10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tatsächlich und ohne jegliche Übertreibung, NICHTS! Außer das sehr gute Zusammenarbeiten mit den Kollegen und Kolleginnen.
Das man vergessen hat, sich das menschliche und humane zu bewahren und die Arbeitnehmer auch entsprechend zu behandeln. Das viele Lügen, die Arroganz, das manipulative und die Ungerechtigkeit und Diskriminierung.
Ganz klar: Übernahme des Unternehmens durch qualifiziertere Menschen, welche auch mit dem Humanen vertraut sind und wissen, wie man mit Menschen tatsächlich umzugehen hat.
Wichtiger jedoch rate ich, sich vom Gesamtleiter zu trennen, da von hier aus die meisten Probleme ausgehen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen und Kolleginnen innerhalb der Familienhilfe ist sehr gut. Man geht respektvoll miteinander um und achtet einander. Insbesondere hervorzuheben ist, das man sich wirklich in jeder Lage gegenseitig hilft. Dies gilt aber nur für die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Familienhilfe. Die Arbeitsatmosphäre zwischen der Geschäftsführung und in besonderem Maße dem Gesamtleiter sind sehr schlecht. Dies ruht auf vielen verschiedenen Problemen. Vertrauen ist nicht gegeben, da sehr oft und viel gelogen wird und man, insbesondere durch den Gesamtleiter, manipulativ "belabert" wird.
Das Image innerhalb des Kollegiums über das Unternehmen ist sehr sehr schlecht. Es wird untereinander eigentlich immer darüber geredet, was alles falsch läuft und welche Probleme es wieder einmal durch die Geschäftsfürhung, den Gesamtleiter oder die Verwaltung gibt. Dies führt zu frust und unbehagen zwischen den Arbeitnehmern. Nach außen wird durch die jeweiligen Personen der Geschäftsfühurng etc. veruscht, ein sauber, professionelles und stabiles Gesamtbild abzubilden. Ich denke jedoch, das viele Einrichtungen und Instutuionen, die mit der safj zusammenarbeiten, ebenfalls ein schlechtes Bild über das Unternehme haben, nach dem erst einmal eine Zusammenarbeit stattgefunden hat. Was die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt betrifft steht fest, das wenn sie auch dieses schlechte Image erkennen und so tatsächlich erleben, sie auf die Zusammenarbeit mit der safj angewiesen sind, da einfach ein enorm großer Bedarf an die Familienhilfe vorhanden ist.
Auch Administrativ wird versucht, alles sauber wirken zu lassen.
Da man festgelegte Stunden bei den jeweiligen Klienten erfüllen und sich daher nach deren Zeiten anpassen muss, ist eine Work-Life-Balance kaum bis gar nicht vorhanden. Auch Urlaubstage sind schwierig, selbst wenn sie nur an einem Tag in der Woche sind. Dies liegt aber nicht daran das man keine Kollegen oder Kolleginnen findet die einen vertreten, sondern weil die Geschäftsführung es manchmal erschwert oder einen zu lange warten lässt, bis der/die Urlaubstag(e) abgesegnet wird/werden. Auch längere Urlaubstage am Stück gestalten sich häufig durch die Geschäftsführung als schwierig, selbst wenn es um besondere Ereignisse geht. Die Arbeit steht definitv durch den Arbeitgeber im Vodergrund. Angestellte mit Kindern haben es teilweise schwer.
Während des Vorstellungsgesprächs mit dem Gesamtleiter wurden folgende Karrie und Weiterbildungsmöglichkeiten in Aussicht gestellt, welche sich aber niemals erfüllt haben: Übernahme aller Kosten für eine Ausbildung zum systemischen Berater unf Fortbildung zum Dolmetscher mit einer entsprechenden Vereidigung. Insbesondere der Gesamtleiter ist es, welcher mit seinen Worten ungemein gut umgehen und die Menschen manipulieren kann. Wie man so sehr lügen kann, bleibt mir nach wie vor ein Rätsel.
Arbeitet man bei der safj über das Institut, welches der Gesamtleiter gegründet hat, verdient man tatsächlich sehr schlecht. Man bekommt einen Gehalt angeboten, welcher weitaus unter dem liegt, was man in diesem Bereich verdienen sollte. Es wird durch den Gesamtleiter so lange auf einen eingeredet, bis man regelrecht "mürbe" durch dessen Worte ist und man annimmt, was er einem "vorgaukelt". Es spielt hierbei auch keine Rolle, ob man einen Bachelor oder Master hat. Es wird immer ein Grund gefunden, das Gehalt herunterzureden (keine Arbeitserfahrung etc.). Probleme gab es mehr als einmal mit der pünktlichen Auszahlung des Gehalts.
Auch ein direkter Vertrag bei der safj bedeutet nicht, das man entsprechend seiner Qualifikationen bezahlt wird. Man findet Gründe, weit unter dem tariflichen Gehalt arbeiten zu lassen. Leider werden auch Kolleginnen und Kollegen mit jeweils gleichen Bedingungen (Arbeitserfahrung, akademischer Grad) unterschiedlich bezahlt. Hier herrscht eine klare Diskriminierung. Die Überweisung der Gehälter erfolgt pünktlich, was aber seslbstverständlich sein sollte.
Hierrauf wird nicht allzusehr Wert gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt ist außerordentlich gut. Hat man fragen oder Probleme, findet man immer jemanden der einem hilft. Auch kommen Kolleginnen und Kollegen von selbst auf einen zu und bieten ihre Hilfe an. Ehrlichkeit, Respekt, Verständnis, aber auch ein humorvoller Umgang miteinander ist vorhanden und ist sehr zu schätzen.
Ältere Kollegen und Kolleginnen gab es durchaus. Auch welche, die aus anderen Bereichen kamen und so eine Chance bekamen, in diesem Arbeitsfeld einzusteigen. Auch hier kann gesgat werden, dass ein sehr guter Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen untereinander vorhanden war. Wie genau das aber in Bezug auf die Geschäftsführung und den Gesamtleiter zutrifft, kann ich nicht genau sagen.
Konfliktfälle zwischen den Kollegen oder Kolleginnen habe ich selbst keine miterlebt, weswegen ich dies nicht bewerten kann. Konflikte mit der Geschäftsführung als auch mit der Gesamtleitung hingegen sind immerzu vorhanden. Diese werden aber nicht erwachsen behandelt. Es herrscht eine Gewisse arroganz bei der Geschäftsleitung, weswegen man ohnehin nicht mit sich reden lässt und ohnehin auch immer die Arbeitnehmer die Schuldigen sind. Weitaus schlimmer ist es mit dem Gesamtleiter, der die Dinge immer zu seinen gunsten dreht und so dafür sorgt, dass die Arbeitnehmer das Gefühl haben, selsbt etwas falsch gemacht zu haben oder schuldig an Problemen zu sein. Bei Entscheidungen, egal in welcher Hinsicht, werden die Arbeitnehmer nicht miteinbezogen. Auch wenn hin und wieder Teambesprechungen stattfinden, scheint dies eher so, das man dies nur tut, um einen gewissen Schein zu wahren.
Es gibt eine ausreichend große und gut ausgestattete Küche, Toiletten, genug Plätze mit Monitoren, Arbeitsmaterialen usw. Jedoch fehlt es an Parkplätzen und es ist alles nicht all zu modern.
Leider bleibt ein guter Kommunikationsaustausch mit der Geschäftsführung und dem Gesamtleiter aus. Viele Probleme werden nicht besprochen oder nicht ausreichend behandelt. Daher bleiben oft viele Fragen offen.
Es sind defintiv mehr weibliche Angestellte vorhanden als männliche. Es herrscht auch Respekt zwischen den weiblichen und männlichen Arbeitnehmern. Jedoch gab es weibliche Angestellte, welchen insbesondere der Gesamtleiter einredete, dass der Abschluss den sie haben auf dem Arbeitsmarkt nicht viel hergeben würde und man mit dem Gehalt den man hier bekäme, zufrieden sein soll. Hierbei wurde man auch tatsächlich zu einem sehr geringen Gehalt überredet.
Da es sich um Familienhilfe handelt, würde ich sagen, dass das Aufgabengebiet sehr interessant ist. Die Belastung aber steigt rapide an, wenn die Geschäftsführung oder der Gesamtleiter fordern, das man mehr Familien betreut, als man eigentlich bewerkstelligen kann. Dies äußert sich insbesondere an mehr Stunden die gearbeitet werden müssen und dem damit verbundenen Stress. Einfluss auf den eigenen Arbeitsbereich hat man.
Arbeitsatmosphäre ist nur auf Teamebene gut. Leitung sorgt für Mistrauen auch zwischen Kollegen. Es werden falsche Informationen verbreitet über Kollegen durch Leitung. Lob und Wertschätzung scheinen Fremdwörter zu sein.
Schlechtes Image bei Mitarbeitern und Jugendämtern sowie weiteren Kooperationspartnern. Zufriedenheit bezieht sich nur auf Einzelpersonen. Image stimmt leider mit der Realität überein.
Angemessen / Normale Work-Life Balance für ambulante Erziehungshilfen.
Super als Sprungbrett um einen ersten Job in der Sozialen Arbeit zu bekommen und sich dann zeitnah wegzubewerben, fast jeder wird genommen. Personalentwicklung wird nicht bis kaum betrieben. Fortbildungskosten werden mit unklaren Begründungen nicht übernommen, über Bildungszeit sind Freitage für Fortbildungen möglich.
TVöD orientiert bei manchen Mitarbeitern.
Scheint nicht der Fall zu sein.
Kollegenzusammenhalt ist weitestgehend gut.
Es gibt kaum welche da die Fluktuation so hoch ist.
Keine angemessene Haltung in Konflikten. Beleidigtes ignorieren, pampige Reaktionen auf konstruktives Feedback für Verbesserungsvorschläge. Wenig bis kein Einbezug von Mitarbeitern bei Entscheidungen. Kein Vertrauen in Mitarbeiter, Kontrollzwang und ungerechtfertigter Masse an Dokumentation: Dingen wie Büroküche aufräumen, Vorkassenbelegabrechnung etc muss dokumentiert werden.
Das wichtigste ist vorhanden. Normaler Verbrauch von Büromaterial muss umständlich beschafft werden und Nachschub begründet.
Häufig fragwürdige Art und Weise mit Mitarbeitenden zu kommunizieren. Einzelne Kollegen wurden angeschrien. Grundsätzlich wird sehr wenig kommuniziert über Vorgänge im Träger. Scheiden Mitarbeitende aus wird dies "totgeschwiegen" und auf Nachfrage mit Geschichten reagiert die sich häufig nicht mit den Erzählungen der ausgeschiedenen Kollegen decken.
Gleichbehandlung wurde nicht immer als gegeben erlebt. Formulierte Grenzen von Mitarbeitenden wie bspw. Überstunden und Arbeitsbelastung werden und unterschiedlichem Maße ernst genommen. Respekt von manchen Kollegen vor Vorgesetzen zeigt sich bei manchen Kollegen indem sie ihre Grenzen nicht formulieren, dh auch nicht Nein sagen. Dies scheint bei höherer Leitungsebene aktiv ausgenutzt zu werden.
Es wurden Aussagen über andere Menschen vor Kunden und Mitarbeitenden getroffen die als unangemessen bewertet werden können.
Die Kernaufgabe der SPFH ist super interessant. Da hat jedoch der Arbeitgeber nichts mit zu tun. Qualitätsanspruch ist mangelhaft und Rahmenbedingungen um die Tätigkeit optimal auszuführen sind schwierig.
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Wie die Jugendlichen und Kollegen behandelt werden, die etlichen Versprechen die nie eingehalten worden sind und das Androhen von der Leitung.
Die großen Probleme anschauen, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Jugendlichen hören, sowie auch der Kollegen. Nur weil eine Kleinigkeit passiert ist, braucht man nicht drohen, auf eine Liste zu kommen für das Landesjugendamt, dass man uns nicht einstellen soll. Dies kann sehr stressend und überfordernd auf uns wirken. Es werden viele Dinge verboten, die in meinen Augen sehr stark übertrieben werden, sie z.B. keine Lebensmittel mehr anbraten, die für das Frühstück wohl offensichtlich sind.
Kaum Lob von den Vorgesetzten, es wird meistens nur gemeckert und gedroht.
Image stimmt nicht mit der Realität überein. Es gibt viel zu viele große Probleme, die nicht gelöst werden, dafür werden die ganz kleine Probleme, die nicht so wichtig sind, eher beachtet. Es wird vieles Versprochen aber nie was getan. Das zerstört das Image. Von mehreren anderen Einrichtungen wurde gesagt, dass die SAFJ einen schlechten Ruf hat.
11 Stunden Ruhezeit wird in einigen Fällen nicht eingehalten (Betreuer bleibt bis um 23:00 und muss um 07:00 wieder vor Ort sein), Kurzfristige Änderungen des Dienstplanes OHNE die Kollegen zu fragen, Freiwünsche werden nicht/kaum berücksichtigt
Leitung trickst gerne aus bei Gehalt und bezahlt weniger wie man eigentlich sollte.
Auf Umwelt achten habe ich nichts gemerkt.
Desöfteren gab es größere Diskussionen. Habe kein Zusammenhalt gespürt, es war eher Einzelarbeit wie Teamarbeit.
Werden meist von anderen Kollegen als Inkompetent bezeichnet, anstatt dass man denen Hilft.
In Teamsitzungen läuft es ab wie im Kindergarten, man muss sich melden und es dürfen keine Diskussionen, bzw. Themen länger angesprochen werden, da dies „nach der Teamsitzung besprochen werden kann“ obwohl es ein wichtiges Thema ist. Dann wird das Thema vergessen. Wohlbefinden der Kollegen wird nicht berücksichtigt. Ziele sind meist nicht realistisch da diese nur rumerzählt werden und nie eingehalten werden. Wünsche wie z.B. dass zwei Betreuer in der Schicht sind werden nicht gehört und man muss alleine mit 11 Jugendlichen klarkommen.
Kommunikation geht an einem Vorbei. Absprachen werden kaum/nie eingehalten und jeder Arbeitet wie er will und nie wie abgesprochen.
Man hatte das Gefühl das wenn man geht, man die Drecksarbeit bekommt. Bei mir wurden mehrfach Grenzen überschritten, die nicht beachtet worden sind als ich diese angesprochen hatte.
Keine pädagogische Arbeit hat stattgefunden. Habe mich eher wie ein/e Bürokaufmann/-frau angefühlt und man sitzt den Tag über nur am PC und hat keine Zeit, mit den Kindern was zu tun. Dies hat dazu geführt, dass die Motivation nachlässt und man keine Lust mehr hat, dort hinzugehen.
Die Kollegen machen hier die drei Punkte, die sind wirklich toll. Leider ist die Atmosphäre gegenüber der Leitungsebene von ständigem Misstrauen geprägt.
Kommt sehr darauf an in welchem Bereich man arbeitet. In der Sozialpädagogischen Familienhilfe kann man sich die Termine flexibel einteilen (sofern man nicht im Tandem arbeitet) in der Wohngruppe sind alle Angestellten chronisch überarbeitet. Wenn man in beiden Bereichen arbeitet ist es der Supergau.
Siehe oben. Es ist wirklich schlimm, Respektlosigkeit, (gegenseitiges) Misstrauen, Unehrlichkeit sind leider Dauerthemen.
Ausstattung EDV gut, jedoch werden leider versprochenen Fachbücher zum Beispiel nie geliefert.
Katastrophe, auf Mails wird nicht geantwortet. Es findet keinerlei Einarbeitung statt. Bedenken und Probleme werden zwar vordergründig ernst genommen, es passiert dann leider jedoch - nichts.
Bei Einstellung wurde Überführung in Tarifvertrag sowie diverse Sonderzahlungen versprochen. Leider ist beides nicht geschehen. Bezahlung ist aber Branchenüblich.
Die Arbeit mit den Familien macht Spaß, dies hat allerdings nichts mit dem Arbeitgeber an sich zu tun.
Vertrauliche und persönliche Beziehung
Sehr bemüht um seine Arbeitnehmer und machbare Lösungen für alle zu finden.
Dass man immer einen Ansprechpartner hat durch alle Ebenen durch fragen kann. Man kann sehr unkompliziert auch mit dem Geschäftsführerin in Kontakt treten, wenn man ein Anliegen hat.
„Teilweise“ die Kommunikation von oben nach unten
Führungspersonal in manchen Fachbereichen besser aussuchen. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass ehemalige Führungskräfte die Fähigkeiten als Führungskraft nicht hatten
Sehr harmonisch und offener Umgang miteinander. Herzliche Willkommenskultur. Wertschätzender Umgang mit Anerkennung der Leistungen.
Ich kann Familie und Beruf super vereinbaren. Individuelle Regelungen der Arbeitszeiten sind jederzeit möglich.
Verschiedene Weiterbildungen werden angeboten. Alle Mitarbeiter ( bei unbefristeten Verträgen) müssen am Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft 8 a (Insoweit erfahrene Fachkraft – IseF) teilnehmen.
Pünktliche Zahlung. Für meinen Bereich angemessenes Entgelt.
Die meisten helfen untereinander, wo sie können - ohne groß zu fragen.
Es gibt eine gute Mischung aus Jung und Alt. Es sind keine Benachteiligungen gegenüber älteren MA zu spüren.
Sehr wertschätzendes Verhalten, Lob wird ausgesprochen. Ideen können eingebracht werden.
Sehr gute Ausstattung und Technik.
Detaillierter und offener Austausch. Regelmäßige Meetings. Klare Kommunikation, warum getroffene Entscheidungen so getroffen wurden und was geplant ist.
M / W / D = alle werden gleich behandelt
Eigeninitiative ist willkommen, somit können eigene Stärken gut eingebracht werden. Freie Arbeitsgestaltung im Rahmen des Aufgabenbereiches ist möglich.
Unangenehm
Mitarbeiter unbezahlte Ausbeutung
Keine Förderung
Viel Neid
Keine Ehrlichkeit
Kein Respekt
Null Ehrlichkeit
Manipulation
Nette Kollegen, gute Lage und schöne Einrichtung
Schwierige Vertragsbedingungen, großes Misstrauen und unpassende Kontrollinstanzen, falsche Versprechungen
An geltendes Arbeitsrecht halten und auch ansonsten mehr Ehrlichkeit
Immer schwankend, geprägt von Misstrauen und Unzufriedenheiten. Keine verlässliche Teamleitung/Teamführung
Alle Mitarbeiter, die von hier gehen sprechen äußerst schlecht über den Betrieb. Es gibt fast immer Schwierigkeiten bei Kündigungen
In der SPFH wird immer erzählt, man könne sich Termine selbst einteilen und haat dudurch eine gute work-life-balaance. Tatsächlich werden Überstunden vorausgesetzt aber nur in seltenen Fällen bezahlt. Wenn man dann mal frei hat, kann es sein, dass man in der ohnehin chronisch unterbesetzten Wohngruppe aushelfen muss
Unterdurchschnittlich. Sonderzahlungen wie Weihnachts-/Urlaubsgeld werden versprochen aber auch dies steht nicht immer jedem zu und werden in der Regel komplett zurück behalten.
Die Mitarbeiter sind motiviert und es besteht ein guter Teamzusammenhalt. Allerding besteht aufgrund von vielen Unzufriedenheiten eine so hohe Fluktuation, dass man die eigenen Kollegen teilweise gar nicht mehr kennt
s.o.
Wer in der Gunst des Vorgesetzten steht (was sich immer schnell ändern kann), hat Glück. Ansonsten hat man verloren.
Insgesamt schöne Räumlichkeiten und ausreichende EDV Ausstattung.
Es werden ständig falsche Versprechen gemacht und nie eingehalten. Das Team wird kaum über wichtige interne Abläufe informiert und es wird dennoch vorausgesetzt, dass man funktioniert. Die Kommunikation mit der Verwaltung klappt in der Regel halbwegs
Es gibt viele Menschen unterschiedlichster Herkunft im Team und das Alter ist unterschiedlich. Hier werden keine Unterschiede gemacht. Allerdings wird grundsätzlich ungerecht miteinander umgegangen (sowohl bei vertraglichen, als auch bei persönlichen Themen)
Die Arbeit als SPFH ist toll. Daran ändert auch der Arbeitgeber nichts.
Zusammenhalt im Team. Solange man seine Arbeit gut macht, wird man in Ruhe gelassen.
Kann man nicht abschließend aufzählen.
Mehr Ehrlichkeit. Befindlichkeiten und Kritik des Teams ernst nehmen. Versprechungen einhalten. An geltendes Recht halten.
Im Team ist die Athmosphäre immer sehr gut. Zwischen der Leitung und den Mitarbeitern ist die Athmosphäre jedoch geprägt von Misstrauen, falschen Versprechungen und Spionage.
Es wird immer damit geworben, wie flexibel der Beruf ist und man kann sich theoretisch die Arbeitszeiten auch selbst einteilen. Jedoch lässt sich dies in der Praxis einfach nicht umsetzen. Rückmeldung, ob der Urlaub oder die Fortbildung nun bewilligt sind, dauern ewig und sind sehr bürokratisch.
Ohne den Kollegenzusammenhalt würde hier wohl kaum noch jemand arbeiten.
Ist ok.
Die schlechte Bewertung hier bezieht sich auf die obersten zwei Leitungsebenen. Arbeitsrecht und Arbeitsschutzgesetz werden nicht eingehalten. Es werden falsche Versprechungen gemacht. Es wird versucht, die Mitarbeiter in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen. Feedback wird nicht professionell gegeben. Mitarbeiter werden auch mal angeschrien.
Sind ok. Im Sommer sind die Räume sehr heiß und im Winter ziemlich kalt. Technische Ausstattung ok.
Auch hier gilt: die Kommunikation im Team ist sehr gut, aber von der Leitungsebene kommt entweder keine Kommunikation oder man wird hingehalten oder belogen. Hauptsache die Führung steht gut da.
Gehalt für die Branche ok. Jedoch werden keine (festen) Zusatzleistungen geboten. Nicht zeitgemäß.
Eingestellt wird jeder, da gibt es keine Diskriminierung. Mitarbeiter, die nicht gut für sich einstehen können, werden jedoch systematisch benachteiligt.
So verdient kununu Geld.