitszeit minutengenau abrechnen. Bei einer 38-Stunden-Woche (Vollzeit) ist das sehr angenehm, insbesondere wenn man die Überstunden tageweise wieder abbauen kann.
Will man aber mehr Geld (bis knapp 68k€/a brutto ist es wie zuvor beschrieben), gilt die 38-Stunden-Woche im realen Leben gar nichts mehr bzw. hängt es sehr davon ab, wie die eigene Führungskraft die Gleitzeit so sieht. Führungsverantwortung geht ebenfalls damit einher, dass man praktisch auf die Gleitzeit verzichtet. Es wird zwar "vorgebetet", dass die 38-Stunden-Woche für alle gilt. Defacto ist dem aber nicht so.
Positiv wirkt, dass Reisezeiten zwischen den Standorten (wenn man mal nach Dresden bzw. Leipzig muss) als Arbeitszeit anerkannt werden. Bei Menschen, die im jeweils anderen Standort wohnen und regelmäßig pendeln, wird dabei allerdings vorausgesetzt, dass im Zug auch gearbeitet wird.
Für viele ebenso positiv zu sehen ist die Möglichkeit, Homeoffice an bis zu 60% der Arbeitstagen im Monat zu machen. Man hat dann aber keinen Anspruch mehr auf einen festen Arbeitsplatz (den hat man nur bei bis zu 20%).
Weiterbildungschancen hat man noch regelmäßig (dem Vernehmen nach muss dort demnächst stärker gespart werden). Karriere in der Bank geht ab einem gewissen Punkt ausschließlich zulasten der Work-Life-Balance.
Die Bank kommt offenbar noch ohne Marktzulagen aus. Ansonsten werden VVL gezahlt und das Jobticket unterstützt. Auch zum Deutschlandticket gibt es einen guten Zuschuss.
Zudem gibt es Belegplätze in Kitas, was die Kita-Platz-Suche ggf. etwas erleichtern kann.
Viele Sachen werden gemacht. Man möchte gern überobligatorisch nachhaltig sein (was sich sogar negativ auf das Geschäft auswirken kann).
Auf der anderen Seite hat das Gebäude Dresden nach wie vor praktisch keine Dämmung - gemessen an aktuellen Standards. Vielleicht wird das Gebäude in Dresden ja aber auch verkauft, dann bessert sich das wieder.
Sozial bemüht man sich ebenfalls sehr. Es gibt über das Jahr verteilt immer mal eine "Aktion", in der sich Mitarbeiter - teils sogar während der Arbeitszeit - einbringen können.
Es ist sehr von persönlichen Eigenschaften abhängig, ob und wie man Unterstützung von Kollegen bekommt. In meinem direkten Umfeld läuft es super, aber ich sehe tagtäglich auch, wo es "nicht so super" läuft.
Zwischen den Altersgruppen wird im Rahmen vom "Reverse Mentoring"-Programm (Ältere lernen von Jüngeren) aktiv vermittelt. Selbst der Vorstand hat sich schon "mentoren" lassen.
Ansonsten lebt der Betrieb tatsächlich vom Wissen der älteren/Alteingesessenen. Neueinstellungen werden allerdings meiner Wahrnehmung nach vornehmlich im Bereich deutlich unter 30 getätigt.
Es kommt darauf an. Es sind immer Menschen, die einen führen und unter den Führungskräften ist eben auch immer mal jemand, der "anders" ist. Vom Vorstand aus klappt es meistens, wobei man tatsächlich den Eindruck hat, dass man auch als Angestellter etwas zählt.
Mobbing von Vorgesetzten wird geahndet, auch wenn das in dem einen Fall, von dem ich erfahren habe, auch etwa ein Jahr gedauert hat.
Wie beschrieben, hängen die Arbeitszeiten von der Bezahlung ab. Will man mehr Geld oder Verantwortung, muss man praktisch deutlich mit Freizeit zurückzahlen.
Die Arbeitsmittel sind jedoch regelmäßig ganz gut so. Man braucht im Standort Leipzig allerdings auch eine gute Geräuschdämmung im Kopfhörer, auf der großen Freifläche kann es auch schon einmal sehr laut werden.
Es wird sehr viel kommuniziert und mitgeteilt. Manchmal ist man vom Maß der Kommunikation ein wenig überfordert. Zumindest in meinem Bereich gibt es aber zumindest nicht das Gefühl, dass man im Dunkeln gelassen wird. Es liegt aber sehr am einzelnen Vorgesetzten, wie und ob man Informationen bekommt - und nicht zuletzt an der eigenen Vernetzung im Unternehmen.
Man bekommt allerdings dennoch immer mal den Eindruck, dass nicht jede Wahrheit kommuniziert wird. Insbesondere die Zukunftssicherheit des derzeitigen Standorts Dresden wird in meiner Wahrnehmung deutlich positiver dargestellt als das Handeln des Vorstands ahnen lässt: So finden Einstellungen nach wie vor beinahe zu 100% nur am Standort Leipzig statt, Investitionen im Gebäude in Dresden sind nicht nachhaltig (auf Dämmung verzichtet man fast vollständig).
Ich kann in meinem Umfeld keine Benachteiligung Einzelner bemerken. Man ist sogar auf sprachliche Egalisierung (z.B. "Mitarbeitendenfest") bedacht.
Insgesamt ist aber der Frauenanteil in der Führungsriege noch unter dem Frauenanteil der Gesamtbelegschaft.
Wenn man möchte, kann man eine Vielzahl von verschiedenen Aufgaben wahrnehmen. Selbst Tätigkeiten, die eigentlich nichts mit der Arbeit zu tun haben werden im Rahmen von Aktionen (wie der "Social week") auch teils in der Arbeitszeit anerkannt.
Außerdem haben die meisten Angestellten auch die Möglichkeit, in diversen Projekten hinsichtlich der Weiterentwicklung aller Bereiche der Bank (Stichwort "Strategie und Transformation") mitzuwirken.
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