9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsatmosphäre ist nur auf Teamebene gut. Leitung sorgt für Mistrauen auch zwischen Kollegen. Es werden falsche Informationen verbreitet über Kollegen durch Leitung. Lob und Wertschätzung scheinen Fremdwörter zu sein.
Schlechtes Image bei Mitarbeitern und Jugendämtern sowie weiteren Kooperationspartnern. Zufriedenheit bezieht sich nur auf Einzelpersonen. Image stimmt leider mit der Realität überein.
Angemessen / Normale Work-Life Balance für ambulante Erziehungshilfen.
Super als Sprungbrett um einen ersten Job in der Sozialen Arbeit zu bekommen und sich dann zeitnah wegzubewerben, fast jeder wird genommen. Personalentwicklung wird nicht bis kaum betrieben. Fortbildungskosten werden mit unklaren Begründungen nicht übernommen, über Bildungszeit sind Freitage für Fortbildungen möglich.
TVöD orientiert bei manchen Mitarbeitern.
Scheint nicht der Fall zu sein.
Kollegenzusammenhalt ist weitestgehend gut.
Es gibt kaum welche da die Fluktuation so hoch ist.
Keine angemessene Haltung in Konflikten. Beleidigtes ignorieren, pampige Reaktionen auf konstruktives Feedback für Verbesserungsvorschläge. Wenig bis kein Einbezug von Mitarbeitern bei Entscheidungen. Kein Vertrauen in Mitarbeiter, Kontrollzwang und ungerechtfertigter Masse an Dokumentation: Dingen wie Büroküche aufräumen, Vorkassenbelegabrechnung etc muss dokumentiert werden.
Das wichtigste ist vorhanden. Normaler Verbrauch von Büromaterial muss umständlich beschafft werden und Nachschub begründet.
Häufig fragwürdige Art und Weise mit Mitarbeitenden zu kommunizieren. Einzelne Kollegen wurden angeschrien. Grundsätzlich wird sehr wenig kommuniziert über Vorgänge im Träger. Scheiden Mitarbeitende aus wird dies "totgeschwiegen" und auf Nachfrage mit Geschichten reagiert die sich häufig nicht mit den Erzählungen der ausgeschiedenen Kollegen decken.
Gleichbehandlung wurde nicht immer als gegeben erlebt. Formulierte Grenzen von Mitarbeitenden wie bspw. Überstunden und Arbeitsbelastung werden und unterschiedlichem Maße ernst genommen. Respekt von manchen Kollegen vor Vorgesetzen zeigt sich bei manchen Kollegen indem sie ihre Grenzen nicht formulieren, dh auch nicht Nein sagen. Dies scheint bei höherer Leitungsebene aktiv ausgenutzt zu werden.
Es wurden Aussagen über andere Menschen vor Kunden und Mitarbeitenden getroffen die als unangemessen bewertet werden können.
Die Kernaufgabe der SPFH ist super interessant. Da hat jedoch der Arbeitgeber nichts mit zu tun. Qualitätsanspruch ist mangelhaft und Rahmenbedingungen um die Tätigkeit optimal auszuführen sind schwierig.
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Wie die Jugendlichen und Kollegen behandelt werden, die etlichen Versprechen die nie eingehalten worden sind und das Androhen von der Leitung.
Die großen Probleme anschauen, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Jugendlichen hören, sowie auch der Kollegen. Nur weil eine Kleinigkeit passiert ist, braucht man nicht drohen, auf eine Liste zu kommen für das Landesjugendamt, dass man uns nicht einstellen soll. Dies kann sehr stressend und überfordernd auf uns wirken. Es werden viele Dinge verboten, die in meinen Augen sehr stark übertrieben werden, sie z.B. keine Lebensmittel mehr anbraten, die für das Frühstück wohl offensichtlich sind.
Kaum Lob von den Vorgesetzten, es wird meistens nur gemeckert und gedroht.
Image stimmt nicht mit der Realität überein. Es gibt viel zu viele große Probleme, die nicht gelöst werden, dafür werden die ganz kleine Probleme, die nicht so wichtig sind, eher beachtet. Es wird vieles Versprochen aber nie was getan. Das zerstört das Image. Von mehreren anderen Einrichtungen wurde gesagt, dass die SAFJ einen schlechten Ruf hat.
11 Stunden Ruhezeit wird in einigen Fällen nicht eingehalten (Betreuer bleibt bis um 23:00 und muss um 07:00 wieder vor Ort sein), Kurzfristige Änderungen des Dienstplanes OHNE die Kollegen zu fragen, Freiwünsche werden nicht/kaum berücksichtigt
Leitung trickst gerne aus bei Gehalt und bezahlt weniger wie man eigentlich sollte.
Auf Umwelt achten habe ich nichts gemerkt.
Desöfteren gab es größere Diskussionen. Habe kein Zusammenhalt gespürt, es war eher Einzelarbeit wie Teamarbeit.
Werden meist von anderen Kollegen als Inkompetent bezeichnet, anstatt dass man denen Hilft.
In Teamsitzungen läuft es ab wie im Kindergarten, man muss sich melden und es dürfen keine Diskussionen, bzw. Themen länger angesprochen werden, da dies „nach der Teamsitzung besprochen werden kann“ obwohl es ein wichtiges Thema ist. Dann wird das Thema vergessen. Wohlbefinden der Kollegen wird nicht berücksichtigt. Ziele sind meist nicht realistisch da diese nur rumerzählt werden und nie eingehalten werden. Wünsche wie z.B. dass zwei Betreuer in der Schicht sind werden nicht gehört und man muss alleine mit 11 Jugendlichen klarkommen.
Kommunikation geht an einem Vorbei. Absprachen werden kaum/nie eingehalten und jeder Arbeitet wie er will und nie wie abgesprochen.
Man hatte das Gefühl das wenn man geht, man die Drecksarbeit bekommt. Bei mir wurden mehrfach Grenzen überschritten, die nicht beachtet worden sind als ich diese angesprochen hatte.
Keine pädagogische Arbeit hat stattgefunden. Habe mich eher wie ein/e Bürokaufmann/-frau angefühlt und man sitzt den Tag über nur am PC und hat keine Zeit, mit den Kindern was zu tun. Dies hat dazu geführt, dass die Motivation nachlässt und man keine Lust mehr hat, dort hinzugehen.
Die Kollegen machen hier die drei Punkte, die sind wirklich toll. Leider ist die Atmosphäre gegenüber der Leitungsebene von ständigem Misstrauen geprägt.
Kommt sehr darauf an in welchem Bereich man arbeitet. In der Sozialpädagogischen Familienhilfe kann man sich die Termine flexibel einteilen (sofern man nicht im Tandem arbeitet) in der Wohngruppe sind alle Angestellten chronisch überarbeitet. Wenn man in beiden Bereichen arbeitet ist es der Supergau.
Siehe oben. Es ist wirklich schlimm, Respektlosigkeit, (gegenseitiges) Misstrauen, Unehrlichkeit sind leider Dauerthemen.
Ausstattung EDV gut, jedoch werden leider versprochenen Fachbücher zum Beispiel nie geliefert.
Katastrophe, auf Mails wird nicht geantwortet. Es findet keinerlei Einarbeitung statt. Bedenken und Probleme werden zwar vordergründig ernst genommen, es passiert dann leider jedoch - nichts.
Bei Einstellung wurde Überführung in Tarifvertrag sowie diverse Sonderzahlungen versprochen. Leider ist beides nicht geschehen. Bezahlung ist aber Branchenüblich.
Die Arbeit mit den Familien macht Spaß, dies hat allerdings nichts mit dem Arbeitgeber an sich zu tun.
Vertrauliche und persönliche Beziehung
Sehr bemüht um seine Arbeitnehmer und machbare Lösungen für alle zu finden.
Dass man immer einen Ansprechpartner hat durch alle Ebenen durch fragen kann. Man kann sehr unkompliziert auch mit dem Geschäftsführerin in Kontakt treten, wenn man ein Anliegen hat.
„Teilweise“ die Kommunikation von oben nach unten
Führungspersonal in manchen Fachbereichen besser aussuchen. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass ehemalige Führungskräfte die Fähigkeiten als Führungskraft nicht hatten
Sehr harmonisch und offener Umgang miteinander. Herzliche Willkommenskultur. Wertschätzender Umgang mit Anerkennung der Leistungen.
Ich kann Familie und Beruf super vereinbaren. Individuelle Regelungen der Arbeitszeiten sind jederzeit möglich.
Verschiedene Weiterbildungen werden angeboten. Alle Mitarbeiter ( bei unbefristeten Verträgen) müssen am Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft 8 a (Insoweit erfahrene Fachkraft – IseF) teilnehmen.
Pünktliche Zahlung. Für meinen Bereich angemessenes Entgelt.
Die meisten helfen untereinander, wo sie können - ohne groß zu fragen.
Es gibt eine gute Mischung aus Jung und Alt. Es sind keine Benachteiligungen gegenüber älteren MA zu spüren.
Sehr wertschätzendes Verhalten, Lob wird ausgesprochen. Ideen können eingebracht werden.
Sehr gute Ausstattung und Technik.
Detaillierter und offener Austausch. Regelmäßige Meetings. Klare Kommunikation, warum getroffene Entscheidungen so getroffen wurden und was geplant ist.
M / W / D = alle werden gleich behandelt
Eigeninitiative ist willkommen, somit können eigene Stärken gut eingebracht werden. Freie Arbeitsgestaltung im Rahmen des Aufgabenbereiches ist möglich.
Unangenehm
Mitarbeiter unbezahlte Ausbeutung
Keine Förderung
Viel Neid
Keine Ehrlichkeit
Kein Respekt
Null Ehrlichkeit
Manipulation
Nette Kollegen, gute Lage und schöne Einrichtung
Schwierige Vertragsbedingungen, großes Misstrauen und unpassende Kontrollinstanzen, falsche Versprechungen
An geltendes Arbeitsrecht halten und auch ansonsten mehr Ehrlichkeit
Immer schwankend, geprägt von Misstrauen und Unzufriedenheiten. Keine verlässliche Teamleitung/Teamführung
Alle Mitarbeiter, die von hier gehen sprechen äußerst schlecht über den Betrieb. Es gibt fast immer Schwierigkeiten bei Kündigungen
In der SPFH wird immer erzählt, man könne sich Termine selbst einteilen und haat dudurch eine gute work-life-balaance. Tatsächlich werden Überstunden vorausgesetzt aber nur in seltenen Fällen bezahlt. Wenn man dann mal frei hat, kann es sein, dass man in der ohnehin chronisch unterbesetzten Wohngruppe aushelfen muss
Unterdurchschnittlich. Sonderzahlungen wie Weihnachts-/Urlaubsgeld werden versprochen aber auch dies steht nicht immer jedem zu und werden in der Regel komplett zurück behalten.
Die Mitarbeiter sind motiviert und es besteht ein guter Teamzusammenhalt. Allerding besteht aufgrund von vielen Unzufriedenheiten eine so hohe Fluktuation, dass man die eigenen Kollegen teilweise gar nicht mehr kennt
s.o.
Wer in der Gunst des Vorgesetzten steht (was sich immer schnell ändern kann), hat Glück. Ansonsten hat man verloren.
Insgesamt schöne Räumlichkeiten und ausreichende EDV Ausstattung.
Es werden ständig falsche Versprechen gemacht und nie eingehalten. Das Team wird kaum über wichtige interne Abläufe informiert und es wird dennoch vorausgesetzt, dass man funktioniert. Die Kommunikation mit der Verwaltung klappt in der Regel halbwegs
Es gibt viele Menschen unterschiedlichster Herkunft im Team und das Alter ist unterschiedlich. Hier werden keine Unterschiede gemacht. Allerdings wird grundsätzlich ungerecht miteinander umgegangen (sowohl bei vertraglichen, als auch bei persönlichen Themen)
Die Arbeit als SPFH ist toll. Daran ändert auch der Arbeitgeber nichts.
Zusammenhalt im Team. Solange man seine Arbeit gut macht, wird man in Ruhe gelassen.
Kann man nicht abschließend aufzählen.
Mehr Ehrlichkeit. Befindlichkeiten und Kritik des Teams ernst nehmen. Versprechungen einhalten. An geltendes Recht halten.
Im Team ist die Athmosphäre immer sehr gut. Zwischen der Leitung und den Mitarbeitern ist die Athmosphäre jedoch geprägt von Misstrauen, falschen Versprechungen und Spionage.
Es wird immer damit geworben, wie flexibel der Beruf ist und man kann sich theoretisch die Arbeitszeiten auch selbst einteilen. Jedoch lässt sich dies in der Praxis einfach nicht umsetzen. Rückmeldung, ob der Urlaub oder die Fortbildung nun bewilligt sind, dauern ewig und sind sehr bürokratisch.
Ohne den Kollegenzusammenhalt würde hier wohl kaum noch jemand arbeiten.
Ist ok.
Die schlechte Bewertung hier bezieht sich auf die obersten zwei Leitungsebenen. Arbeitsrecht und Arbeitsschutzgesetz werden nicht eingehalten. Es werden falsche Versprechungen gemacht. Es wird versucht, die Mitarbeiter in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen. Feedback wird nicht professionell gegeben. Mitarbeiter werden auch mal angeschrien.
Sind ok. Im Sommer sind die Räume sehr heiß und im Winter ziemlich kalt. Technische Ausstattung ok.
Auch hier gilt: die Kommunikation im Team ist sehr gut, aber von der Leitungsebene kommt entweder keine Kommunikation oder man wird hingehalten oder belogen. Hauptsache die Führung steht gut da.
Gehalt für die Branche ok. Jedoch werden keine (festen) Zusatzleistungen geboten. Nicht zeitgemäß.
Eingestellt wird jeder, da gibt es keine Diskriminierung. Mitarbeiter, die nicht gut für sich einstehen können, werden jedoch systematisch benachteiligt.